Ein aufmerksamer Kamerad der FF Hartkirchen bemerkte beim Vorbeifahren den Brand und alarmierte sofort den Rest der Mannschaft. Um 20:57 rückte die Feuerwehr zur Einsatzstelle aus.
Dort zeigte sich, dass der Mast schon sehr stark beschädigt und beinahe zur Gänze durchgebrannt war.
Es bestand somit große Gefahr, dass der gesamte Mastkopf, der noch immer unter Spannung stand, zu Boden stürzen könnte. Dies hätte zum einen eine Gefahr für den Angriffstrupp bedeutet und hätte überdies im darunter liegenden Feld zu einem Flächenbrand führen können.
Mittels einer Schnellangriffsleitung konnte das Feuer (unter Einhaltung der notwendigen Sicherheitsvorkehrungen) aber noch rechtzeitig abgelöscht werden.
Quelle: FW-Hartkirchen