Donnerstag, 30. September 2010

Bapmschlosser im UKH

Zahnärztlicher Notdienst Linz: Täglich geöffnet und leicht erreichbar
Wie zwischen Oberösterreichischen Gebietskrankenkasse mit der Landeszahnärztekammer für Oberösterreich geführten Gespräche führten zu folgender Einigung: Der zahnärztliche Notdienst für den Bezirk Linz Stadt, Linz-Land, Urfahr-Umgebung, Freistadt, Rohrbach und Perg wird seit 1. Juli 2010 durch die „Zahnärztlicher Notdienst GmbH“ am Standort des UKH Linz, Garnisonstraße 7, erbracht. Das Notdienstzentrum im UKH ist mit drei Behandlungseinheiten ausgestattet: Zwei Zahnärzte und fünf zahnmedizinische Assistentinnen kümmern sich um die Notfallbetreuung der Patienten.

Mittwoch, 29. September 2010

Coole Typen - Die AEG der Polizei

LINZ. In Oberösterreich gibt es 34 Alpinpolizisten, davon sind 17 ausgebildete Bergführer.

Die meisten von ihnen versehen bei der Alpinen Einsatzgruppe (AEG) Gmunden (23 Polizisten) ihren Dienst, elf bei der AEG Kirchdorf. Traunstein- und Dachsteingebiet sowie die Prielregion und das Tote Gebirge sind die Haupteinsatzgebiete. Für die Bergung von Verletzten sind in Österreich die Notarzt-Hubschrauber zuständig, die Alpinpolizisten kommen bei der Suche nach vermissten Personen zum Einsatz, wenn Kletterer unverletzt sind oder es sich um Totbergungen handelt. Sie sind auch – ähnlich wie bei Verkehrsunfällen – für die Unfallerhebung im alpinen Gelände zuständig und bei Flugunfällen. Die Flight Operator (Flugretter), die in Hörsching stationiert sind, müssen Bergführer sein und eine Hubschrauber-Spezialausbildung absolvieren.


Dienstag, 28. September 2010

Kommunalisierung: Rettungsdienst ohne Rotes Kreuz

Nach über 100 Jahren muss das Deutsche Rote Kreuz die Menschenrettung in der Uckermark aufgeben. Diese Leistung übernimmt nun der Landkreis mit einer eigenen Gesellschaft. Die Kommunalisierung des Rettungsdienstes stößt nicht nur auf Zustimmung.

Die gelben Wagen mit dem großen roten Kreuz sind das Symbol für Hilfe in Notlagen - ob bei Unfällen, Bränden, Katastrophen oder wo auch immer Menschen verletzt werden. Sanitäter und Ärzte des Deutschen Roten Kreuzes eilen seit über 100 Jahren an jede Stelle der Uckermark, um Kranke, Verwundete oder Hilfsbedürftige zu versorgen. Die Organisation errichtete in Angermünde eine ihrer ersten Stationen in Brandenburg. Diese Ära geht jetzt zu Ende.

Mit der geplanten Kommunalisierung nimmt der Landkreis diese Aufgabe erstmals selbst in die Hand. Eine neue Gesellschaft soll alle Rettungsdienstmitarbeiter des DRK zwar weiter beschäftigen. Allerdings künftig mit einem neuen Haustarifvertrag. Das sorgt für Unruhe unter den 136 Sanitätern und Assistenten. Sie sind in Sorge über ihre Löhne. Denn niemand weiß derzeit, wie hoch die ausfallen.

Montag, 27. September 2010

Wochenrückblick

Mo 20.Sept.
ALKOVEN: VERKEHRSUNFALL AUFRÄUMARBEITEN
Fw Alkoven und Polsing
St. MARIENKIRCHEN: TECHNISCHER EINSATZ  FW St. Marienkirchen a.d.P.

Di 21.Sept.
PUPPING: Fahrzeugbrand Fw Pupping;

Sonntag, 26. September 2010

Gleichschritt: Wehrpflicht soll bleiben

Wien - Verteidigungsminister Norbert Darabos rechnet bis zum Jahresende mit einer Einigung auf eine gemeinsame Sicherheitsstrategie. Für ihn ist derzeit weder eine Abschaffung noch ein Aussetzen der Wehrpflicht vorstellbar, erklärte er vor dem Ministerrat am Dienstag gegenüber Journalisten. Auch für Außenminister Michael Spindelegger steht die Wehrpflicht derzeit außer Diskussion, sollte nicht eine Analyse etwas "ganz anderes" bringen.


Darabos erklärte: "Ich würde mir wünschen, wenn wir Verhandlungen aufnehmen, dass die Strategie bis zum Jahreswechsel steht. Sie könnte schon dann mit nächstem Jahr in Kraft treten.

Samstag, 25. September 2010

Knalleffekt bei der Bezirksstelle Wels

WELS. Günter Hupfer (53) verlässt mit Ende Oktober nach zwölf Jahren als Rotkreuz-Bezirksgeschäftsleiter die Hilfsorganisation. Es gibt Gerüchte um sexuelle Belästigung einer Mitarbeiterin. Aber alle offiziellen Stellen schweigen.

Knalleffekt Donnerstagabend in der Bezirksstelle Wels: In einer eilends einberufenen Sitzung erklärt Bezirksstellenleiter Bürgermeister Peter Koits (SP) den hauptamtlichen Mitarbeitern, dass ihr Chef auf eigenen Wunsch ausscheiden werde. Die völlig überraschten Helfer waren sprachlos, denn Hupfer gilt als anerkannter Fachmann im Rettungsdienst und wird von vielen Kollegen ob seiner menschlichen Qualitäten geschätzt. Das bekamen die OÖNachrichten bei der gestrigen Recherche oft zu hören.

This is the end - my friend

Die alteingesessenen Organisationen des Rettungsdienstes - zu Lande und in der Luft - waren über die Unterstützung nicht in Euphorie verfallen. Schmälert der Mitbewerber doch die Einsatzzahlen und reisst ein Loch in das ohnehin schmale Budget der Platzhirsche. Nach zähme Ringen schien sich flymed etablieren zu können. Nun entschloss sich die GesmbH am 3. Oktober (Sonnenaufgang 07:05; Sonnenuntergang 18:39) das letzte mal abzuheben.

Freitag, 24. September 2010

Die Wacht an der Donau

Osteuropäische organisierte Bettlerbanden stehen im Verdacht nur auszukundschaften wo ihre kriminellen Landsleute einen guten (Ein-)bruch machen könne. FPÖ Nationalrat Roman Haider wurde in seiner Heimatgemeinde – dem idyllischen Donaumarkt Aschach Ziel einer sogenannten „Spendenattacke“.
Als Erste Hilfe empfiehlt das Opfer sofort den Notruf 133 zu wählen. Die Aschacher Exekutive konnte die Fremden anhalten und so weiteren Schaden von dem geschockten Politiker abwenden. Die ersten Minuten entscheiden ob Hab und Gut gerettet werden, oder für immer verloren sind. Helfen sie der Polizei bei der Anhaltung! Seien sie Wachsam.

Donnerstag, 23. September 2010

Feuerwehrchronik Kalenderwoche 37/2010

Bild: Feuerwehr Wels
Am Montag den 13.Sepember transportierte die Feuerwehr St. Marienkirchen an der Polsenz Wasser und wurde übungsweise alarmiert.

Tags darauf waren die Feuerwehren Wels, Eferding, Steinholz und Fraham mit umfangreichen Aufräumarbeiten nach einem LKW Unfall auf der B134 beschäftigt

Am Samstag den 18.September wurden die Kammeraden der FW Prambachkirchen zu Aufräumarbeiten benötigt.

Mittwoch, 22. September 2010

Fastfood

Als Mitarbeiter des Rettungsdienstes haben sie ständig mit ungesunder Ernährung, Bewegungsmangel, Alkohol und Nikutinsucht zu tun. Überdenken sie ihre Essgewohnheiten, denn Fastfood ist ein Killer - wie folgendens Video verdeutlichen soll.

Dienstag, 21. September 2010

Think Pink

Ein 27-jähriger Lkw-Lenker aus dem Montafon (Vorarlberg) hat am Montagabend in Wilhering (Bezirk Linz-Land) in Oberösterreich eine Zapfsäule gerammt und aus der Verankerung gerissen. Dann fuhr er davon.
Der Mann wurde wenig später in Linz geschnappt. 20 Feuerwehrleute waren mit der Sicherung der Gefahrenzone beschäftigt, berichtete die Sicherheitsdirektion am Dienstag.

Zivildienst prägt

Ohne Wehpflicht keine Zivis. Einrichtungen wie ASB, Diakonie und Co. fehlen wertvolle Arbeitskräfte - und den jungen Leuten wertvolle Erfahrungen.

Rike / pixelio.de
Die Abschaffung der Wehrpflicht sei kritisch, sagt Wolfgang Hinz-Rommel, der Abteilungsleiter für Freiwilliges Engagement und Zivildienst der Diakonie Württemberg. Die wegfallenden Stellen zu kompensieren, sei unmöglich, da die Vorlaufzeit zu gering sei. „Momentan versuchen wir, die FSJ-Stellen zu erhöhen.“ Aber das sei nur begrenzt möglich, weil diese Stellen deutlich teurer seien als die der Zivis. Den alten und kranken Menschen würden die Zusatzleistungen, die durch die Abschaffung der Wehrpflicht nicht mehr angeboten werden können, fehlen. „Die Welt wird zwar nicht untergehen, aber wir werden Lücken haben.“

Montag, 20. September 2010

Bauernregeln

"Sieben Stiche töten ein Pferd, drei einen Menschen", besagt ein alter, verbreiteter Irrglaube. Dabei ist es wahrscheinlicher, dass ein einziger Pferdebiss sieben Hornissen tötet. Neue Studien räumen jetzt auf mit dem falschen "Hornissen-Mythos", wie GEO online berichtete.

Der Stachel von Hornissen ist größer als der von Bienen oder Wespen. Deshalb wird ein Hornissenstich als schmerzhafter empfunden. Eine Gefahr stellt er für den gesunden Menschen jedoch nicht dar.

Ein einzelner Hornissen-Stich enthält lediglich 0,01 Milligramm Gift - der einer Honigbiene hingegen 0,1 Milligramm. Die LD50, die Giftmenge, die in 50% aller Fälle zum Tode führt, liegt bei Hornissen bei zehn bis 90 Milligramm Gift pro Kilogramm Körpergewicht.

Bis ein 70 Kilogramm schwerer Erwachsener durch Hornissenstiche in Lebensgefahr gerät, müsste er also mehrere Tausend Male gestochen werden.
Quelle: orf

Drücker in ASB-Kleidung

Es vergeht kein Jahr, ohne Fälle der unseriösen Haustürwerbung durch die Hilfsorganisationen. Diesmal wird eine bundesweite Werberaktion des Arbeiter-Samariter-Bundes kritisiert. “Der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) arbeitet mit unseriösen Drückermethoden”, so der Vorwurf von Burkhard Wilke, Geschäftsführer des Deutschen Zentralinstituts für Soziale Fragen (DZI). Angebliche Mitarbeiter des ASB klingeln an der Haustür oder sprechen Passanten auf der Straße an. Doch es sind Drücker in ASB-Kleidung. Sie fahren in ASB-Fahrzeugen und werben mit falschen Versprechungen.

Sonntag, 19. September 2010

Mit Sicherheit eine Erfolgsstory

Nur eine Woche nach dem beeindruckenden Frühschoppen der Eferdinger Retter versammelte die HAK Eferding neuerlich eine große Anzahhl von Behörden und Einsatzorganisationen auf dem Eferdinger Stadtplatz.
Auch diesmal spielte das Wetter mit und die motivierten Mitarbeiter (Freiwillige wie Berufliche) opferten viele Stunden ihrer Freizeit sodass die Besucher ein positives Bild ihrer Rettung vermittelt wurde.
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Hobbysanitäter

Münster - Ingo Schild könnte jetzt auch im Park sitzen, grillen und die Sonne genießen. Stattdessen steht der Sanitäter in voller Montur auf der Zumsandestraße vor der Wache 8 und bringt den Rettungswagen des Arbeiter-Samariter-Bundes (ASB) wieder in Parkposition. „Der Pieper hatte einen internistischen Notfall in Mauritz gemeldet“, erzählt Schild von seinem Einsatz.

Blitzschnell machte er sich mit den beiden Sanitätern Sophia Unger und Ralf Krüger auf den Weg. Sie fanden eine stark alkoholisierte Frau vor, leiteten die Erstversorgung ein, checkten alle sogenannten Vitalparameter und brachten sie dann ins Krankenhaus.

Samstag, 18. September 2010

Gespendeter Luxus?

ASB und DRK Rettungsdienste lehnen gespendetes Fahrzeug ab

PFORZHEIM. Erstmals haben sich gestern das Rote Kreuz Pforzheim (DRK) und der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) zum Baby-Notarztwagen (Baby-NAW) geäußert, den die Björn-Steiger-Stiftung dem Klinikum kostenlos zur Verfügung stellen will. Alle Betriebskosten würden übernommen. Das Fahrzeug werde abgelehnt, weil es nicht in den Besitz von DRK/ASB übergehe.

Ferner berge eine Vertragsklausel die Gefahr, dass Gelder, die in Pforzheim gesammelt würden, für ein Fahrzeug in einer anderen Stadt verwendet würden. Die Voraussetzung ist, dass 200.000 Euro, die dieses Steiger-Fahrzeug koste, nicht an Spenden innerhalb von 30 Monaten zusammenkämen.

Hautnah

So haben sich die Kinder und ihre Betreuer den hautnahen Kontakt zur Natur wohl nicht vorgestellt: Als die vierte Klasse einer Grazer Volksschule, die sich auf Projektwoche in Deutschlandsberg befindet, am Mittwoch mit einer Schnitzeljagd beginnen wollte, wurde die Gruppe von einem Hornissenschwarm angegriffen.

Sieben Kinder und zwei Betreuer wurden von den Insekten teils mehrfach gestochen. Das Rote Kreuz brachte die Verletzten ins Landeskrankenhaus Deutschlandsberg.

Eine Betreuerin musste stationär aufgenommen werden, die Kinder konnten das Spital aber bereits wieder verlassen.

Den letzten schwerwiegenderen Vorfall mit aggressiven Insekten hatte die Polizei Mitte August vermeldet: Ein achtjähriger Bub wurde in Fehring - ebenfalls von Hornissen - in den Kopf gestochen und musste ins Spital geflogen werden....
Quelle: Die Krone

Freitag, 17. September 2010

Achtzackig

Von Kreuzzügen sind die heutigen Ritter weit entfernt. Unter dem Zeichen des Kreuzes kämpfen sie aber auch heute noch für den Glauben und gegen das Elend der Welt. Nächstenliebe und Fürsorge sind ihre ritterlichen Waffen.

Wer denkt, Ritter seien längst ausgestorben, der irrt. Mit Pferd und Lanze, wie einst im Mittelalter, ziehen sie zwar nicht mehr durch die Lande, aber auch heute noch kämpfen sie für ritterliche Ideale. Allerdings im übertragenen Sinn: Reinheit, Ehre, Glaube und vor allem der Dienst am Nächsten geben ihren Weg in Zeiten von Handys, Laptops und Autos vor. Eine Rüstung tragen sie längst nicht mehr, dafür schlüpfen sie bei feierlichen Anlässen in eine Ordenstracht. Ein langer Mantel, je nach Orden weiß oder schwarz, den das Emblem der jeweiligen ritterlichen Vereinigung ziert.

Innenministerin mit originellen Ideen

Ja es stimmt. Feuerwehr, Rotes Kreuz und andere Institutionen beschäftigen Arbeitslose. Bereits jetzt! Als Freiwillige! 

Manchen gelingt es sogar bei diesen Organisationen ein bezahlte Anstellung zu finden. Die meisten scheitern, selbst wenn sie wenige Wochen im jahr im Sold der Hilfsorganisation stehen durften, an jenen persönlichen Defiziten mit denen sie auch auf dem Arbeitsmarkt zu kämpfen haben. Überkomensierte Minderwertigkeitskomplexe, Motivationslosigkeit, mangelnde Soziale Kompetenz, Wichtigtuerei und vieles mehr.

Maria Fekter kann sich vorstellen Langzeitarbeislose bei der Polizei zu beschäftigen. Ist es Rechtens Arbeitslose zum Dienst in Hilfsorganisationen zu Zwingen? Und was für ein Licht würde es auf jene werfen die davon profitieren? Was kommt als nächstes? ein freiwilliges Arbeitsloses Jahr für alle? Es wäre doch für einen guten Zweck. Polizei, Sozialeinrichtungen, Spitäler, Altenheime könnten sich über billiges Personal, die Regierung über eine geringe Arbeitslosigkeit und alle über das Ende der Wehrpflicht freun. Unsinn meinen sie? Warten wir ab wer nach Asylanten und Arbeitslosen in die Schußlinie der ÖVP gerät. Dem ABC folgend könnten es die Behinderten sein. Verpflichtende Blutspenden für Apaliker, die liegen doch nur rum und die Blutbanken würden entlastet. Ein Blutbankenrettungspaket. Welcher anständige Österreicher könnte sich dem Charm einer solchen Idee entziehen? Man muss es nur oft genug wiederholen.

Donnerstag, 16. September 2010

Bühnenreif

"Retter 2010" holt Feuerwehr und Polizei auf die Bühne


WELS. Österreichs nach Angaben der Veranstalter einzige Fachmesse für Sicherheit, die "Retter" findet 2010 von 1. bis 3. Oktober in Wels statt. Alle zwei Jahre stellen Feuerwehr, Polizei, Rotes Kreuz und Bundesheer ihre Einsatz- und Aufgabengebiete vor.

Die Spezialisten der oberösterreichischen Berg-, Wasser- und Höhlenrettung informieren über Gefahren bei Outdoor-Sportarten und geben einen Einblick in unterschiedlichste Spezialausbildungen. Im Rahmenprogramm stellen die vierbeinigen Helfer der Rettungshundebrigade und der Suchhundestaffel des Roten Kreuzes ihre feinen Sinne unter Beweis und demonstrieren, wie verschüttete Menschen gefunden und geborgen werden.

Ein guter Kamerad - Feuerwehrmann gestand Brandstiftungen

REICHENTHAL. „Ich bin schockiert. Ich hätte ihm das nie zugetraut“, sagt der Reichenthaler Bürgermeister Karl Jaksch. Ein Feuerwehrmann (32) aus der 1400-Einwohnergemeinde gestand, acht Brände gelegt zu haben.

Die Brandserie, die im April des Vorjahres begann und bis August des heurigen Jahres andauerte, hatte vielen Bewohnern Angst gemacht. Der Schaden wird auf 220.000 Euro geschätzt. Erleichterung, dass die Polizei nun einen Verdächtigen ausgeforscht hat, verspürt dennoch kaum jemand. Im Ort ist vielmehr Betroffenheit spürbar – darüber, dass einer von ihnen, den sie für einen netten Mitbürger hielten, seit Dienstagabend unter dem Verdacht der achtfachen Brandstiftung in Linz im Gefängnis sitzt.

Leidvoll

Die Mittel der Intensivmedizin ermöglicht immer kleineren Kindern ein Überleben. Welchen Preis sie dafür bezahlen müssen und wer entscheidet wann das zu erwartende Leid zu groß ist?

Mittwoch, 15. September 2010

Hautnah

NOTRUF 112 – SIE RETTEN DEIN LEBEN

Die Schüler/innen der Hak Eferding veranstalten
am 19. September 2010
einen "Tag der Sicherheit" am Eferdinger Stadtplatz.

Der "Tag der Sicherheit" soll Ihnen, liebe Bürger/innen im Raum Eferding die Möglichkeit geben, mit unterschiedlichen Einsatzkräften in Kontakt zu treten und auch außerhalb von Krisenfällen diese lebensrettenden Organisationen kennenzulernen.

Lkw schleuderte bei Schlichtnerbrücke und stürzte in den Innbach

Ein 32-jähriger Kraftfahrer aus Schwanenstadt lenkte am 14.09.2010 um 20:00 Uhr einen LKW auf der B 134 in Richtung Wels. Bei der sog. Schlichtner Brücke in einer leichten Linkskurve brach der LKW hinten aus und er kam ins Schleudern. Dabei kam er links von der Fahrbahn ab, stürzte in den Innbach und das Fahrzeug blieb am Dach liegen. Der 32-Jährige wurde dabei leicht verletzt mit der Rettung Eferding ins AKH Wels eingeliefert. Zur Bergung des LKW wurde von der FF Steinholz ein Kranwagen angefordert. Die FF Eferding legte wegen Austritt von Öl und Diesel eine Ölsperre in den Innbach.

Patienten gut?

PERG. Ab Anfang Oktober fehlt in Perg ein Hausarzt. Während die Ärztekammer Maßnahmen gegen einen drohenden Medizinermangel fordert, spricht Bezirks-Ärztevertreter Johannes Eibl von einem Einzelfall.

Wenn mit erstem Oktober der Perger Allgemeinmediziner Albert Aubell seinen Ruhestand antritt, werden die knapp 8000 Einwohner der Bezirksstadt statt wie bisher von vier nur mehr von drei Hausärzten versorgt. Denn obwohl Ärztekammer und Gebietskrankenkasse die Ordination Aubells zwei Mal für eine Nachfolge ausgeschrieben haben, fand sich kein Arzt, der die Stelle in der Bahnhofstraße übernehmen will.

Dienstag, 14. September 2010

Die Gefahr am Rücksitz

Bei Autounfällen erleiden Erwachsene auf der Rückbank eines neuen Autos viel eher eine gefährliche Verletzung als am Fahrer- oder Beifahrersitz. Darauf machen australische Forscher http://www.neura.edu.au/ aufmerksam. "In neuen Autos fährt man deutlich sicherer als in alten. Der Schutz von Kopf, Bauch- und Brustbereich hat sich jedoch nur bei den Vordersitzen gebessert", berichtet die Studienleiterin Lynne Bilston.

Experten der Verkehrssicherheit schließen sich dieser Aussage voll an. "Die Autohersteller haben die Rücksitze in den letzten Jahrzehnten sehr vernachlässigt. Früher war die Rückbank sicherer, seit etwa 2005 ist es in Folge der vielen Airbags, Gurtstraffer und Gurtkraftbegrenzer jedoch der Fahrer- und Beifahrersitz", bestätigt Steffan Kerbl, Leiter der Testabteilung beim Autofahrerclub ÖAMTC,

Montag, 13. September 2010

Rechtslage

Bild: Rainer Sturm / pixelio.de
Die Rechtslage ist klar und unscharf zugleich. Telefonwerbung ist verboten, es sei denn, der Kunde hat dazu seine Einwilligung gegeben.

Umstritten sind Grenzfälle. Dazu zählt etwa die Werbung für Anschlussverträge, etwa bei Telefongesellschaften. "Das halten wir auch für unzulässig", erläutert Egbert Groote, Experte beim Bundesverband der Verbraucherzentralen.

Verbraucher können sich nur schwer gegen unerwünschte Anrufer wehren. Am besten ist es, den Hörer in die Gabel fallen zu lassen. Denn so deutlich die Rechtslage ist, so schwer fällt der Nachweis von Verstößen.
Tipps Wenn das Gespräch überhaupt angenommen wird, sollten zunächst strikt einige Antworten verlangt werden:
Zunächst der vollständige Name des Anrufers und der dahinter stehenden Firma sowie eine Rückrufnummer.
Es sollte zweifelsfrei klar gestellt werden, dass mit dem Gespräch kein Vertrag abgeschlossen wird.

Florian LFK

Vier mal gab die Landeswarnzentrale in der Vorwoche Alarm für Feuerwehren des Bezirks Eferding:

06.09.10 Hartkirchen – technischer Einsatz – Feuerwehr Hartkirchen
09.09.10 B129, Fraham – VU, eingeklemmte Person – Feuerwehr Alkoven
09.09.10 Hartkirchen - Ölaustritt – Feuerwehr Hartkirchen
12.09.10 Vor dem Linzer Tor, Eferding - Aufräumarbeiten nach VU – Stadtfeuerwehr Eferding

kleine Schönheitsfehler

Einsatzleiter war für Sie beim Gottesdienst, der Wagensegnung, dem Festzug und dem Frühschoppen der Rettung in Eferding.
Die Veranstaltung darf mit Fug und Recht als gelungen und die Mitarbeiter als fleissig bezeichnet werden.
So verwundert es nicht, dass das Interesse weit über die Grenzen der Organisation hinausreichte.

Hier finden sie exklusiv die ersten Bilder des Events....

Sonntag, 12. September 2010

Samstag, 11. September 2010

Vorschrift ist Vorschrift

Ohne steirische Blaulicht-Bewilligung unterwegs:
120 Euro Blaulicht-Strafe für Grünes Kreuz

Vorschrift ist Vorschrift, so seltsam sie auch sein mag. Ergo muss der Lenker eines Rettungsautos vom Grünen Kreuz Niederösterreich nun eine Geldbuße berappen, da er in der Steiermark mit Blaulicht unterwegs gewesen ist. Ihm fehlte die notwendige "Bewilligung zur Führung des Blaulichtes für das Bundesland Steiermark“, wie es in der Begründung des Unabhängigen Verwaltungssenates (UVS) so schön heißt. Dass der Retter natürlich eine Bewilligung aus Niederösterreich besitzt, spielt keine Rolle. Gesetzestreu hätte man eine vom steirischen Landeshauptmann einholen müssen. Macht 100 Euro für das "Ungehorsamsdelikt“ (!) und 20 Euro an Verfahrenskosten.

Freitag, 10. September 2010

Eiskalt erwischt

Es wird berichtet dass eine unbekannte Firma Menschen Geld aus der Tasche ziehen will. Sollten sie einen derartigen Anruf erhalten ist Vorsicht dringend geboten. Keinesfalls sollten sie Zusagen zu machen oder persönliche Daten bekanntgeben.

Insider raten festzuhalen:

Wann der Anruf erfolgte.
Mit welchen Worten sich der Anrufer vorstellte.
Welches Anliegen er vorbrachte.
Wie das Gespräch beendet wurde.
Ob etwas bzw. was vereinbart wurde.

Besonders wertevolle Hinweise liefert der Name des Anrufers und dessen Telefonnummer. All das erleichtert es Konsumentenschützern rechtliche Schritte einzuleiten und illegalen Werbern das Handwerk zu legen.

Weiter Informationen erhalten sie zum Beispiel beim Verein für Konsumentenschutz, der Arbeiterkammer, dem VerbraucherInnenschutzministerium

Ende für Lohndumping durch "schwarze Schafe"

Mindestlöhne für alle Beschäftigten bei Rettungsdiensten

Das im Sozialministerium angesiedelte Bundeseinigungsamt hat heute Montag, den 21. Juni 2010, den Kollektivvertrag des Roten Kreuzes für alle qualifizierten Rettungs- und Krankentransportdienste in Österreich gesatzt. "Das ist ein Erfolg für die rund 4.000 Beschäftigten bei den Rettungs- und Krankentransporten. Denn bisher gab es nur für eine Organisation, nämlich das Österreichische Rote Kreuz, einen Kollektivvertrag", sagen die Vertreter der Arbeitnehmerseite, Rudolf Wagner von der Gewerkschaft vida und Karl Proyer von der GPA-djp.

Retter mit einheitlichem Kollektivvertrag gerettet

Drei Säcke verhindern Verschmutzung der Umwelt

Eine massive Ölverschmutzung hat am Morgen des 09. September 2010 ein LKW auf der Karlingerstraße hinterlassen.
Der ungarische LKW war auf dem Weg zu einem Metallbetrieb, als unmittelbar vor der Betriebszufahrt ein Gebrechen an der Dieselleitung auftrat.
Binnen kürzester Zeit traten daraufhin etliche Liter Treibstoff aus und verschmutzen die Straße und auch die Betriebseinfahrt.

Donnerstag, 9. September 2010

Stadt/Land/Fluss

Lange bevor die erste Republik von Nazideutschland anektiert - angeschlossen, heimgeholt oder wie auch immer man es nennen will - wurde, standen sich Sozialisten und ChristlichSoziale Österreicher unversöhnlich gegenüber. Die blutige Auseinandersetzung zwischen den paramilitärischen Verbänden (Schutzbund und Heimwehr) der beiden (sozialen) Seiten nahm in Linz ihren Ausgang und mündete in einen Sieg der Vorläuferpartei der heutigen ÖVP. 

Nach dem Einmarsch der Reichsdeutschen Truppen fanden sich sowohl Sozialisten wie Christlich Soziale unter den Verlierern. Manche der ehemaligen Todfeinde bewohnten nun benachbarte Zelle oder wurden gar in ein und derselben zusammengepfercht. Als die Alliierten das Nazireich - dessen erstes Opfer ja Österreich gewesen war - niedergerungen hatten, waren die Gegner von einst klüger geworden. Nie wieder sollte man aufeinander Schießen müssen. Doch ständiges miteinander Reden war auch mühsam. Also legten die Gründerväter des neu enstanden Bundeslands ihre Einflußsphären genauestens fest. Ein Ungeschriebenes Gesetz das bis heute besteht...

LINZ. Dass die ÖVP 14 von 15 Bezirkshauptleuten stellt und die SPÖ dafür in den Magistraten Linz, Wels und Steyr anschafft, liegt nicht nur am Wählerwillen. Es ist auch historisch begründet. Bereits in den 40er-Jahren haben sich Schwarz und Rot das Land aufgeteilt.

Ausweichmanöver

Eine 39-jährige Hausfrau aus Wilhering lenkte am 09.09.2010 gegen 01.00 Uhr einen PKW auf der B 129 von Eferding in Richtung Linz. Bei Strkm 21,790, im Gemeindegebiet Fraham, wich sie vermutlich einem auf die Fahrbahn laufenden Reh nach links aus. Dabei kam sie mit ihrem PKW ins Schleudern und prallte gegen einen Betonsockel und dem Brückengeländer der dortigen Brücke. Der Pkw wurde dadurch wieder auf die Gegenfahrbahn geschleudert, wobei er gegen den entgegenkommenden PKW, gelenkt von der 49-jährigen Angestellten aus Eferding, prallte und in der Folge am Dach zum Liegen kam.
Beide wurden unbestimmten Grades verletzt und nach Erstversorgung durch den Notarzt ins AKH Linz eingeliefert.

Zu einem „Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person“ wurden die Einsatzkräfte der Freiw. Feuerwehr Alkoven um 00.17 Uhr des 9. September 2010 auf die B 129 im Bereich Emling alarmiert.

Mittwoch, 8. September 2010

Roter Teppich für Eferdinger

Medienkontakte sind eine gute Grundlage um Veranstaltungen zu Publiksmagneten zu machen. Eine aktuelle Homepage bietet Interessierten Hilfe bei der Entscheidungsfindung. Transparente im öffentlichen Raum, Flyer und ähnliches erreichen auch jene die weder print- noch elektronischen Medien konsumieren. Eine Verlautbarung von der Kanzel der Gotteshäuser und ein Bericht im Lokalfernsehen kompletieren die umfassende Medienkampanie. Die Bewohnern der Stadt werden vor dem medialen Trommelfeuer kapitulieren - der Besuch der Veranstaltung ist alternativlos. Danke AC

Begegnungen

Der erste Sonntag im September wird in der Pfarre Alkoven den Männern und Frauen der Notfallsehlsorgen und des Kriseninterventionsteams gewidmet.
Nach der Hl. Messe lätz Pfarrer Anton I. die Roten und Grünen Einsatzkräfte zu einem gemütlichen Fest in den Garten des Pfarrhofs, wo die verschiedenfarbigen Nothelfer in entspannter Atmosphäre bei Speiss und Trank Bekanntschaft schließen konnten.

"Ein Fest der Begegnung" eben....

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Dienstag, 7. September 2010

Wo brennts?

Fünf Feuerwehren hatten 11 Einsätze zu bewältigen. Nicht alle fanden ihren Niederschlag im Internet.

05.Sep
HAIBACH-OB-DER-DONAU VERKEHRSUNFALL AUFRÄUMARBEITEN für FW Haibach ob der Donau

04.Sep
Anton-Strauch-Allee 1 / ALKOVEN BRANDMELDEALARM für FW Alkoven
Gstocket 1 / ALKOVEN BRANDMELDEALARM für FW Alkoven
FRAHAM TECHNISCHER EINSATZ für FW Fraham

Hilfsbereitschaft

Nur jeder vierte würde in Notfall helfen

Nur jeder vierte Österreicher würde in einem Notfall "auf jeden Fall" erste Hilfe leisten. Das hat eine neue Umfrage ergeben. Weil die Mehrheit der Befragten Unsicherheit als Grund angibt, verweist das Rote Kreuz auf die Erste Hilfe-Kurse.


Angst vor "Verschlechterung der Situation"

44 Prozent der Befragten meinten, sie hätten Angst davor, die Situation in einem Notfall zu verschlechtern. Nur 23 Prozent würden "auf jeden Fall" erste Hilfe leisten.

sämtliche Attribute einer jungen Frau

Tina Jagereder: Im Notfall schickt sie die Helfer los

Die sympathische und eloquente Innviertlerin verfügt über sämtliche Attribute einer jungen Frau. Wenn’s allerdings brandgefährlich wird, steht Tina Jagereder sofort ihren Mann. Die Riederin ist die landesweit erste Disponentin in einer rund um die Uhr besetzten Feuerwehr-Bezirkswarnstelle. Ihre 22 Kameraden in der Rieder Einsatzzentrale gehören allesamt dem vermeintlich starken Geschlecht an.

Dass die künftige Physiotherapeutin in diese Männerdomäne eindringen konnte, macht sie natürlich ein klein wenig stolz. „Und ein spannendes Gefühl ist es auch“, gesteht die ledige aber in festen Händen befindliche Jung-Disponentin.

Mundpropaganda

Das Fernsehen - speziell jenes aus dem Kabel - bildet die Speerspitze der Medienkampanie zum Frühschoppen (Gottesdienst - Fahrzeugsegnung - Kistensau) und zur Sozialmarkteröffnung des Roten Kreuzes Eferding. 
Selbstredend dass sogar retorisch minderbegabte brav ihren Texte einstudiert hatten und ihn - von ein paar kleinen Hängern abgesehen - nahezu fehlerfrei vortrugen.

SOS-Rettungsdienst

Das Justizministerium will Verbraucher besser vor unerbetenen Werbeanrufen schützen und hat deshalb am Freitag einen Gesetzesentwurf gegen derartige Praktiken in Begutachtung geschickt. Damit reagiere man auf zahlreiche Beschwerden von Konsumenten, so die Justizministerin  in einer Aussendung: "Telefonkeiler und dubiose Unternehmer schwatzen Bürgern sehr geschickt Dienstleistungen auf". Mit dem Konsumentenschutzrechts-Änderungsgesetzes 2010 will das Ministerium dagegen "eine Parade fahren".
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Montag, 6. September 2010

Missbrauchsvorwürfe

Verbissen wird in der Steiermark derzeit um jede Wählerstimme gerungen. Einmal prangt das Logo des Roten Kreuzes auf einem ÖVP-Plakat, ein anderes mal sonnt sich der SPÖ-Ppitzenkandidat in der heroischen Aura von Feuerwehrmännern. Die Sensibilität zum Thema Vereinnamung ist in der umkämpften grünen Mark eine ganz andere als im schwarzen Kernland OOe.


SPÖ prangert Rotes Kreuz und Steiermark-Herz auf ÖVP-Plakaten an, ÖVP sieht Feuerwehr als "Voves-Wahlkampfvehikel"
Graz - Die Vereinnahmung von Emblemen und unabhängigen Organisationen werfen einander SPÖ und ÖVP im steirischen Wahlkampf vor. Nach dem Steiermark-Herz des Steiermark Tourismus, das gut sichtbar am Revers von VP-Spitzenkandidat und Tourismusreferent Hermann Schützenhöfer prangt, sorgte das Rote Kreuz auf einem Plakat, auf dem Exponenten verschiedener Berufe Werbeträger spielen, bei der SPÖ für Erregung. Im Gegenzug behauptete die ÖVP, das die Feuerwehr "das derzeit wichtigste Wahlkampfvehikel" von LH Franz Voves sei.
Rotes Kreuz für politische Zwecke missbraucht

Sonntag, 5. September 2010

Non Profit Studiengang

Nonprofit zum Angreifen: WU-Studierende trainieren beim Wiener Roten Kreuz
Es war ohne Zweifel der Höhepunkt einer lehrreichen Summerschool: zum Abschluss des internationalen Lehrgangs zum Nonprofit Management der Wirtschaftsuniversität Wien hatten 10 Studierende aus der ganzen Welt die Möglichkeit, eines ihrer „Studienobjekte“ hautnah erleben und begreifen zu können. Im Ausbildungszentrum des Wiener Roten Kreuzes gab es nach der Theorie auch gleich praktische Übungen zur Ersten Hilfe in der realitätsgetreuen Umgebung der SanArena. Nach dem „Lebenretten“ rundete ein Besuch in der Leitstelle und beim Fuhrpark des Rettungsdienstes des Wiener Roten Kreuzes das Programm ab.

Jugendbetreuung

Im Weinviertel sorgt ein Fall sexueller Belästigung bei der Feuerwehr für Aufsehen. Ein 47-jähriger Jugendbetreuer soll insgesamt fünf Mädchen sexuell belästigt haben. Er wurde sofort suspendiert.

Ein Jugendbetreuer der Feuerwehr ist nach Vorwürfen der sexuellen Belästigung suspendiert worden. Einen entsprechenden Bericht der Tageszeitung "Kurier" hat die nö. Feuerwehr gegenüber dem ORF Niederösterreich bestätigt.

Samstag, 4. September 2010

Nachrichten sind überall!

... aber redaktionelle Fotografen- und Kamerateams sind es nicht. Die Ausstattung der Bevölkerung mit digitalen Kameras, internetfähigen Handys und Digicams ist jedoch nahezu lückenlos. Es ist die Unvorhersehbarkeit, die Ereignisse zu Nachrichten macht; und es sind die ersten visuellen Zeugnisse eines Geschehens, die für eine authentische Berichterstattung entscheidend sind. Der Konflikt zwischen Aktualität und Qualität wird sich mit zunehmender Verbesserung der digitalen (Handy-)Kameras zugunsten der zeitlichen Nähe zum Ereignis entscheiden.

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Freitag, 3. September 2010

T. macht Schluss....

Beobachten sie auch immer wieder einzelne herumfliegende Wespen?

Ja!

Dann könnte es leicht sein, dass sich die Viecher völlig unbemerkt bei ihnen einzunisten versuchen. 

Doch zum Glück gibt es die stillen Helden des Alltags - Herrn T.und die Helden von Nebenan! 

Sie bereiten auch diesem Spuk fachkundiges Ende.

T. macht Schluss - mit lästigen Insekten....

4. September 2010 - Sind wir noch zu retten?

Werksgelände der ehemaligen Tabakfabrik Linz
 
Im Zuge des heurigen Ars Electronica Festivals unter dem Motto "repair" zeigen auch einige Experten ihr umfangreiches Können. Neben der Dienststelle Linz-Stadt werden die Steyrer Trinkwasserexperten sowie die Suchhundestaffel der voestalpine am Tag der offenen Tür vertreten sein.

 
Samstag, 04. September von 10.00 bis 20.00 Uhr

 
Präsentation von Rettungsautos
Allg. Infostand der Rotkreuz-Bezirksstelle Linz-Stadt
Präsentation von Teilen einer Trinkwasseraufbereitungsanlage inkl. Beschreibung und Erklärung durch die Rotkreuz-Experten
Kommentierte Hundevorführung von 13.00 Uhr bis 14.00 Uhr vor der Hauptbühne
Eintritt frei!
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