Dabei geriet er, laut übereinstimmenden Aussagen der anderen Teilnehmer des Fischens, mit seiner 7 m langen, aus Carbon bestehenden, Anglerrute in die, am östlichen Ufer des Teiches, vorbeiführende 30 KV Starkstromleitung der Energie AG.
Dadurch wurde der Genannte einem derart massiven Stromschlag ausgesetzt, dass er von seinem Fischerhocker geschleudert wurde.
Von den anwesenden Fischern wurden sofort Reanimationsmaßnahmen vorgenommen. Zeitgleich wurde der Rettungshubschrauber „Christopherus 10“ zur Unfallstelle beordert. Selbst die intensive Reanimation des Notarztteams blieb erfolglos. Vom herbeigerufenen Gemeindearzt konnte nur noch der Tod, eindeutig ausgelöst durch Stromschlag, festgestellt werden.
39-Jähriger gerät mit Angelrute in Stromleitung - tot
Tragisch hat ein Angelausflug am Samstagvormittag für eine Familie in Oberösterreich geendet. Zusammen mit zahlreichen Freunden und Bekannten war man nahe der Ruine Schaunburg im Bezirk Eferding zum Karpfenfischen, als ein 39-Jähriger mit seiner Angelrute in eine Stromleitung geriet. Der Mann starb vor den Augen seines Vaters und seines Bruders am Unglücksort.
Wie ein Beamter der Polizeiinspektion Aschach an der Donau Samstagmittag im Gespräch mit krone.at bestätigte, wollte der 39- Jährige aus Pupping gerade seine sieben Meter lange Carbon- Angel auswerfen und berührte dabei die Stromleitung. Es handelt sich laut Exekutive um eine 30- kV- Leitung - der Fischer bekam einen Schlag und wurde von seinem Hocker geschleudert.
Danach spielten sich an dem Teich in Hartkirchen dramatische Szenen ab. Freunde und Familie des Verunglückten versuchten, ihn bei Bewusstsein zu halten, berichtete der Aschacher Ermittler, der 39- Jährige war offenbar noch ansprechbar. Sein Zustand verschlechterte sich allerdings immer mehr - als das Notarzt- Team eintraf, wurde der Mann bereits reanimiert.
Der Arzt und die Besatzung des Rettungshubschraubers übernahmen die Versorgung der Schwerstverletzten - doch der Stromschlag war zu stark gewesen. Nach mehr als einer Stunde war der Kampf um das Leben des Oberösterreichers verloren.
Mit seiner überlangen Angel hat am Samstag ein 39-jähriger Mann in Hartkirchen (Bezirk Eferding) eine Stromleitung berührt. Er erlitt dabei einen tödlichen Stromstoß. Alle Versuche, ihn wiederzubeleben, waren erfolglos.Tragisch hat ein Angelausflug am Samstagvormittag für eine Familie in Oberösterreich geendet. Zusammen mit zahlreichen Freunden und Bekannten war man nahe der Ruine Schaunburg im Bezirk Eferding zum Karpfenfischen, als ein 39-Jähriger mit seiner Angelrute in eine Stromleitung geriet. Der Mann starb vor den Augen seines Vaters und seines Bruders am Unglücksort.
Wie ein Beamter der Polizeiinspektion Aschach an der Donau Samstagmittag im Gespräch mit krone.at bestätigte, wollte der 39- Jährige aus Pupping gerade seine sieben Meter lange Carbon- Angel auswerfen und berührte dabei die Stromleitung. Es handelt sich laut Exekutive um eine 30- kV- Leitung - der Fischer bekam einen Schlag und wurde von seinem Hocker geschleudert.
Danach spielten sich an dem Teich in Hartkirchen dramatische Szenen ab. Freunde und Familie des Verunglückten versuchten, ihn bei Bewusstsein zu halten, berichtete der Aschacher Ermittler, der 39- Jährige war offenbar noch ansprechbar. Sein Zustand verschlechterte sich allerdings immer mehr - als das Notarzt- Team eintraf, wurde der Mann bereits reanimiert.
Der Arzt und die Besatzung des Rettungshubschraubers übernahmen die Versorgung der Schwerstverletzten - doch der Stromschlag war zu stark gewesen. Nach mehr als einer Stunde war der Kampf um das Leben des Oberösterreichers verloren.
Quelle: krone.at
In Stromleitung geraten: Angler tot
Der Puppinger war mit Freunden an einem Teich unterhalb der Ruine Schaunburg zum Fischen. An dem Teich führt eine 30-kV-Leitung vorbei, in die der Mann mit seiner sieben Meter langen Angelrute geriet.
Seine Freunde sowie der Notarzt und auch die Besatzung des Rettungshubschraubers versuchten fast eine Stunde lang, den Mann wieder ins Leben zurückzuholen. Die Bemühungen waren allerdings vergeblich, der Schwerverletzte starb noch an der Unfallstelle.
Quelle: orf.at
Stromschlag: Angler tot
Christian H. war mit Freunden fischen. Der 39-jährige aus Pupping kam dabei in eine Stromleitung und starb.
Ein Wochenende zum Ausspannen, auch das Wetter hätte perfekt gepasst - doch dann endete der gemütliche Ausflug einer Angelrunde mit einem Todesfall. Das tragische Unglück ereignete sich Samstagvormittag in Hartkirchen (Bezirk Eferding).
Was war passiert? Hobbyfischer Christian H. wollte gerade wieder seine sieben Meter lange Angelrute auswerfen, als er plötzlich in eine 30.000 Volt starke Oberleitung geriet. Der Mann erlitt einen heftigen Stromstoß und wurde daraufhin durch die große Spannung aus seinem Sessel geschleudert.
Zu spät
Für den 39-Jährigen aus Pupping kam jede Hilfe zu spät. Er starb noch an der Unfallstelle, einem privaten Fischteich in Hartkirchen, obwohl seine Anglerfreunde sofort damit begonnen hatten, ihn wiederzubeleben. Auch zwei Notärzte versuchten rund eine Stunde lang vergeblich, dem erfahrenen Fischer das Leben zu retten. "Die Erste-Hilfe-Kette hätte gepasst. Leider war überhaupt nichts mehr zu machen. Eine wirklich schlimme Sache, die uns alle betroffen gemacht hat", sagte ein Polizist der Dienststelle Aschach/Donau, die den Unfall untersuchte.
Fest steht: Dem Mann wurde seine riesige Angelrute zum Verhängnis, die aus dem Leichtmaterial Carbon hergestellt war, das bekanntlich Strom leitet. "Er hat das Ganze sicher unterschätzt", so der Polizist.
Warnung
Franz Obermair, der Obmann des Fischerbundes Grieskirchen warnt jeden Angler: "Wenn eine Stromleitung in der Nähe ist, heißt es höllisch aufpassen." In Oberösterreich seien aber tödliche Unfälle beim Fischen die Ausnahme. "Dieser Mann muss wirklich nicht aufgepasst haben."
Stromschlag: Angler tot
Christian H. war mit Freunden fischen. Der 39-jährige aus Pupping kam dabei in eine Stromleitung und starb.
Ein Wochenende zum Ausspannen, auch das Wetter hätte perfekt gepasst - doch dann endete der gemütliche Ausflug einer Angelrunde mit einem Todesfall. Das tragische Unglück ereignete sich Samstagvormittag in Hartkirchen (Bezirk Eferding).
Was war passiert? Hobbyfischer Christian H. wollte gerade wieder seine sieben Meter lange Angelrute auswerfen, als er plötzlich in eine 30.000 Volt starke Oberleitung geriet. Der Mann erlitt einen heftigen Stromstoß und wurde daraufhin durch die große Spannung aus seinem Sessel geschleudert.
Zu spät
Für den 39-Jährigen aus Pupping kam jede Hilfe zu spät. Er starb noch an der Unfallstelle, einem privaten Fischteich in Hartkirchen, obwohl seine Anglerfreunde sofort damit begonnen hatten, ihn wiederzubeleben. Auch zwei Notärzte versuchten rund eine Stunde lang vergeblich, dem erfahrenen Fischer das Leben zu retten. "Die Erste-Hilfe-Kette hätte gepasst. Leider war überhaupt nichts mehr zu machen. Eine wirklich schlimme Sache, die uns alle betroffen gemacht hat", sagte ein Polizist der Dienststelle Aschach/Donau, die den Unfall untersuchte.
Fest steht: Dem Mann wurde seine riesige Angelrute zum Verhängnis, die aus dem Leichtmaterial Carbon hergestellt war, das bekanntlich Strom leitet. "Er hat das Ganze sicher unterschätzt", so der Polizist.
Warnung
Franz Obermair, der Obmann des Fischerbundes Grieskirchen warnt jeden Angler: "Wenn eine Stromleitung in der Nähe ist, heißt es höllisch aufpassen." In Oberösterreich seien aber tödliche Unfälle beim Fischen die Ausnahme. "Dieser Mann muss wirklich nicht aufgepasst haben."
Quelle: Michael Petermair / KURIER