Dass es um die Wehrhaftigkeit schlecht bestellt ist, darf als bekannt vorausgesetze werden. Die allgemeine Werhpflicht wird zunehmend in Frage gestellt und Umfragen zeigen dass sich immer mehr Menschen ihre Abschaffung wünschen.
Der Kameradschaftsbund möchte das nicht. Und so sammelt man Unterstützungserklärungen um eine Volksbegehren zur AUSWEITUNG der Wehrpflicht starten zu können.
DUMMHEIT kennt also auch keine Grenzen, liebe Kameraden.
Das Volksbegehren wird natürlich mit Bomben und Granaten untergehen. Um das zu ermöglichen bitte ich:
Unterstützt die Kameraden.
Deren Bezirksobmann in Eferding:
Herbert WÄNKE Tel.: 07277/7117 Mobil: 0664-1247082
LINZ. Die Wehrpflicht auch für Frauen wäre ein gutes Mittel zur Förderung der Integration, liefert der Oberösterreichische Kameradschaftsbund (OÖKB) am Donnerstag weitere Argumente für sein Volksbegehren.
Wie die Oberösterreichischen Nachrichten am Montag exklusiv berichteten, sammelt der Kameradschaftsbund derzeit Unterschriften für ein Volksbegehren, das eine „Allgemeine Wehrpflicht für alle Staatsbürgerinnen und Staatsbürger“ - also auch für Frauen - fordert.
Männliche Migranten beim Heer integriert
OÖKB-Präsident und Initiator des Volksbegehrens Günther J. Rozenits verweist darauf, dass junge Männer mit Migrationshintergrund beim Bundesheer gut integriert würden. Das käme bei einer Wehrpflicht für Frauen auch diesen zugute. Die Integrations-Bemühungen in den Kindergärten würden ohnehin nur zäh anlaufen und erst in 15 bis 20 Jahren Wirksamkeit zeigen.
Da viele voraussichtlich in einem der drei vorgeschlagenen Möglichkeiten eines Ersatzdienstes tätig würden - in den Bereichen Soziales, Katastrophen- und Terrorschutz - würde das auch bei der Pflege der Eltern von Menschen mit Migrationshintergrund hilfreich sein, wenn diese noch schlechtere Deutschkenntnisse haben als ihre Kinder.
Der Kameradschaftsbund will bis spätestens Ende Februar 2011 die erforderlichen 8.032 Unterstützungserklärungen zur Einleitung des Volksbegehrens beisammen haben. Ihm geht es um „eine Leistung der jungen Leute für die Republik“. Damit würde „den jungen Damen die Chance gegeben, mitzugestalten“. Außerdem gebe es damit keine Untauglichen mehr, jeder solle „nach Eignung und Neigung“ eingesetzt werden. Ausgenommen von der Pflicht sollten Schwangere und Mütter kleiner Kinder sein.
Quelle: ooeNachrichten