Dienstag, 23. November 2010

Psychotraumatologie

GEGEN BUDGETKÜRZUNGEN IM SOZIALBEREICH - ES TRIFFT DIE SCHWÄCHSTEN!
Die Vorgabe zur Budgetkürzung der Sozialabteilung des Landes OÖ an pro mente Oberösterreich, EXIT-Sozial und ARCUS Sozialnetzwerk - 33 Prozent in den Bereichen Psychosoziale Beratung, Krisenhilfe und Freizeiteinrichtungen - trifft die schwächsten Menschen in unserer Gesellschaft.

  • 33% Budgetkürzung bedeutet für betroffene Menschen: Noch längere Wartezeiten (bis zu einem Jahr), obwohl gerade bei akuten Krisen SOFORT gehandelt werden müsste!
  • 33% Budgetkürzung bedeutet für die MitarbeiterInnen von pro mente OÖ, Exit-Sozial und Arcus Sozialnetzwerk: 80 - 100 Kündigungen in Bereichen, wo ohnehin zu wenig MitarbeiterInnen tätig sind!
  • 33% Budgetkürzung bedeutet für die gesamte Gesellschaft: Steigende Krankenstände! Steigende Frühpensionierungen aufgrund psychischer Erkrankungen! Steigende Krankenhausaufenthalte! Steigende Belastung des Gesundheitsbudgets!
  • 33% Kürzung bedeuten: Weniger psychisch kranke Menschen können betreut werden, weniger MitarbeiterInnen können weniger Kriseneinsätze leisten!
Sind wir nicht da um zu helfen...?

Unterstützen wir den Protest gegen die Sparmaßnahmen im Psychosozialbereich....