Endlich laufen die Hilfsaktionen an. Sie haben es ohnehin schwer genug, da islamische Milizen immer wieder Lieferungen behindern. Aber Organisationen wie Caritas und Rotes Kreuz garantieren dafür, dass Menschenleben gerettet werden. Diese Hilfe kann aber nur der erste Schritt sein. Die internationale Gemeinschaft muss politische Lösungen für Ostafrika erarbeiten - und auch durchsetzen. Kriege, aber auch Landkäufe durch Staaten und Multis zerstören Strukturen und Gemeinschaften. Entwicklungshilfe gibt es, aber nur 1% davon wird zur Vorbeugung derartiger Katastrophen eingesetzt. Der KURIER wird weiter darüber berichten, aber wir werden auch helfen - und bitten die Leser um Hilfe.
Quelle: Helmut Brandstätter/Kurier