Während Bundesparteivorsitzender und Finanzminister Josef Pröll die sozial schwachen schwachen bluten läßt, fassen sich seine jungen Parteigänger ein Herz und retten Leben....
Montag, 29. November 2010
Gassenhauer
"Rettungsgasse" auf Autobahnen und Schnellstraßen nach deutschem Vorbild kommt
Wien (OTS/BMVIT) - Die in Österreichs Nachbarländern sehr erfolgreiche "Rettungsgasse" soll auch in Österreich zum Einsatz kommen. Darüber haben sich Rettungsorganisationen, Feuerwehr, ASFINAG und Verkehrsministerium nach eingehender Prüfung geeinigt.
"Für den Rettungs- und Krankentransportdienst wird die Rettungsgasse bei Verkehrsunfällen der Behinderung von Einsatzwagen entgegenwirken. Bei schweren Verkehrsunfällen zählt für den Verunfallten jede Minute", erklärt Reinhard Hundsmüller, Bundesgeschäftsführer des Arbeiter-Samariter-Bund Österreichs. "
Wien (OTS/BMVIT) - Die in Österreichs Nachbarländern sehr erfolgreiche "Rettungsgasse" soll auch in Österreich zum Einsatz kommen. Darüber haben sich Rettungsorganisationen, Feuerwehr, ASFINAG und Verkehrsministerium nach eingehender Prüfung geeinigt.
"Für den Rettungs- und Krankentransportdienst wird die Rettungsgasse bei Verkehrsunfällen der Behinderung von Einsatzwagen entgegenwirken. Bei schweren Verkehrsunfällen zählt für den Verunfallten jede Minute", erklärt Reinhard Hundsmüller, Bundesgeschäftsführer des Arbeiter-Samariter-Bund Österreichs. "
"Bei Verkehrsunfällen auf unseren Straßen entscheiden oft wenige Minuten über Leben und Tod. Die Rettungsgasse soll ermöglichen, dass Notfallmediziner und Sanitäter so rasch wie möglich zum Verletzten gelangen. Unser Wunsch ist es, dass das System der Rettungsgasse von Autofahrern auch prophylaktisch angewendet wird: sobald es zu einem Stau auf der Autobahn kommt, wird Platz für mögliche Einsatzfahrzeuge freigehalten", so Wolfgang Kopetzky, Generalsekretär des Österreichischen Roten Kreuzes. "Für den Rettungs- und Krankentransportdienst wird die Rettungsgasse bei Verkehrsunfällen der Behinderung von Einsatzwagen entgegenwirken. Bei schweren Verkehrsunfällen zählt für den Verunfallten jede Minute", erklärt Reinhard Hundsmüller, Bundesgeschäftsführer des Arbeiter-Samariter-Bund Österreichs.
aus allen Nähten platzen
In den Nachmittagsstunden des 23. November 2010 wurden weite Teile Oberösterreichs von einer schweren Unwetterwelle heimgesucht, welche von Gewittern mit Sturmböen und Starkregen begleitet war und in weiterer Folge für schwere Schäden sorgte. Nachdem auch im Bezirk Eferding bereits mehrere Feuerwehren (teilweise auch mit Unterstützung aus angrenzenden Bezirken) im Einsatz standen, trat im Feuerwehrhaus St. Marienkirchen an der Polsenz die technische Einsatzleitung bzw. der Einsatzstab und bei der Bezirkshauptmannschaft in Eferding die behördliche Einsatzleitung zusammen, um die Arbeiten überörtlich zu organisieren bzw. die zur Verfügung stehenden und noch zu alarmierenden Einsatzkräfte sowie zusätzliche Geräte (Bagger etc.) zu koordinieren.
(Szenario der Landeskatastrophenübung am 23.11.2010)
(Szenario der Landeskatastrophenübung am 23.11.2010)
Erster Ausrutscher
Ein erster Ausrutscher in diesem Winter ereignete sich am Abend des 28. November 2010.
Eine Lenkerin war zwischen Pupping und Karling bei dichtem Schneefall ins Schleudern geraten und rutschte daraufhin über eine Böschung in ein Feld.
Um 19:09 wurde die FF Hartkirchen zu Hilfe gerufen, um das Fahrzeug zu bergen. Mittels Seilwinde war das Fahrzeug schnell wieder auf die Straße gezogen und die Lenkerin konnte ihre Fahrt fortsetzen.
Um 20:00 konnte der Einsatz für die FF Hartkirchen wieder beendet werden.
Eine Lenkerin war zwischen Pupping und Karling bei dichtem Schneefall ins Schleudern geraten und rutschte daraufhin über eine Böschung in ein Feld.
Um 19:09 wurde die FF Hartkirchen zu Hilfe gerufen, um das Fahrzeug zu bergen. Mittels Seilwinde war das Fahrzeug schnell wieder auf die Straße gezogen und die Lenkerin konnte ihre Fahrt fortsetzen.
Um 20:00 konnte der Einsatz für die FF Hartkirchen wieder beendet werden.
Quelle: FW-Hartkirchen
Samstag, 27. November 2010
ordentliches Mitglied
Julia Fraungruber (19) hat den "Blaulichtvirus" im Blut. Die Schülerin ist nach 115 Jahren Männerherrschaft die erste Frau bei der Feuerwehr Marchtrenk. Über 115 Jahre mussten die Männer der Wehr seit der Gründung warten, aber nun ist es soweit: Die erste Frau ist ordentliches Mitglied bei der örtlichen Feuerwehr. Angefangen hat alles mit ein paar Fotos für die Mitgliederwerbung. Dass Julia Fraungruber aber schon mit dem "Blaulichtvirus" infiziert war bestätigt die Tatsache, dass sie unter anderem Mitglied bei der Jugendgruppe des Roten Kreuzes war.
Freitag, 26. November 2010
Karriere beim Heer? Zivildienst ist kein Hindernis mehr!
Österreichischen Staatsbürgern, die das 28. Lebensjahr noch nicht vollendet haben und den Zivildienst vollständig geleistet haben, stehen nunmehr alle Karrieremöglichkeiten im Bundesheer offen. Was ist zu tun? Ganz einfach:
ferner liefen
Am Donnerstag, den 25. November 2010, wurde die Freiwillige Feuerwehr Alkoven um 08.02 Uhr von der Oö. Landeswarnzentrale zu Aufräumarbeiten nach einem Verkehrsunfall im Kreuzungsbereich Edelweißstraße / Nelkenstraße alarmiert. Am Einsatzort angekommen, bot sich den Einsatzkräften folgende Lage: Ein Pkw touchierte vermutlich auf Grund von Missachtung der dort geltenden Rechtsregel einen von rechts kommenden Pkw. In Folge der Kollision wurde ein Fahrzeug erheblich beschädigt, verletzt wurde dabei glücklicherweise niemand.
Donnerstag, 25. November 2010
Bühne 04
Dies ist die zeitlose Aussituation von Jura Soyfers - humorvoll poetischen Milieudrama "der Lechner Edi schaut ins Paradies".
Zunächst machen sie die Maschinen verantwortlich. Gemeinsam mit dem Elektromotor "Pepi" dessentwegen Edi einst "abgebaut" wurde, und der aufgrund der Wirtschaftskrise nun selbst ausrangiert wurde machen sie sich auf die Suche nach den wahten Schuldigen. Ihre Reise führt sie bis vor die Tore des Paradieses.
Zu sehen ist das Stück - des von den Nazis ermordeten - in der Linzer Tabakfabrik. mehr....
Eierwärmer
Laptop als "Hodenkocher"
Ein amerikanischer Urologe hat herausgefunden, dass die Nutzung von Laptops auf dem Schoß bei Männern zu Problemen der Fruchtbarkeit führen könnte.
Männer, die Wert auf ihre Fortpflanzungsfähigkeit legen, sollten darauf achten, wo sie ihren Laptop platzieren und dass sie nicht mit geschlossenen Beinen damit arbeiten oder spielen. Das geht aus einer Studie hervor, die im Fachmagazin Fertility and Sterility veröffentlicht ist. Stellt man das Gerät, wie es der Name im Englischen nahelegt und wie dies etwa in öffentlichen Verkehrsmitteln praktiziert wird, auf den Schoß, so führt dies zu einer Erwärmung der Samenfäden produzierenden Keimdrüsen ("Scrotal Hyperthermia"). Schon innerhalb von 10 bis 15 Minuten würde sich die Temperatur der Testikel über das hinaus erhöhen, was der Studienautor und Urologe Yefim Sheynkin als "sicher" bezeichnet - und zwar, ohne dass diese Gefahr den Klappgerät-Benutzern aufginge: "they don't feel it".
Mittwoch, 24. November 2010
Gefangen
"Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person auf B130" So lautete am Dienstag, dem 24. November 2010 um 13:14 der Alarmtext für die Feuerwehren Hartkirchen und Hilkering/Hachlham. Eine Frau war auf der B130 zwischen Hartkirchen und Hilkering unterwegs, als sie ins Schleudern geriet und in Folge von der Fahrbahn abkam. Das Fahrzeug kam dabei in einem Feld auf der Fahrerseite zu liegen. Beim Eintreffen der Feuerwehren sowie dem Roten Kreuz Hartkirchen befand sich die Lenkerin noch im Fahrzeug.
Heinrich mit graut vor dir...
Asylverfahren
Asylwerber reparieren Feuerwehrautos
In den letzten Monaten haben Asylwerber in Telfs 16 ausgediente Feuerwehrautos wieder in Stand gesetzt. Nun werden diese Autos nach Bosnien, Kosovo und Kroatien geschickt. Dort sollen sie noch lange im Einsatz stehen.
Asylwerber reparierten unter anderem Kommando-, Mannschafts-, Rüstwagen und eine „Drehleiter“.
Im Kosovo gäbe es beispielsweise in Städten mit 100.000 Einwohnern kein Feuerwehrauto mit einer Drehleiter, schildert Peter Logar, Leiter der Sozialabteilung des Lands Tirol.
Dienstag, 23. November 2010
Unwürdig
Wien (Rotes Kreuz) – Sehr enttäuscht reagiert Werner Kerschbaum, stv. Generalsekretär des Österreichischen Roten Kreuzes, auf die Haltung des Innenministeriums und der österreichischen Asylbehörden. Denn diese zeigen sich unbeeindruckt von der Kritik an den fortgesetzten Abschiebungen nach Griechenland: Österreich wird dem Ersuchen des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte um Abschiebestopp nach Griechenland nicht nachkommen. „Wenn schon der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte Österreich in einem Brief bittet, bis auf weiteres niemanden mehr nach Griechenland zurückzuschicken , dann sollte die Bundesregierung dieser Bitte nachkommen und nicht weiterhin Asylwerber dorthin abschieben. Das ist eines europäischen Landes mit langer humanitärer Tradition nicht würdig“, sagt Kerschbaum.
Psychotraumatologie
GEGEN BUDGETKÜRZUNGEN IM SOZIALBEREICH - ES TRIFFT DIE SCHWÄCHSTEN!
Die Vorgabe zur Budgetkürzung der Sozialabteilung des Landes OÖ an pro mente Oberösterreich, EXIT-Sozial und ARCUS Sozialnetzwerk - 33 Prozent in den Bereichen Psychosoziale Beratung, Krisenhilfe und Freizeiteinrichtungen - trifft die schwächsten Menschen in unserer Gesellschaft.
Die Vorgabe zur Budgetkürzung der Sozialabteilung des Landes OÖ an pro mente Oberösterreich, EXIT-Sozial und ARCUS Sozialnetzwerk - 33 Prozent in den Bereichen Psychosoziale Beratung, Krisenhilfe und Freizeiteinrichtungen - trifft die schwächsten Menschen in unserer Gesellschaft.
- 33% Budgetkürzung bedeutet für betroffene Menschen: Noch längere Wartezeiten (bis zu einem Jahr), obwohl gerade bei akuten Krisen SOFORT gehandelt werden müsste!
- 33% Budgetkürzung bedeutet für die MitarbeiterInnen von pro mente OÖ, Exit-Sozial und Arcus Sozialnetzwerk: 80 - 100 Kündigungen in Bereichen, wo ohnehin zu wenig MitarbeiterInnen tätig sind!
- 33% Budgetkürzung bedeutet für die gesamte Gesellschaft: Steigende Krankenstände! Steigende Frühpensionierungen aufgrund psychischer Erkrankungen! Steigende Krankenhausaufenthalte! Steigende Belastung des Gesundheitsbudgets!
- 33% Kürzung bedeuten: Weniger psychisch kranke Menschen können betreut werden, weniger MitarbeiterInnen können weniger Kriseneinsätze leisten!
Sind wir nicht da um zu helfen...?
Neue Infodrehscheibe in Perg sucht MitarbeiterInnen
Rotes Kreuz erweitert Standort in Perg und sucht noch Personal
PERG. Übersichtlicher und mitarbeiterfreundlicher soll die neue Perger Rot-Kreuz-Zentrale nach dem laufenden Umbau werden.Mehr Platz für die Kurstätigkeit, ein besserer Komfort für die freiwilligen Mitarbeiter im Nachtdienst sowie eine bessere Übersicht für die Besucher. Das sind die drei Ziele, die das Rote Kreuz mit dem derzeit laufenden Umbau im Perger Rotkreuz-Zentrum verfolgt. „Die immer intensiver werdende Kurstätigkeit und der tägliche Dienstbetrieb sollen ungestört nebeneinander stattfinden können. Das war bisher nicht immer der Fall“, sagt Christian Geirhofer von der Rotkreuz-Bezirksstelle. Aus diesem Grund entsteht im Obergeschoß ein neuer Kursraum.
Montag, 22. November 2010
Am Führerstand
Lesenswert: Andreas Riedel spricht mit einem Triebfahrzeugführer und Feuerwehrmann über dessen Beruf und die Gefahren des Eisenbahnverkehrs
Österreich: Jahr für Jahr kommt es auf Österreichs Bahnübergängen zu schweren Unfällen. Extrembelastungen für Verunfallte, Feuerwehren und Lokführer sind die Folge. Fireworld.at beleuchtet die andere Seite – und sprach mit einem Lokführer darüber.
Insgesamt ereigneten sich im vergangenen Jahr (2009) 108 Unfälle auf Bahnübergängen im Netz der ÖBB, davon 35 an Bahnübergängen, welche mit technischen Einrichtungen gesichert sind (Vollschranken-, Halbschranken- und /oder Lichtzeichenanlagen). Bei diesen Unfällen wurden 21 Personen verletzt und zwölf getötet.
So gut wie alle Unfälle an Eisenbahnkreuzungen werden von Autofahrern verursacht, welche Stopptafeln, Lichtzeichenanlagen oder einfach die grundlegenden Regeln des Straßenverkehrs nicht beachten.
Österreich: Jahr für Jahr kommt es auf Österreichs Bahnübergängen zu schweren Unfällen. Extrembelastungen für Verunfallte, Feuerwehren und Lokführer sind die Folge. Fireworld.at beleuchtet die andere Seite – und sprach mit einem Lokführer darüber.
Insgesamt ereigneten sich im vergangenen Jahr (2009) 108 Unfälle auf Bahnübergängen im Netz der ÖBB, davon 35 an Bahnübergängen, welche mit technischen Einrichtungen gesichert sind (Vollschranken-, Halbschranken- und /oder Lichtzeichenanlagen). Bei diesen Unfällen wurden 21 Personen verletzt und zwölf getötet.
So gut wie alle Unfälle an Eisenbahnkreuzungen werden von Autofahrern verursacht, welche Stopptafeln, Lichtzeichenanlagen oder einfach die grundlegenden Regeln des Straßenverkehrs nicht beachten.
Einer Aussendung des Autofahrerclubs ÖAMTC zufolge, passieren zwei Drittel der Unfälle an Bahnübergangen ohne technische Sicherheitseinrichtungen, 27 % an Übergängen, welche mit Lichtzeichen gesichert sind und 10 % an Übergängen mit Schrankenlagen. Laut Kuratorium für Verkehrssicherheit kann die Errichtung einer Lichtzeichenanlage an einer technisch ungesicherten Eisenbahnkreuzung das Unfallrisiko bereits halbieren!
zackig
Am Vorabend des Faschings ging auf Fwnetz.de der 13 Bericht einer Serie über BOS-blogs online, der die Zugriffszahlen auf dieser Seite in die Höhe schnellen ließ.
Ich freue mich über die Aufmerksamkeit und Bedanke mich bei Stefan Cimander für die Würdigung meiner Arbeit.
Sonntag, 21. November 2010
Feuerwehrfreundlichste Betriebe des Burgenlandes
Eisenstadt (Bgld): „Verkehrsunfall mit eingeklemmten Personen, Scheunenbrand, Austritt von hochgiftigen Stoffen.“ Egal ob mitten in der Nacht oder unter Tags – die freiwillige Feuerwehr ist stets zur Stelle. Nun dankte das Landesfeuerwehrkommando Burgenland sieben Betrieben, die ohne Zögern ihre Mitarbeiter bei Einsätzen oder dringenden feuerwehrtechnischen Angelegenheiten auch unter Tags von ihrer Arbeitsstelle freistellen, um anderen zu helfen.
Samstagnachmittag, 6. November 2010, wurden diese Betriebe im Landesfeuerwehrkommando in Eisenstadt mit dem Feuerwehraward 2010 ausgezeichnet.
Samstagnachmittag, 6. November 2010, wurden diese Betriebe im Landesfeuerwehrkommando in Eisenstadt mit dem Feuerwehraward 2010 ausgezeichnet.
Zeit des Abschieds
Schlauch wagen
LINZ. Mit einem unvorhersehbaren Problem musste die Linzer Berufsfeuerwehr Samstagnachmittag kämpfen: Um den Brand einer Gartenhütte am Zamenhofweg in der Nähe des Autobahnanschlusses voestalpine in Linz löschen zu können, mussten die Einsatzkräfte Schläuche über Gleise der ÖBB legen.
Es wurden auch Posten abgestellt, um etwaige herannahende Züge zu warnen. Die Schläuche mussten jedoch wieder eingerollt und der Löschangriff unterbrochen werden, weil die ÖBB die Strecke zuerst nicht freigab. „So etwas haben wir noch nie erlebt, das ist einfach unfassbar. Wir konnten dann nur zusehen und hoffen, dass das Feuer nicht übergreift“, sagten Feuerwehrmänner. Nach etwa zehn Minuten konnten die Löscharbeiten fortgesetzt werden. „Es gab nur einige Minuten Verzögerung“, wollen die ÖBB keinen Fehler gemacht haben. Die Gartenhütte wurde völlig zerstört, Menschen war nicht gefährdet. Der Schaden beträgt rund 15.000 Euro.
Quelle: ooeNachrichten
Samstag, 20. November 2010
Stahlhelmfraktion
Aus seiner politischen Gesinnung hat Leo Pallwein Prettner noch bei der letzten Landtagswahl kein Hehl gemacht und unverblümt für die ÖVP geworben. Zum Thema "Wehrpflicht für Frauen" fällt ihm deutlich weniger ein.
"Diese Entscheidung liegt allein bei der Politik." wird der Rotkreuzpräsident in den ooeNachrichten zitiert.
Schlauchbrücke
LINZ. In einer Gartensiedlung in der Linzer Zamenhofstraße ist um 17:10 Uhr ein Brand ausgebrochen. Derzeit brennen zwei Gartenhäuser.
Die Linzer Berufsfeuerwehr ist am Einsatzort, ein effizienter Löschangriff ist allerdings nicht möglich, da die Schlauchleitungen nur über die Geleise der Kremstalbahngeleise gelegt werden können. Dies untersagt derzeit aber noch die ÖBB, die eine Einstellung des Zugverkehrs zur Stunde ablehnt.
Quelle: nachrichten.at
Aus Freude am Fahren
München (BF) – Im Rahmen eines Festaktes übergab Christoph von Tschirschnitz, Leiter Vertrieb Direktabnehmer, acht Fahrzeuge der Modellreihe BMW X3 an Oberbranddirektor Wolfgang Schäuble von der Münchner Feuerwehr und den Vorsitzenden des Rettungszweckverbandes Dr. Blume-Beyerle.
“Wir freuen uns, dass die Münchner Notärzte künftig mit unserem BMW X3 zum Einsatz fahren”, so von Tschirschnitz. “Bei allen BMW Fahrzeugen stehen Dynamik und Zuverlässigkeit im Vordergrund, das gilt selbstverständlich auch für die Einsatzfahrzeuge.
“Wir freuen uns, dass die Münchner Notärzte künftig mit unserem BMW X3 zum Einsatz fahren”, so von Tschirschnitz. “Bei allen BMW Fahrzeugen stehen Dynamik und Zuverlässigkeit im Vordergrund, das gilt selbstverständlich auch für die Einsatzfahrzeuge.
Freitag, 19. November 2010
Der mit dem Wolf tanzt
Sanitätslehrkompanie und Rotes Kreuz feiern 20 Jahre Partnerschaft
Innsbruck, 05. November 2010 - Seit zwanzig Jahren werden durch die die Partnerschaft des Tiroler Landesverbandes des Roten Kreuzes und der Sanitätslehrkompanie Synergien genutzt, die dem Wohl der Allgemeinheit dienen.
Landesrettungskommandant Heinz Wolf brachte in seiner Rede ein Beispiel für die Zusammenarbeit: Die Rettungssanitäter des Bundesheeres werden beim Roten Kreuz ausgebildet. Nach ihrer Zeit wechseln viele dieser Wehrdienstleistenden als Freiwillige zum Roten Kreuz. Die Naturereignisse, die Tirol in den letzten Jahren heimgesucht haben, hätten nicht so schnell bewältigt werden können, wenn es nicht gemeinsame Vorbereitungen für Krisenfälle gäbe.
Innsbruck, 05. November 2010 - Seit zwanzig Jahren werden durch die die Partnerschaft des Tiroler Landesverbandes des Roten Kreuzes und der Sanitätslehrkompanie Synergien genutzt, die dem Wohl der Allgemeinheit dienen.
Landesrettungskommandant Heinz Wolf brachte in seiner Rede ein Beispiel für die Zusammenarbeit: Die Rettungssanitäter des Bundesheeres werden beim Roten Kreuz ausgebildet. Nach ihrer Zeit wechseln viele dieser Wehrdienstleistenden als Freiwillige zum Roten Kreuz. Die Naturereignisse, die Tirol in den letzten Jahren heimgesucht haben, hätten nicht so schnell bewältigt werden können, wenn es nicht gemeinsame Vorbereitungen für Krisenfälle gäbe.
"Engel von Obernberg" gestorben
OBERNBERG/INN. Erni Jeblinger war ein Engel. Immer hatte sie ein Lächeln auf den Lippen, und immer war sie für die anderen da. Wo sie auftauchte, breitete sich eine Aura der Güte und der Hilfsbereitschaft aus.
Die 72-jährige Innviertlerin war eine Wohltäterin. Als ausgebildete Rettungssanitäterin war sie häufig mit schrecklichen Dingen konfrontiert. Doch wo andere nicht einmal hinsehen hätten können, war sie zur Hilfe bereit. Sie hatte die Gabe, Menschen in schlimmen Lebenssituationen beizustehen und Kraft zu geben.
Dabei hätte sie mitunter auch selbst etwas Beistand bitter nötig gehabt. Nach einer Eileiter-Schwangerschaft im Jahr 1975 wurde ihr eröffnet, dass sie niemals wird Kinder bekommen können. Ein harter Schlag für sie, die kleine Erdenbürger über alles liebte, und für ihren Mann Erich.
Donnerstag, 18. November 2010
Vu mit eingeklemmter Rettungssanitäterin
Mit der Einsatzmeldung "Schwerer Verkehrsunfall, eingeklemmte Person" wurde die Freiwillige Feuerwehr Wieselburg am 18. November 2010 gegen 03.10 Uhr nach Mühling alarmiert. Ein PKW war auf der B25 mit einem Einsatzfahrzeug des Roten Kreuzes kollidiert, mehrere Personen wurden dabei verletzt. Nach Angaben des Rotkreuz-Einsatzfahrers kam der PKW auf die Gegenfahrbahn, worauf der Sanitäter versuchte, dem Fahrzeug auszuweichen, dennoch kam es zur Kollision. Eine Rettungssanitäterin, die als Beifahrerin im Rettungstransportwagen saß, wurde beim Zusammenprall im Beinbereich eingeklemmt und musste von der Freiwilligen Feuerwehr mittels hydraulischen Rettungsgerät befreit werden.
Helden Haft
Sieben Jahre Haft und Psychiatrie für Feuerteufel
CASTROP-RAUXEL (D) Er träumte davon ein Held zu sein, und brachte stattdessen Angst und Schrecken über die Stadt. Kevin P., Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr in Castrop-Rauxel, ist am Mittwoch vom Dortmunder Schwurgericht wegen 28-fachen Mordversuchs und Brandstiftung zu sieben Jahren Haft verurteilt worden.
Den Großteil der Strafe wird der schmächtige, blasse Mann jedoch nicht in einem normalen Gefängnis absitzen. Psychiater Bernd Roggenwallner hält ihn für einen gefährlichen Pyromanen, für einen Mann, der einen krankhaften Drang verspürt, Feuer zu legen, um anschließend selbst als Retter im Mittelpunkt zu stehen.
Kevin P. soll deshalb nach dem Willen der Richter in einer geschlossenen psychiatrischen Einrichtung behandelt werden. Die Ärzte gehen von einer Mindest-Behandlungsdauer von etwa fünf Jahren aus.
Mittwoch, 17. November 2010
Heast Maasta...
Krems (pm) – Zwölf der aktuellen Studenten des Universitätslehrganges „Rettungsdienstmanagement“ der Donau-Universität Krems haben kürzlich erfolgreich zum Master of Science (MSc) graduiert.
Der Lehrgang wurde nach Dr. Alexander Raftopoulo, dem langjährigen Leiter des NAW Darmstadt benannt. “Dr. Raftopoulo war ein Kämpfer und Vorreiter für die Professionalisierung und Verbesserungen der Ablauforganisation im Rettungsdienst, insbesondere im Bezug auf die Infarktversorgung”, so Dr. Christoph Redelsteiner, der fachwissenschaftlicher Lehrgangsleiter. Die Studenten haben sich insbesondere auch mit den selbstkritischen Einsatzberichten des 1999 verstorbenen Notarztes befasst.
Der Lehrgang wurde nach Dr. Alexander Raftopoulo, dem langjährigen Leiter des NAW Darmstadt benannt. “Dr. Raftopoulo war ein Kämpfer und Vorreiter für die Professionalisierung und Verbesserungen der Ablauforganisation im Rettungsdienst, insbesondere im Bezug auf die Infarktversorgung”, so Dr. Christoph Redelsteiner, der fachwissenschaftlicher Lehrgangsleiter. Die Studenten haben sich insbesondere auch mit den selbstkritischen Einsatzberichten des 1999 verstorbenen Notarztes befasst.
Verhundst
Suchaktion abgebrochen
Die Österreichische Rettungshundebrigade (ÖRHB) unterstütze in der Nacht von Montag auf Dienstag die Feuerwehr Marchtrenk bei einer großen Suchaktion. Ein 42 jähriger Mann war seit Sonntag abgängig. Eine Handypeilung am Montagabend löste die Suchaktion aus.
An die 100 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rotem Kreuz und ÖRHB beteiligten sich an der groß angelegten Suchaktion nach einem 42 jährigen Mann rund um Marchtrenk, Schleissheim und Weisskirchen an der Traun.
Vergoldet
Die Rettungsdienstmedaille in Gold für 50-jährige freiwillige Arbeit beim Roten Kreuz ging an Erna Huemer aus Freistadt.
Mit der Rettungsdienstmedaille zeichnete Landeshauptmann Josef Pühringer verdiente Mitarbeiter des Roten Kreuzes aus.
Mehr als 2,7 Millionen freiwillige Einsatzstunden leistet das Rote Kreuz im Schnitt pro Jahr. 16.575 freiwillige und 1.500 hauptamtliche Mitarbeiter sowie 550 Zivildiener sind in verschiedensten Feldern tätig: bei Unfällen und plötzlichen Erkrankungen, bei der Katastrophenhilfe sowie im Gesundheits- und bei den Sozialen Diensten.Montag, 15. November 2010
Tierquälerei in Stroheim
Ein unbekannter Täter verletzte in der Nacht zum 14.11.2010 in einem offenen Stall in Stroheim eine Stute.
Die 24-järhige Besitzerin bemerkte am nächsten Tag eine Verletzung im Genitalbereich des Tieres, welche von der verständigten Tierärztin bestätigt wurden.
Laut Aussage der Tierärztin kann sich diese Verletzungen das Tier unmöglich selbst zugefügt haben. Eine Lebensbedrohung für das Tier besteht laut Tierärztin nicht.
Im offenen Stall, zu dem auch eine kleine Koppel gehört, befanden sich noch drei weitere Pferde, die jedoch nicht verletzt wurden. Zum Täter gibt es derzeit keine Hinweise.
Blaulichtdiesel -
Die Erhöhung der Mineralölsteuer belastet die Budgets der heimischen Einsatzorganisationen. Fürs Tanken müssen Rotes Kreuz, Samariterbund und Feuerwehr künfitg Zigtausende Euro mehr berappen. Die SP will die Helfer mit steuerfreiem "Blaulichtdiesel" entlasten.
AED beim ASB: Samariter rüsten Krankentransporter mit Defis aus
Der Samariterbund Purkersdorf hat nun durch den Ankauf dreier modernster Halbautomaten, des Lifepak1000, nunmehr auch sämtliche Krankentransportwagen auf den neuesten Stand der Technik gebracht. Zwar sind diese Geräte in Niederösterreich noch nicht gesetzlich vorgeschrieben, aber im Sinne der Patienten wurde diese Investition getätigt.
„Die Sicherheit unserer Patienten auf unseren über 11.000 Transporten, welche wir jährlich durchführen, ist oberstes Gebot. Das sich medizinische Standards über mit der Zeit ändern und damit auch neue Anforderungen an unsere Ausrüstung gestellt werden ist uns selbstverständlich bewusst. Deshalb wird unser Material auch regelmäßig auf den modernsten Stand gebracht“, so Brigitte Samwald, Obfrau des Samariterbund Purkersdorf.
Quelle: ASB
Gut geschlafen?
RIED. Die Gefahr eines „Narkose“-Notfalls während einer Operation sei für den Patienten geringer als die Gefahren bei der Anreise zum Spital, so Experten. Was tun, wenn es dennoch zum „Narkose“-Notfall kommt?
Die Vinzenz-Gruppe, der mehrere Spitalsstandorte angehören, luden im Krankenhaus Ried Freitag und Samstag zu einem Kongress „Anästhesie und Intensivmedizin“. Generalthema war der anästhesiologische Notfall: Vom Kindernotfall während der Operation über Massivblutung und Herzinfarkt bis zum Atemwegsnotfall.
Die Vinzenz-Gruppe, der mehrere Spitalsstandorte angehören, luden im Krankenhaus Ried Freitag und Samstag zu einem Kongress „Anästhesie und Intensivmedizin“. Generalthema war der anästhesiologische Notfall: Vom Kindernotfall während der Operation über Massivblutung und Herzinfarkt bis zum Atemwegsnotfall.
Große Fortschritte haben das „Narkose“-Notfallrisiko so minimiert, dass die Autofahrt zum Krankenhaus für den Patienten riskanter sei, sagen die Experten. Umgekehrt werde dadurch aber auch die „Praxis“ im Umgang mit „Narkose“-Notfällen naturgemäß weniger.
Kärntner Notarzt rettet Pensionistin aus Flammen
Augenblicke später geht bei der FF Krumpendorf die Sirene an. Dieter Kopper (59), seit 38 Jahren Feuerwehrmann, Anästhesist am Klinikum Klagenfurt, Notarzt und Rot-Kreuz-Funktionär, springt vor seinem Haus nur wenige hundert Meter vom Brandort entfernt ins Auto. "Als ich ins Haus kam, schlug mir dichter Rauch entgegen. In der Wohnung war alles verqualmt. Ich konnte nichts sehen.
Wahrheit oder Lüge?
Ist die unten geschilderte Begebenheit tatsächlich passiert oder ist sie erstunken und erlogen? Raten sie mit.
Die Auflösung erfahren sie vielleicht am Samstag den 20. November bei der Disponententagung.
Sonntag, 14. November 2010
Kameradschaft kennt keine Grenzen
"Kameradschaft kennt keine Grenzen" dieser Slogan prangt auf der Homepage des Österreichischen Kameradschaftsbundes. Eine Organisation die längst nicht mehr als Sammelbecken für Kriegsveteranen dient - die werden immer weniger - sondern sich laut Statut "der Schaffung von Akzeptanz für die Notwendigkeit und Erfordernisse der Landesverteidigung und weiters - die Vertiefung des Vertrauens der Bevölkerung in die Fähigkeit und Bereitschaft unseres österreichischen Bundesheeres „Schützen und Helfen“ zu können" zum Ziel gesetz hat.
Dass es um die Wehrhaftigkeit schlecht bestellt ist, darf als bekannt vorausgesetze werden. Die allgemeine Werhpflicht wird zunehmend in Frage gestellt und Umfragen zeigen dass sich immer mehr Menschen ihre Abschaffung wünschen.
Der Kameradschaftsbund möchte das nicht. Und so sammelt man Unterstützungserklärungen um eine Volksbegehren zur AUSWEITUNG der Wehrpflicht starten zu können.
DUMMHEIT kennt also auch keine Grenzen, liebe Kameraden.
Das Volksbegehren wird natürlich mit Bomben und Granaten untergehen. Um das zu ermöglichen bitte ich:
Unterstützt die Kameraden.
Deren Bezirksobmann in Eferding:
Herbert WÄNKE Tel.: 07277/7117 Mobil: 0664-1247082
LINZ. Die Wehrpflicht auch für Frauen wäre ein gutes Mittel zur Förderung der Integration, liefert der Oberösterreichische Kameradschaftsbund (OÖKB) am Donnerstag weitere Argumente für sein Volksbegehren.
Wie die Oberösterreichischen Nachrichten am Montag exklusiv berichteten, sammelt der Kameradschaftsbund derzeit Unterschriften für ein Volksbegehren, das eine „Allgemeine Wehrpflicht für alle Staatsbürgerinnen und Staatsbürger“ - also auch für Frauen - fordert.
Männliche Migranten beim Heer integriert
Dass es um die Wehrhaftigkeit schlecht bestellt ist, darf als bekannt vorausgesetze werden. Die allgemeine Werhpflicht wird zunehmend in Frage gestellt und Umfragen zeigen dass sich immer mehr Menschen ihre Abschaffung wünschen.
Der Kameradschaftsbund möchte das nicht. Und so sammelt man Unterstützungserklärungen um eine Volksbegehren zur AUSWEITUNG der Wehrpflicht starten zu können.
DUMMHEIT kennt also auch keine Grenzen, liebe Kameraden.
Das Volksbegehren wird natürlich mit Bomben und Granaten untergehen. Um das zu ermöglichen bitte ich:
Unterstützt die Kameraden.
Deren Bezirksobmann in Eferding:
Herbert WÄNKE Tel.: 07277/7117 Mobil: 0664-1247082
LINZ. Die Wehrpflicht auch für Frauen wäre ein gutes Mittel zur Förderung der Integration, liefert der Oberösterreichische Kameradschaftsbund (OÖKB) am Donnerstag weitere Argumente für sein Volksbegehren.
Wie die Oberösterreichischen Nachrichten am Montag exklusiv berichteten, sammelt der Kameradschaftsbund derzeit Unterschriften für ein Volksbegehren, das eine „Allgemeine Wehrpflicht für alle Staatsbürgerinnen und Staatsbürger“ - also auch für Frauen - fordert.
Männliche Migranten beim Heer integriert
Samstag, 13. November 2010
Kein Anschluss
Bonn (dpa/tmn) - Wer ein altes Handy ohne SIM-Karte für Notrufe nutzt, muss aufpassen: Der Notruf 112 funktioniert nur noch mit einer eingelegten und aktivierten SIM-Karte.
Diese mache den Anrufer identifizierbar, sagt Rudolf Boll, Sprecher der Bundesnetzagentur in Bonn. «Die Notrufzentralen sind mit falschen Notrufen oft regelrecht bombardiert worden», erklärte Boll den Hintergrund der Änderung. Man hoffe, dass die Hemmschwelle für einen Missbrauch des Notrufs steige, wenn die Anrufenden wissen, dass sie identifiziert werden können. Rechtlich fußt die Maßnahme auf einer Änderung der Notrufverordnung zum Telekommunikationsgesetz, die die Innenminister der Länder angestoßen hatten. Bisher waren Notrufe von jedem Handy aus auch ohne SIM-Karte möglich.
Donnerstag, 11. November 2010
Fahndung
Am 3. November hatte ein Wiener seine Frau als abgängig gemeldet. Am Sonntag schließlich entdeckten Passanten die 35-Jährige in Engelhartszell neben der Straße.
Bei einer Einvernahme behauptete sie, dass ein Unbekannter sie mehrere Tage in einem Wohnmobil festgehalten habe. Der Mann habe sie an einen Sessel gefesselt, beschimpft und misshandelt. Am Sonntag schließlich sei seine Schwester in das Wohnmobil gekommen und habe den Mann überredet, die 35-Jährige freizulassen.
Das gesuchte Wohnmobil soll ein älteres Modell sein, dunkelbeige mit dunkelbraunen Querstreifen. Das Kennzeichen hatte die Anfangsbuchstaben „MA“. Entsprechende Fahrzeuge im Bezirk Mattersburg wurden von der Polizei überprüft, bisher ohne Erfolg.
Die Polizei ersucht um Hinweise an das Landeskriminalamt Wien unter der Telefonnummer 01/31310/57800.
Bei einer Einvernahme behauptete sie, dass ein Unbekannter sie mehrere Tage in einem Wohnmobil festgehalten habe. Der Mann habe sie an einen Sessel gefesselt, beschimpft und misshandelt. Am Sonntag schließlich sei seine Schwester in das Wohnmobil gekommen und habe den Mann überredet, die 35-Jährige freizulassen.
Das gesuchte Wohnmobil soll ein älteres Modell sein, dunkelbeige mit dunkelbraunen Querstreifen. Das Kennzeichen hatte die Anfangsbuchstaben „MA“. Entsprechende Fahrzeuge im Bezirk Mattersburg wurden von der Polizei überprüft, bisher ohne Erfolg.
Die Polizei ersucht um Hinweise an das Landeskriminalamt Wien unter der Telefonnummer 01/31310/57800.
Quelle: ooeNachrichten.at
Führerscheinfrei
Ein 94-jähriger Pensionist aus Ampflwang lenkte am 10.11.2010 gegen 07.50 Uhr ein vierrädriges Kraftfahrzeug (Mopedauto) auf der Wallerner-Bundesstraße 134 aus Wallern/Tr. kommend in Richtung Eferding. Im Freilandgebiet von Jungreith, Strkm 7,862, Gmde. St. Marienkirchen/Polsenz, übersah er im dichten Nebel den dortig neu errichteten Kreisverkehr und fuhr in weiterer Folge in gerader Richtung auf den aufgeschütteten Erdwall im Zentrum des Kreisverkehrs auf. Der 94-Järhige wurde mit der Rettung Eferding mit leichten Verletzungen im Brustkorbbereich ins KH Wels eingeliefert.
Preiswert: das Leitbildprojekt des Roten Kreuzes
Rotkreuz-Leitbildprojekt zum Staatspreis „Public Relations 2010“ nominiert
Die Besonderheit des Rotkreuz-Leitbild-Projektes war mit Sicherheit die frühzeitige Einbindung aller internen Mitarbeiterinnengruppen. Bereits in der Erhebungsphase, dem Stimmungsbarometer, konnten mehr als 5% der bundesweit 61.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre Meinung einfließen lassen. In den darauffolgenden Phasen wurden die Mitarbeiter ebenso einerseits mittels Umfragen und andererseits in Form von Fokusgruppen direkt eingebunden – das Leitbild spiegelt daher die Organisation als Ganzes wider.
Dienstag, 9. November 2010
Jahrestag des Unglücks von Kaprun
Am Donnerstag, 11. November jährt sich zum zehnten Mal die Katastrophe von Kaprun. 32 Welserinnen und Welser, die meisten davon Magistratsbedienstete oder deren Angehörige, hatten bei der Brandkatastrophe im Tunnel der Gletscher-Standseilbahn ihr Leben verloren. Zum Gedenken an all diese Menschen findet am Abend des Jahrestages um 18 Uhr in der Welser Stadtpfarrkirche (Pfarrgasse 27) ein ökumenischer Gottesdienst statt. Die Gedenkrede wird Bürgermeister Dr. Peter Koits halten, der zuvor auch an den offiziellen Feierlichkeiten in Kaprun teil nimmt.
Quelle: ooeNachrichten.at
Entführt
35-Jährige soll mehrere Tage festgehalten und dann freigelassen worden sein - Kein Motiv erkennbar - Polizei sucht nach dem Täter
Kopfzerbrechen bereitet den Ermittlern des Landeskriminalamtes (LKA) Wien, Außenstelle Süd, derzeit der mysteriöse Entführungsfall einer Wienerin. Die 35-jährige Frau soll in Niederösterreich von einem Mann aus ihrem Auto entführt und mehrere Tage festgehalten worden sein. Der Täter ließ sie frei, nachdem ihn seine Schwester dazu überredet haben soll. Einen entsprechenden Bericht der Wiener U-Bahnzeitung "Heute" bestätigte die Polizei am Dienstag. Es fehlt in dem Fall aber jedes Motiv, Zeugen gibt es ebenfalls nicht, so Polizeisprecher Mario Hejl.
Modern-Menschlich-Marchtrenk
Im Herbst 2011 wird die Ortsstelle eröffnet.
Den Neubau unterstützt das Land Oberösterreich mit 193.000 Euro Fördergeldern.
Quelle: Nachrichten.at
Fahrtrichtungstechnischer Einsatz
"Verkehrsunfall mit Personenrettung auf der B 129 in Straß" – dies waren um 15.31 Uhr des 8. November 2010 die Einsatz-Alarmstichworte für die beiden Feuerwehren der Gemeinde Alkoven. Auf der B 129 in Straß war zuvor ein Führerscheinneuling mit seinem Pkw ins Schleudern geraten und dabei entgegen der Fahrtrichtung auf der Fahrbahn Richtung Eferding zum Stillstand gekommen (fahrtrichtungstechnisch stand das Fahrzeug sozusagen dann wieder korrekt).
Montag, 8. November 2010
Raub der Flammen
Zur Gänze abgebrannt ist eine Kapelle im Bereich der Kürnbergburg. Illegal entzündete Kerzen könnten den Brand verursacht haben.
Der Vorfallsort war für die Polizisten und die Freiwillige Feuerwehr Wilhering nur durch einen 800 Meter langen Fußmarsch erreichbar. Im Bereich um die abgebrannte Kapelle befand sich trockenes Gras, das teilweise noch glimmte.
Bei der Untersuchung der Brandstelle konnten unter anderem Reste von mehreren Teelichtern vorgefunden werden. Trotz eines plakatierten Verbotes betreffend „Entzünden von Kerzen“, ist es möglich, dass im Zeitraum Allerheiligen doch Kerzen entzündet wurden. Der Brand dürfte am Samstag in den frühen Abendstunden durch starken Wind entfacht worden sein.
Alarmplan
Am Samstagabend, den 23. Oktober um 18:20 Uhr wurde die Feuerwehr Stroheim von der Landeswarnzentrale Oberösterreich zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person bei Mazda Steckbauer auf der B129 in Hinzenbach alarmiert.
Die Feuerwehr Stroheim rückte laut Alarmplan mit den Löschfahrzeug mit Bergeausrüstung zum Einsatzort in Richtung Hinzenbach aus. Sonntag, 7. November 2010
Gorleben - Santasche zweckentfremdet
Deutschland: Atomgegner und die Polizei lieferten sich wieder einmal heftige Kämpfe. Nur diese beiden? Nein, auch mancher Sanitäter langt beherzt zu wie die folgenden Bilder zeigen.
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