Heute wird Verene Rösslhumer für 1 Jahr nach Ghana reisen um bei ihrem Schulprojekt in Pepawani mitzuhelfen.
Auf ihrer Homepage http://www.chanceforghana.at.tf und auf der Facebookseite: Chance for Ghana wird sie regelmäßig kurze Newsberichte und Fotos vom Projekt online stellen.
Da aber nur sehr begrenzt Strom durch Solarzellen zur Verfügung steht kann es auch länger dauern bis man wieder von der engagierten jungen Dame hört.
Alles Gute.
Sonntag, 31. Juli 2011
Samstag, 30. Juli 2011
BufdIne
Rotes Kreuz begrüßt erste weibliche "Bundesfreiwillige", hat aber noch viele Stellen offen
Schweinfurt - Denise Krapf aus Niederwerrn ist die erste weibliche Bundesfreiwillige beim Bayerischen Roten Kreuz in Schweinfurt. BRK-Kreisgeschäftsführer Thomas Lindörfer schloss heute den Vertrag mit der fast 19jährigen Fachabiturientin. „Soziale Arbeit kennen lernen und Menschen zu helfen ist eine wichtige Erfahrung, welche ich vor meinem Betribswirtschaftsstudium gerne noch erlangen möchte,“ war der Beweggrund für Denise Krapf, sich für den Bundesfreiwilligendienst zu entscheiden.
Schweinfurt - Denise Krapf aus Niederwerrn ist die erste weibliche Bundesfreiwillige beim Bayerischen Roten Kreuz in Schweinfurt. BRK-Kreisgeschäftsführer Thomas Lindörfer schloss heute den Vertrag mit der fast 19jährigen Fachabiturientin. „Soziale Arbeit kennen lernen und Menschen zu helfen ist eine wichtige Erfahrung, welche ich vor meinem Betribswirtschaftsstudium gerne noch erlangen möchte,“ war der Beweggrund für Denise Krapf, sich für den Bundesfreiwilligendienst zu entscheiden.
Freitag, 29. Juli 2011
"Wir müssen helfen.Jetzt."
In Ostafrika verhungern Millionen Menschen. Die Hilfe kommt zu langsam.Wien (OTS) - Schon vor Monaten haben Experten vor einer beispiellose Hungerkatastrophe in Ostafrika gewarnt. Aber wir haben ja unsere eigenen Sorgen. Griechenland, der Euro,die amerikanischen Schulden, die Inflation. Das alles sind ernste Probleme, für die es zum Teil noch keine Lösungen gibt. Aber was sich am Horn von Afrika abspielt, ist auch für Kenner der Region einzigartig. Familien flüchten vor Hunger und Bürgerkrieg. Die Kinder, die sie nicht mehr tragen können, müssen sie am Weg liegen lassen, um andere zu retten. Wir müssen jetzt helfen.
Donnerstag, 28. Juli 2011
Eingestiegen
Frau gestürzt - Nachbar kletterte in Wohnung und half
Über eine Leiter stieg ein Mann in Hartkirchen in die Wohnung seiner 69-jährigen Nachbarin ein. Die Pensionistin war gestürzt und konnte nicht mehr aufstehen.
Die 69-Jährige brach sich bei dem Sturz eine Schulter. Wegen der großen Schmerzen konnte die Frau nicht mehr alleine aufstehen. Mit einem Stock gelang es ihr nach einer Stunde, das Telefon zu erreichen. Sie rief ihren Nachbarn an, der durch ein offenes Fenster in die Wohnung der Frau kletterte. Die Ehefrau des Nachbarn alarmierte unterdessen die Rettung. Mit dem Notarzthubschrauber wurde die Verletzte zum AKH Linz geflogen.
Über eine Leiter stieg ein Mann in Hartkirchen in die Wohnung seiner 69-jährigen Nachbarin ein. Die Pensionistin war gestürzt und konnte nicht mehr aufstehen.
Die 69-Jährige brach sich bei dem Sturz eine Schulter. Wegen der großen Schmerzen konnte die Frau nicht mehr alleine aufstehen. Mit einem Stock gelang es ihr nach einer Stunde, das Telefon zu erreichen. Sie rief ihren Nachbarn an, der durch ein offenes Fenster in die Wohnung der Frau kletterte. Die Ehefrau des Nachbarn alarmierte unterdessen die Rettung. Mit dem Notarzthubschrauber wurde die Verletzte zum AKH Linz geflogen.
Quelle: ooeNachrichten
Dienstag, 26. Juli 2011
Vordringlich
Thomas Siepmann / pixelio.de |
Ein älterer Herr war in seinem Haus zu Sturz gekommen. Eine zufällig vorbeikommende Bekannte des Herren alarmierte darauf hin das Rote Kreuz und die Polizei Eferding. Weil die Hauseingangstüre aber versperrt war und ein Schlüssel nicht aufgefunden werden konnte, wurde seitens des Roten Kreuzes die Feuerwehr zur Türöffnung alarmiert.
Erwachsene haben andere Bedürfnisse als Jugendliche
Die Rotkreuz-Psychologin Barbara Juen erklärt wie überlebenden Jugendlichen und angehörigen Erwachsene nach der Tragöide von Utoya geholfen werden kann.
Wie kann man am besten helfen?
Zunächst am Anfang ist es ganz wichtig, den Betroffenen die Informationen zu geben, die sie verlangen. Oft brauchen Überlebende Informationen über das Ereignis, damit sie sich ein Gesamtbild von den Vorgängen machen können, damit sie verstehen können. Sie brauchen auch Information über die Normalität ihrer Reaktionen, darüber was man tun kann, damit es besser geht. Sehr hilfreich sind auch Rituale im Umgang mit dem Tod und dem Verlust.
Was kann man für die Familien und Angehörigen der Opfer tun?
Erwachsene haben andere Bedürfnisse als Jugendliche.
Aus Ihrer Erfahrung heraus: Wie geht es den Überlebenden – mit welchen Gefühlen haben Sie zu kämpfen?
Allgemein nach Gewaltereignissen haben die Überlebenden mit Erinnerungen zu kämpfen. Bilder, Gerüche, Geräusche kommen wieder und lösen Angst aus. Auch Panikattacken, man bekommt keine Luft, hat das Gefühl, es ist wieder soweit, dass etwas passieren könnte. Wichtig ist der Umgang mit den Erinnerungen. Jugendliche und Kinder haben auch die gute Fähigkeit, abzuschalten und sich abzulenken. Die Gelegenheit das zu tun, hilft bei der Regeneration. Und natürlich kommt auch Trauer dazu. Wie kann man am besten helfen?
Zunächst am Anfang ist es ganz wichtig, den Betroffenen die Informationen zu geben, die sie verlangen. Oft brauchen Überlebende Informationen über das Ereignis, damit sie sich ein Gesamtbild von den Vorgängen machen können, damit sie verstehen können. Sie brauchen auch Information über die Normalität ihrer Reaktionen, darüber was man tun kann, damit es besser geht. Sehr hilfreich sind auch Rituale im Umgang mit dem Tod und dem Verlust.
Erwachsene haben andere Bedürfnisse als Jugendliche.
Montag, 25. Juli 2011
Schaumbad
" Feuer, Wasser, Vollgas"
Bei zwar nicht unbedingt heißem, aber ausnahmsweise trockenem Wetter, ging es nach der Zusammenkunft im Feuerwehrhaus Hartkirchen dann gleich mit den Feuerwehrfahrzeugen nach Aschach zum Schopperplatz. Dort warteten bereits die Feuerwehrboote unserer Nachbarwehren aus Aschach und Pupping. Damit ging es raus auf die Donau zu einer rasanten und aufregenden Rundfahrt, zu welcher man so sicher nicht oft Gelegenheit hat.
so lässt sich der Nachmittag des 23. Juli 2011, den 52 Kinder und Jugendliche im Rahmen der Ferienaktion bei den 4 Feuerwehren von Hartkirchen verbrachten, schnell zusammenfassen.
Bei zwar nicht unbedingt heißem, aber ausnahmsweise trockenem Wetter, ging es nach der Zusammenkunft im Feuerwehrhaus Hartkirchen dann gleich mit den Feuerwehrfahrzeugen nach Aschach zum Schopperplatz. Dort warteten bereits die Feuerwehrboote unserer Nachbarwehren aus Aschach und Pupping. Damit ging es raus auf die Donau zu einer rasanten und aufregenden Rundfahrt, zu welcher man so sicher nicht oft Gelegenheit hat.
Sonntag, 24. Juli 2011
Eurofunk
Ludwigsburg Feuerwehr und Rotes Kreuz ziehen unter ein Dach. Aber wer erhält den lukrativen Auftrag, die Technik einzurichten? Der bisherige Platzhirsch soll jetzt Konkurrenz bekommen.
Als bodenständiger Handwerker kann man über manche Dinge nur den Kopf schütteln. Als der Schreinermeister Bernd Kirnbauer im Frühjahr 2010 hörte, dass der Ludwigsburger Telekommunikationsunternehmer Peter Weda mal wieder einen lukrativen Auftrag erhalten soll, begann er sich zu wundern.
Als bodenständiger Handwerker kann man über manche Dinge nur den Kopf schütteln. Als der Schreinermeister Bernd Kirnbauer im Frühjahr 2010 hörte, dass der Ludwigsburger Telekommunikationsunternehmer Peter Weda mal wieder einen lukrativen Auftrag erhalten soll, begann er sich zu wundern.
Freitag, 22. Juli 2011
Retter kritisieren Arbeitgeber Rotes Kreuz
Nach den Selbstmorden zweier Kollegen reißt die Debatte um die Zustände im Rettungsdienst nicht ab. Nicht nur Arbeitszeiten und Bezahlung sind umstritten.
In den Rettungswachen des Landkreises gärt es. Nach zwei Selbstmorden von Rettungsassistenten hagelt es Kritik an den Arbeitsbedingungen. Vor allem vier Punkte sind bei Mitarbeitern des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) in Bautzen umstritten.
In den Rettungswachen des Landkreises gärt es. Nach zwei Selbstmorden von Rettungsassistenten hagelt es Kritik an den Arbeitsbedingungen. Vor allem vier Punkte sind bei Mitarbeitern des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) in Bautzen umstritten.
Mittwoch, 20. Juli 2011
Ein gutes Gefühl beim Club zu sein
81 Einsätze in 15 Stunden für die Notarzthubschrauber des Clubs
Wien (OTS) - So oft wie noch nie in diesem Jahr, nämlich 81 Mal, mussten die Notarzthubschrauber der ÖAMTC-Flugrettung am gestrigen Tag aufsteigen. 81 Einsätze bei denen die 48 Piloten, Notärzte und Flugrettungssanitäter Menschen in unterschiedlichsten, oft lebensbedrohlichen Situationen in ganz Österreich zu Hilfe eilten. Rechnet man nur die reinen Flugminuten zusammen, wäre ein einziger ÖAMTC-Notarzthubschrauber gestern über 27 Stunden ununterbrochen in der Luft gewesen.
Als einsatzstärkstes Bundesland weist die Statistik gestern Niederösterreich mit 22 Flugrettungseinsätzen aus, gefolgt von Oberösterreich (17 Einsätze) und Tirol mit 8 Einsätzen.
Wien (OTS) - So oft wie noch nie in diesem Jahr, nämlich 81 Mal, mussten die Notarzthubschrauber der ÖAMTC-Flugrettung am gestrigen Tag aufsteigen. 81 Einsätze bei denen die 48 Piloten, Notärzte und Flugrettungssanitäter Menschen in unterschiedlichsten, oft lebensbedrohlichen Situationen in ganz Österreich zu Hilfe eilten. Rechnet man nur die reinen Flugminuten zusammen, wäre ein einziger ÖAMTC-Notarzthubschrauber gestern über 27 Stunden ununterbrochen in der Luft gewesen.
Als einsatzstärkstes Bundesland weist die Statistik gestern Niederösterreich mit 22 Flugrettungseinsätzen aus, gefolgt von Oberösterreich (17 Einsätze) und Tirol mit 8 Einsätzen.
Spritzenhaus
Fraham. 43 Kinder mit ihren Kindergartentanten vom Frahamer Aktiv-Kindergarten waren am 07. Juli 2011 zu Besuch bei uns um sich die Feuerwehr einmal ganz genau anzusehen.
Da sich der Kindergarten idealerweise im ersten Stock unseres Zeughauses befindet beobachten die Kinder immer mit sehr viel Interesse was denn die Feuerwehr macht, wenn z.b. die Sirene heult oder sonst mit einzelnen Fahrzeugen ausrückt. Aufgrund dieses Interesses wurde ein Vormittag mit den Kindern bei uns organisiert.
Da sich der Kindergarten idealerweise im ersten Stock unseres Zeughauses befindet beobachten die Kinder immer mit sehr viel Interesse was denn die Feuerwehr macht, wenn z.b. die Sirene heult oder sonst mit einzelnen Fahrzeugen ausrückt. Aufgrund dieses Interesses wurde ein Vormittag mit den Kindern bei uns organisiert.
Dienstag, 19. Juli 2011
Sturz am Radweg
Rainer Sturm / pixelio.de |
Der Verunfallte trug keinen Radhelm.
Montag, 18. Juli 2011
Guter Rat kann teuer sein
Der Forum Verlag gibt in Kooperation mit dem Samariterbund Österreich ein fertig zum Aushang vorbereitetes Erste-Hilfe-Buch heraus - so kommen Arbeitgeber Ihren gesetzlichen Verpflichtungen nach und wissen, was in welcher Situation konkret zu tun ist!
Zahlreiche Abbildungen und Handlungsempfehlungen zeigen , wie Sie richtig Erste Hilfe geleistet wird.
Der besondere Vorteil liegt in der komfortablen Handhabung - durch die praktische Lochung ist das Buch bereits fix und fertig zum Aushang vorbereitet!
Der besondere Nachteil liegt im horrenden von Preis: EUR 44,00 (zzgl. MwSt.).
Die Erste Hilfe Maßnahmen werden in der Fiebel der AUVA ebenso dargestellt und die kostet mit € 1,80 nur einen Bruchteil.
zur Bestellung....
Zahlreiche Abbildungen und Handlungsempfehlungen zeigen , wie Sie richtig Erste Hilfe geleistet wird.
Der besondere Vorteil liegt in der komfortablen Handhabung - durch die praktische Lochung ist das Buch bereits fix und fertig zum Aushang vorbereitet!
Der besondere Nachteil liegt im horrenden von Preis: EUR 44,00 (zzgl. MwSt.).
Die Erste Hilfe Maßnahmen werden in der Fiebel der AUVA ebenso dargestellt und die kostet mit € 1,80 nur einen Bruchteil.
zur Bestellung....
Goodbye... Charlie
Goodbye, Charlie
Gee ... I'm feelin' low
But, I'm cluein' you in
Someone's doin' you in, pal.
Goodbye... Charlie
Hate to see you fade
My, my Charlie
Thought you had it made
But, they're dumpin' you off
After bumpin' you off, pal.
Gee ... I'm feelin' low
But, I'm cluein' you in
Someone's doin' you in, pal.
Goodbye... Charlie
Hate to see you fade
My, my Charlie
Thought you had it made
But, they're dumpin' you off
After bumpin' you off, pal.
Sonntag, 17. Juli 2011
in jedem Fall der Feuerwehr überlassen
Große Brummer, kleine Quälgeister: Insekten sind im Juli am aktivsten
Linz. Die warme Jahreszeit bietet nicht nur für Sonnenhungrige und Freiluftsportler wahre Entfaltungsmöglichkeiten, sondern auch für Insekten und Parasiten. Für Allergiker, aber auch für die Feuerwehr, wird der Sommer dadurch nicht gerade zu einem Honigschlecken.
Bei den Feuerwehren in Oberösterreich herrscht zurzeit Hochbetrieb. „Fast täglich fahren wir aus, um Wespennester und Bienenstöcke aus Dachböden und von Hausmauern zu entfernen“, berichtet Hermann Kollinger, Schriftführer der Freiwilligen Feuerwehr Alkoven. Ist das Wespennest vollständig zugänglich, wird es abgebaut und in Augebiete umgesiedelt. Bienenstöcke werden von einem Imker fachgerecht entfernt und weiterverwendet.
Der Einsatz von chemischen Insektenvernichtungsmitteln wird nach Möglichkeit vermieden. „Bei Erdwespen im Garten oder Wespen, die sich in den Vollwärmeschutz hineinfressen, müssen wir leider mit chemischen Mitteln arbeiten“, sagt Kollinger. Er betont, das Entfernen der Nester auf jeden Fall der Feuerwehr zu überlassen.
Linz. Die warme Jahreszeit bietet nicht nur für Sonnenhungrige und Freiluftsportler wahre Entfaltungsmöglichkeiten, sondern auch für Insekten und Parasiten. Für Allergiker, aber auch für die Feuerwehr, wird der Sommer dadurch nicht gerade zu einem Honigschlecken.
Bei den Feuerwehren in Oberösterreich herrscht zurzeit Hochbetrieb. „Fast täglich fahren wir aus, um Wespennester und Bienenstöcke aus Dachböden und von Hausmauern zu entfernen“, berichtet Hermann Kollinger, Schriftführer der Freiwilligen Feuerwehr Alkoven. Ist das Wespennest vollständig zugänglich, wird es abgebaut und in Augebiete umgesiedelt. Bienenstöcke werden von einem Imker fachgerecht entfernt und weiterverwendet.
Der Einsatz von chemischen Insektenvernichtungsmitteln wird nach Möglichkeit vermieden. „Bei Erdwespen im Garten oder Wespen, die sich in den Vollwärmeschutz hineinfressen, müssen wir leider mit chemischen Mitteln arbeiten“, sagt Kollinger. Er betont, das Entfernen der Nester auf jeden Fall der Feuerwehr zu überlassen.
Samstag, 16. Juli 2011
Zeit das Richtige zu tun...
Deutsches Rotes Kreuz fürchtet keine Engpässe ohne Zivildienst
Nach dem Start des neuen Bundesfreiwilligendienstes hält die Debatte darüber an, ob genügend junge Menschen dafür gewonnen werden können. Während das Deutsche Rote Kreuz keine Engpässe nach dem Ende des Zivildienstes erwartet, warnte der Sozialverband VdK vor Nachteilen für Pflegebedürftige und Familien. Das Bundesfamilienministerium warf den sich beklagenden Verbänden eigene Versäumnisse vor.
Seit Anfang des Monats ist mit dem Aussetzen der Wehrpflicht auch der Zivildienst weggefallen. Die Aufgaben der Zivildienstsleistenden sollen junge Freiwillige übernehmen, die für ihre Tätigkeit mit einem Taschengeld von bis zu 330 Euro und Zuschüssen zum Wohnen und Essen entlohnt werden. Bislang sind nur etwa rund 3000 solcher Freiwilligen-Verträge unterzeichnet, 14.300 Zivildienstleistende verlängerten freiwillig ihren Dienst.
Nach dem Start des neuen Bundesfreiwilligendienstes hält die Debatte darüber an, ob genügend junge Menschen dafür gewonnen werden können. Während das Deutsche Rote Kreuz keine Engpässe nach dem Ende des Zivildienstes erwartet, warnte der Sozialverband VdK vor Nachteilen für Pflegebedürftige und Familien. Das Bundesfamilienministerium warf den sich beklagenden Verbänden eigene Versäumnisse vor.
Seit Anfang des Monats ist mit dem Aussetzen der Wehrpflicht auch der Zivildienst weggefallen. Die Aufgaben der Zivildienstsleistenden sollen junge Freiwillige übernehmen, die für ihre Tätigkeit mit einem Taschengeld von bis zu 330 Euro und Zuschüssen zum Wohnen und Essen entlohnt werden. Bislang sind nur etwa rund 3000 solcher Freiwilligen-Verträge unterzeichnet, 14.300 Zivildienstleistende verlängerten freiwillig ihren Dienst.
Freitag, 15. Juli 2011
Schockoladeseite des Lebens
Asyl/Flüchtling/Migrant - über die Situation von Asylsuchenden in Österreich
Einige Fakten vom UNHCR Österreich zu einem Thema, zu dem es viele Missverständnisse gibt.
Wer ist ein "Asylwerber"?
Asylwerber und Asylwerberinnen sind Menschen, die in einem fremden Land um Asyl, also um Aufnahme und Schutz vor Verfolgung angesucht haben und deren Asylverfahren noch nicht abgeschlossen ist. Im Asylverfahren entscheidet sich, ob die asylsuchende Person internationalen Schutz bekommt und damit als Flüchtling gilt.
Einige Fakten vom UNHCR Österreich zu einem Thema, zu dem es viele Missverständnisse gibt.
Wer ist ein "Asylwerber"?
Asylwerber und Asylwerberinnen sind Menschen, die in einem fremden Land um Asyl, also um Aufnahme und Schutz vor Verfolgung angesucht haben und deren Asylverfahren noch nicht abgeschlossen ist. Im Asylverfahren entscheidet sich, ob die asylsuchende Person internationalen Schutz bekommt und damit als Flüchtling gilt.
Donnerstag, 14. Juli 2011
Rotruf
Deutsches Rotes Kreuz bietet Ortungsnotrufgerät an
In Mülheim und Düsseldorf bietet das DRK ab sofort ein Notrufgerät mit Ortungsfunktion an. Der mobile Notruf wird zum „Rotruf“.
„Was ist, wenn ich morgens um 6.00 Uhr beim Joggen in der Ruhraue umknicke oder beim einsamen Spaziergang im Uhlenhorst plötzlich einen Herzanfall bekomme?“ Diese Fragen haben sich viele Menschen schon gestellt. Selbst wenn man das Handy dabei hat, ist es im freien Gelände schwer, dem Rettungsdienst den Weg zu beschreiben. Hier hilft der „Rotruf“, der mobile Notruf des Roten Kreuzes. Durch GPS-Ortung finden die Retter den Weg auch abseits von Straßen.
In Mülheim und Düsseldorf bietet das DRK ab sofort ein Notrufgerät mit Ortungsfunktion an. Der mobile Notruf wird zum „Rotruf“.
„Was ist, wenn ich morgens um 6.00 Uhr beim Joggen in der Ruhraue umknicke oder beim einsamen Spaziergang im Uhlenhorst plötzlich einen Herzanfall bekomme?“ Diese Fragen haben sich viele Menschen schon gestellt. Selbst wenn man das Handy dabei hat, ist es im freien Gelände schwer, dem Rettungsdienst den Weg zu beschreiben. Hier hilft der „Rotruf“, der mobile Notruf des Roten Kreuzes. Durch GPS-Ortung finden die Retter den Weg auch abseits von Straßen.
Mittwoch, 13. Juli 2011
Flaschen von der Rettung
Rotes Kreuz NÖ im Trinkwassereinsatz auf A1
Überheizte Autos oder zu wenig Flüssigkeit können dem Körper massiv schaden – das Rote Kreuz hilft nicht nur im Notfall Verletzten sondern oft auch bei langen Staus in Folge von Unfällen.
So waren auch gestern Abend zwei Teams des Roten Kreuzes Haag im Trinkwassereinsatz, um die Stauopfer nach einem Unfall, der sich gegen 20.00 Uhr auf der A1 in Höhe Rasthaus Strengberg ereignet hat, zu versorgen.
Im Anschluss an die Versorgung der vom Unfall betroffenen Personen selbst – eine leicht verletzte Person wurde ins Krankenhaus gebracht – wurde das Rote Kreuz von den vor Ort mit den Aufräumarbeiten beschäftigten Feuerwehren noch einmal alarmiert:
Überheizte Autos oder zu wenig Flüssigkeit können dem Körper massiv schaden – das Rote Kreuz hilft nicht nur im Notfall Verletzten sondern oft auch bei langen Staus in Folge von Unfällen.
So waren auch gestern Abend zwei Teams des Roten Kreuzes Haag im Trinkwassereinsatz, um die Stauopfer nach einem Unfall, der sich gegen 20.00 Uhr auf der A1 in Höhe Rasthaus Strengberg ereignet hat, zu versorgen.
Im Anschluss an die Versorgung der vom Unfall betroffenen Personen selbst – eine leicht verletzte Person wurde ins Krankenhaus gebracht – wurde das Rote Kreuz von den vor Ort mit den Aufräumarbeiten beschäftigten Feuerwehren noch einmal alarmiert:
Sicheres Badevergnügen
Durch einfache Maßnahmen können Badeunfälle verhindert werden
Wien (OTS/Rotes Kreuz) - Heiß werden die nächsten Tage in Österreich. Wer viel Wasser trinkt und sich nicht zu lange in der Sonne aufhält, wird die Hitze gut überstehen. All jene, die sich mit ihren Kindern in Freibädern oder an Seen Abkühlung verschaffen, sollten einige wichtige Maßnahmen ergreifen, um Badeunfälle zu verhindern. Denn: jedes Jahr haben rund 150 Kinder einen Badeunfall. Die meisten von ihnen sind unter vier Jahre alt. Es passiert binnen Sekunden, ein unachtsamer Moment und das Kind ist verschwunden. "Schon eine geringe Wasserhöhe kann für kleine Kinder sehr gefährlich sein", sagt Dr. Wolfgang Schreiber, Chefarzt des Österreichischen Roten Kreuzes. "Durch einige einfache Vorsichtsmaßnahmen können Badeunfälle von Kindern vermieden werden."
Wien (OTS/Rotes Kreuz) - Heiß werden die nächsten Tage in Österreich. Wer viel Wasser trinkt und sich nicht zu lange in der Sonne aufhält, wird die Hitze gut überstehen. All jene, die sich mit ihren Kindern in Freibädern oder an Seen Abkühlung verschaffen, sollten einige wichtige Maßnahmen ergreifen, um Badeunfälle zu verhindern. Denn: jedes Jahr haben rund 150 Kinder einen Badeunfall. Die meisten von ihnen sind unter vier Jahre alt. Es passiert binnen Sekunden, ein unachtsamer Moment und das Kind ist verschwunden. "Schon eine geringe Wasserhöhe kann für kleine Kinder sehr gefährlich sein", sagt Dr. Wolfgang Schreiber, Chefarzt des Österreichischen Roten Kreuzes. "Durch einige einfache Vorsichtsmaßnahmen können Badeunfälle von Kindern vermieden werden."
Dienstag, 12. Juli 2011
Jobmotor
Mainz: Zivildienstwegfall schafft 177 neue Stellen
Das rheinland-pfälzische Rote Kreuz plant für das Jahr 2011/2012 den Einsatz von landesweit rund 300 Helferinnen und Helfern im Bundesfreiwilligendienst. Der Wegfall des Zivildienstes lässt sich damit nicht kompensieren. Im Rettungsdienst entstehen stattdessen neue Vollzeitstellen.
„Die Umsetzung des Bundesfreiwilligendienstes in dieser kurzen Zeit ist ein ehrgeiziges Ziel,“ erklärte der rheinland-pfälzische DRK-Präsident Rainer Kaul. Er verdeutlicht allerdings auch, dass der Wegfall der Zivildienstleistenden für das Rote Kreuz bereits jetzt spürbar ist. Seit Jahresbeginn mussten im Rettungsdienst 177 Vollzeit-Stellen neu besetzt werden.
Das rheinland-pfälzische Rote Kreuz plant für das Jahr 2011/2012 den Einsatz von landesweit rund 300 Helferinnen und Helfern im Bundesfreiwilligendienst. Der Wegfall des Zivildienstes lässt sich damit nicht kompensieren. Im Rettungsdienst entstehen stattdessen neue Vollzeitstellen.
„Die Umsetzung des Bundesfreiwilligendienstes in dieser kurzen Zeit ist ein ehrgeiziges Ziel,“ erklärte der rheinland-pfälzische DRK-Präsident Rainer Kaul. Er verdeutlicht allerdings auch, dass der Wegfall der Zivildienstleistenden für das Rote Kreuz bereits jetzt spürbar ist. Seit Jahresbeginn mussten im Rettungsdienst 177 Vollzeit-Stellen neu besetzt werden.
Montag, 11. Juli 2011
Monika Czamler: Krisenhelferin in allen Lebenslagen
Wenn sich Menschen bei Monika Czamler und ihren Kollegen melden, dann befinden sie sich in Ausnahmesituationen, wissen nicht mehr weiter, wollen sich häufig sogar das Leben nehmen. Seit seiner Gründung vor elf Jahren leitet die 52-Jährige aus Scharten den Psychosozialen Notdienst von pro mente. Auch bei Unfällen oder traumatischen Ereignissen sie angefordert. Leicht ist das nie.
Sonntag, 10. Juli 2011
Aus dem Zivi wird der Bufdi
Freiwillige können die Lücke zunächst nicht schließen.Düsseldorf. Mit dem Ende des Zivildienstes beginnt am 1. Juli für die meisten Wohlfahrtsverbände eine neue Ära mit vielen Unwägbarkeiten. Nur 3000 der insgesamt 35 000 Stellen im Bundesfreiwilligendienst sind bisher besetzt. Das ist vor allem besorgniserregend, wenn man bedenkt, dass selbst 35 000 Bufdis – so der Spitzname der Zivi-„Nachfolger“ – die vor einigen Jahren noch übliche Zahl von 90 000 Zivildienstleistenden nicht ersetzen könnten. Die Lücke wird zunächst nur dadurch etwas verkleinert, dass rund 14 000 Zivis ihren Dienst freiwillig verlängern. 20 000 waren zuletzt noch im Einsatz.
Neueröffnung
Zu wenig Geld, leerer Kühlschrank: In Grieskirchen öffnet Sozialmarkt
GRIESKIRCHEN/EFERDING. In Grieskirchen eröffnet diesen Herbst ein neuer Sozialmarkt (Soma). In Eferding gibt es ihn seit Mai 2010. Rund 50 Freiwillige helfen dort, das Geschäft am Laufen zu halten. Für Grieskirchen sucht man Mitarbeiter.
GRIESKIRCHEN/EFERDING. In Grieskirchen eröffnet diesen Herbst ein neuer Sozialmarkt (Soma). In Eferding gibt es ihn seit Mai 2010. Rund 50 Freiwillige helfen dort, das Geschäft am Laufen zu halten. Für Grieskirchen sucht man Mitarbeiter.
Samstag, 9. Juli 2011
Tödlicher Stromschlag beim Fischen
Ein 39-jähriger Mann nahm am 9. Juli 2011 vormittags an einem Fischen einer befreundeten Anglerrunde an einem Fischteich in der Gemeinde Hartkirchen teil.
Dabei geriet er, laut übereinstimmenden Aussagen der anderen Teilnehmer des Fischens, mit seiner 7 m langen, aus Carbon bestehenden, Anglerrute in die, am östlichen Ufer des Teiches, vorbeiführende 30 KV Starkstromleitung der Energie AG.
Dadurch wurde der Genannte einem derart massiven Stromschlag ausgesetzt, dass er von seinem Fischerhocker geschleudert wurde.
Dabei geriet er, laut übereinstimmenden Aussagen der anderen Teilnehmer des Fischens, mit seiner 7 m langen, aus Carbon bestehenden, Anglerrute in die, am östlichen Ufer des Teiches, vorbeiführende 30 KV Starkstromleitung der Energie AG.
Dadurch wurde der Genannte einem derart massiven Stromschlag ausgesetzt, dass er von seinem Fischerhocker geschleudert wurde.
Gemeingefährlich
Zug rammte Arbeitsmaschine
Der Baustellenaufseher der ÖBB war Freitagfrüh in dem Augenblick erst gekommen und konnte das Unglück nicht mehr verhindern. Die Baufirma hätte zu Asphaltierarbeiten erst um 7.40 Uhr auf das Gleis dürfen, doch der Fertiger teerte bereits um 7.08 Uhr den Bahnsteig. Der Sicherheitsbeauftragte musste mit eigenen Augen mitansehen, wie der Schnellzug pünktlich und mit 130 Kilometer pro Stunde heranrauschte. Die Lok rammte den Asphaltfertiger mit voller Wucht zur Seite. Der Maschinist Ferdinand H. (57) aus Schärding wurde aus dem Führerstand in eine Wiese neben dem Bahnsteig geschleudert.
Der Baustellenaufseher der ÖBB war Freitagfrüh in dem Augenblick erst gekommen und konnte das Unglück nicht mehr verhindern. Die Baufirma hätte zu Asphaltierarbeiten erst um 7.40 Uhr auf das Gleis dürfen, doch der Fertiger teerte bereits um 7.08 Uhr den Bahnsteig. Der Sicherheitsbeauftragte musste mit eigenen Augen mitansehen, wie der Schnellzug pünktlich und mit 130 Kilometer pro Stunde heranrauschte. Die Lok rammte den Asphaltfertiger mit voller Wucht zur Seite. Der Maschinist Ferdinand H. (57) aus Schärding wurde aus dem Führerstand in eine Wiese neben dem Bahnsteig geschleudert.
Freitag, 8. Juli 2011
D: Männchen statt gelbes Kreuz
HAVELLAND - Die Logos müssen noch weg. Auf den Rettungswagen und den Autos der Notärzte im Havelland klebt noch das alte Emblem: Ein gelbes Kreuz, daneben die Buchstaben ASB für Arbeiter-Samariter-Bund. Korrekt wären seit heute zwei Männchen, eins grün, eins blau, die sich umarmend den Buchstaben H bilden. H wie Havelland-Kliniken oder auch Rettungsdienst Havelland GmbH (RHG). So der offizielle Name der Tochtergesellschaft des kreiseigenen Gesundheitskonzerns, der ab heute den Rettungsdienst im Landkreis übernimmt.
Kind stürzt von Dach
Während eine 39-jährige Mutter am 07.07.2011 um 12:55 Uhr in Wilhering in der Küche arbeitete, öffnete die 6-jährige Tochter das Fenster ihres Kinderzimmers im 1. Stock des Einfamilienhauses und kletterte durch dieses auf das Vordach des Objekts. Vermutlich spielte sie dort mit einem Seifenblasenspender und stolperte dabei über die leicht erhöhte Begrenzung des Vordaches. Dadurch fiel das Mädchen 3,20 Meter in die Tiefe und schlug auf dem Betonboden auf. Ein Nachbar hörte den Schrei des Mädchens und führte sofort Erste-Hilfe-Maßnahmen durch. Das Mädchen zog sich bei dem Sturz schwere Kopfverletzungen zu und wurde vom Christophorus 10 in das WJKH- Linz verbracht.
Mittwoch, 6. Juli 2011
Sanitäter nach Selbstmorden schockiert
Zwei Rettungsassistenten begehen Suizid. Die Kollegen in Bischofswerda und Bautzen berichten über Dauerdienste, wenig Geld und psychischen Stress.
Für Ronald S. kam jede Hilfe zu spät. Der 42-Jährige konnte am 19. Juni nur noch tot in seinem Fahrzeug gefunden werden. Der Rettungsassistent vergiftete sich mit einem Cocktail – wahrscheinlich aus Verzweiflung über seinen Job beim Arbeiter Samariter Bund (ASB) in Bischofswerda. „Der Fall macht uns schwer zu schaffen. Das sind Dinge, die nicht alltäglich sind“, sagt der ASB-Kreisvorsitzende Rainer Scholze. Doch der Tod von Ronald S. ist nicht der einzige Suizid-Fall eines Rettungsassistenten in den vergangenen Wochen. Bereits am Pfingstsonntag hat sich Hagen N. erschossen, der lange Zeit für das Deutsche Roten Kreuz (DRK) in Bautzen im Einsatz war.
Für Ronald S. kam jede Hilfe zu spät. Der 42-Jährige konnte am 19. Juni nur noch tot in seinem Fahrzeug gefunden werden. Der Rettungsassistent vergiftete sich mit einem Cocktail – wahrscheinlich aus Verzweiflung über seinen Job beim Arbeiter Samariter Bund (ASB) in Bischofswerda. „Der Fall macht uns schwer zu schaffen. Das sind Dinge, die nicht alltäglich sind“, sagt der ASB-Kreisvorsitzende Rainer Scholze. Doch der Tod von Ronald S. ist nicht der einzige Suizid-Fall eines Rettungsassistenten in den vergangenen Wochen. Bereits am Pfingstsonntag hat sich Hagen N. erschossen, der lange Zeit für das Deutsche Roten Kreuz (DRK) in Bautzen im Einsatz war.
Dienstag, 5. Juli 2011
Verkehrsunfall in Karling
Ein schwerer Unfall mit LKW und PKW ereignete sich am Nachmittag des 5. Juli 2011 in Hartkirchen.
Ein Opel Meriva kollidierte auf der B130 in Karling, Ortsausfahrt Richtung Eferding, frontal mit einem entgegenkommenden LKW. Der Pkw wurde dabei in einen angrenzenden Garten geschleudert und blieb dort auf einer Böschung Liegen. Der LKW kam quer auf der Bundesstraße zum Stehen.
Um 13:37 wurden die beiden Feuerwehren Hartkirchen und Hilkering/Hachlham mit dem Einsatzstichwort "Verkehrsunfall mit eingeklemmten Personen" alarmiert. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte war der verletzte PKW-Fahrer jedoch bereits aus seinem demolierten Fahrzeug gerettet und wurde vom Roten Kreuz Hartkirchen und dem Notarzt aus Eferding versorgt. Der LKW-Lenker blieb unverletzt.
Ein Opel Meriva kollidierte auf der B130 in Karling, Ortsausfahrt Richtung Eferding, frontal mit einem entgegenkommenden LKW. Der Pkw wurde dabei in einen angrenzenden Garten geschleudert und blieb dort auf einer Böschung Liegen. Der LKW kam quer auf der Bundesstraße zum Stehen.
Um 13:37 wurden die beiden Feuerwehren Hartkirchen und Hilkering/Hachlham mit dem Einsatzstichwort "Verkehrsunfall mit eingeklemmten Personen" alarmiert. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte war der verletzte PKW-Fahrer jedoch bereits aus seinem demolierten Fahrzeug gerettet und wurde vom Roten Kreuz Hartkirchen und dem Notarzt aus Eferding versorgt. Der LKW-Lenker blieb unverletzt.
Kärnten Rotes Kreuz in der Finanzkrise
Es ist keine Drohung, sondern nur Notwehr. Der "Rettungsschilling" soll um 2,50 Euro erhöht werden. Rot-Kreuz-Chef warnt vor "Hinhaltepolitik".
Es ist keine Drohung, sondern nur Notwehr. Es geht um die Abwehr einer Finanzkreise beim Roten Kreuz, die durch die Pflichterfüllung des Rettungs- und Krankentransportdienstes droht. Die Verantwortung dafür liegt bei dem Gemeinden und dem Land." Scharf kritisierte Präsident Peter Ambrozy bei der Generalversammlung des Roten Kreuzes in Klagenfurt die, wie er sagt, "unhaltbare Verzögerungstaktik" der Landespolitik.
Es ist keine Drohung, sondern nur Notwehr. Es geht um die Abwehr einer Finanzkreise beim Roten Kreuz, die durch die Pflichterfüllung des Rettungs- und Krankentransportdienstes droht. Die Verantwortung dafür liegt bei dem Gemeinden und dem Land." Scharf kritisierte Präsident Peter Ambrozy bei der Generalversammlung des Roten Kreuzes in Klagenfurt die, wie er sagt, "unhaltbare Verzögerungstaktik" der Landespolitik.
Montag, 4. Juli 2011
Impfschaden
Regierung lässt freiwillige Helfer im Stich!
Wien (OTS) - Das darf doch nicht wahr sein: Freiwillige Helfer bei den Feuerwehren opfern ihre Freizeit und riskieren ihre Gesundheit - aber die Regierung ist nicht bereit, ihnen eine Hepatitis-Impfung und Tetanus zu zahlen", wettert BZÖ-Gesundheitssprecher Abg. Dr. Wolfgang Spadiut nach der Ablehnung eines entsprechenden BZÖ-Antrages im Gesundheitsausschuss. "Da zeigt sich, was die Freiwilligen, trotz heftigen Umwerbens in den Medien SPÖ und ÖVP wirklich wert sind", so Spadiut.
Zwar werden Sanitäter, Polizisten oder Müllsortierer als gefährdete Berufe angesehen und die Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (AUVA) übernimmt die Kosten für die Schutzimpfung gegen Hepatitis A und B. "Die mehr als 300.000 ehrenamtlichen Helfer bei den Feuerwehren lässt man aber im Regen stehen.
Kindersicherung
Am 03.07.2011, gegen 14.00 Uhr, lenkte ein 37-jähriger kuwaitischer Staatsbürger seinen in Deutschland zugelassen Pkw auf der A 2 Richtungsfahbahn Wien im Stadtgebiet von Wr. Neustadt. Im Fahrzeug befand sich am Beifahrersitz seine Gattin. Auf den Rücksitzen im Fond des Van befanden sich die drei Kinder der Familie im Alter von 3, 5 und sieben Jahren. Sie waren nicht entsprechend gesichert. Im Stadtgebiet von Wr. Neustadt bemerkte der Lenker, dass sich die hintere Schiebetür des Van geöffnet hatte und die dreijährige Tochter versuchte, sich am Türgriff festzuhalten, was ihr aber nicht gelang. Sie stürzte aus dem fahrenden Fahrzeug und blieb schwer verletzt auf dem zweiten Fahrstreifen liegen. Der Lenker hielt sofort sein Fahrzeug an und lief zu dem auf der Fahrbahn liegenden Kind.
Hochspannung beim Wettfischen
Am 03.07.2011, gegen 07.25 Uhr, nahmen insgesamt 13 Fischer an einem Wettfischen auf einem im Bezirk Tulln im Gemeindegebiet von Hippersdorf gelegenen Teich teil. Ein 49-jähriger Mann aus Strasshof war im Begriff seine Angelrute neu zu positionieren als er auch Unachtsamkeit mit seiner 7m langen Carbon-Angelrute in die Nähe der 20kv- Leitung kam. Von den Fischerkollegen konnte nur ein lauter Knall wahrgenommen werden und sahen sie den Fischerkollegen zu Boden stürzen. Sie leisteten sofort erste Hilfe.
Sonntag, 3. Juli 2011
Polizei nimmt Schuld auf ihre Kappe
Unfall im Tauerntunnel: Polizei gesteht Panne
Die Verwirrung um die Anfahrtszeit der Rettung zu einem Unfall im Tauerntunnel vor zwei Wochen ist nun geklärt. Polizei und ASFINAG hatten den Unfall unterschätzt und weder Rotes Kreuz noch die Feuerwehr alarmiert.
Am 14. Juni prallten im Tauerntunnel zwei Autos frontal ineinander. Dahinter kam es noch zu einem Auffahrunfall, insgesamt wurden dabei drei Menschen verletzt. Trotzdem dauerte es länger als eine halbe Stunde bis das Rote Kreuz anrückt und die Verletzten versorgt.
Die Verwirrung um die Anfahrtszeit der Rettung zu einem Unfall im Tauerntunnel vor zwei Wochen ist nun geklärt. Polizei und ASFINAG hatten den Unfall unterschätzt und weder Rotes Kreuz noch die Feuerwehr alarmiert.
Am 14. Juni prallten im Tauerntunnel zwei Autos frontal ineinander. Dahinter kam es noch zu einem Auffahrunfall, insgesamt wurden dabei drei Menschen verletzt. Trotzdem dauerte es länger als eine halbe Stunde bis das Rote Kreuz anrückt und die Verletzten versorgt.
Samstag, 2. Juli 2011
Feurwehrleute: Heiß auf Gewerkschaft
Mal brandgefährlich sein
Die Feuerwehrleute wollen eine eigene Gewerkschaft haben. Die Tarifparteien sind in heller Aufregung - ein Streik könnten ganze Betriebe stilllegen.
Ingo Schäfer ist seit mehr als 20 Jahren bei der Solinger Berufsfeuerwehr und ein Mann der klaren Worte. "Die etablierten Gewerkschaften tun nichts für uns", sagt er. Und bei den Politikern seien die hauptamtlichen Feuerwehrmänner "in Vergessenheit geraten".
Damit aber soll möglichst schon in diesem Jahr Schluss sein. Schäfer ist gerade dabei, für die knapp 100.000 Berufs-, Werks-, Betriebs-, und Flughafenfeuerwehrleute eine eigene Gewerkschaft zu gründen - und versetzt damit die Arbeitgeber in helle Aufregung. "Betriebsfeuerwehren könnten künftig ganze Konzerne stilllegen", warnt der Präsident der Bundesvereinigung der Arbeitgeberverbände (BDA), Dieter Hundt.
Rainer Sturm / pixelio.de |
Ingo Schäfer ist seit mehr als 20 Jahren bei der Solinger Berufsfeuerwehr und ein Mann der klaren Worte. "Die etablierten Gewerkschaften tun nichts für uns", sagt er. Und bei den Politikern seien die hauptamtlichen Feuerwehrmänner "in Vergessenheit geraten".
Damit aber soll möglichst schon in diesem Jahr Schluss sein. Schäfer ist gerade dabei, für die knapp 100.000 Berufs-, Werks-, Betriebs-, und Flughafenfeuerwehrleute eine eigene Gewerkschaft zu gründen - und versetzt damit die Arbeitgeber in helle Aufregung. "Betriebsfeuerwehren könnten künftig ganze Konzerne stilllegen", warnt der Präsident der Bundesvereinigung der Arbeitgeberverbände (BDA), Dieter Hundt.
Freitag, 1. Juli 2011
Zügige Rettung
Nach einem Arbeitsunfall war´am Vormittag des 28. Juni 2011 eine Arbeitslok einem Arbeiter über das Bein gefahren. Dieser Arbeiter stürzte im Anschluss in eine ca. 2m tiefen Graben den Gleisbereich ab.
Bei der Ankunft der Feuerwehr wurde die verletzte Person bereits vom Rettungsdienst erstversorgt. In weiterer Folge wurde die Person aus dem Graben mittels Schaufeltrage auf Gleisniveau gehoben und anschliessend von der Rettung auf die Vakuummatratze umgebettet. Anschließend wurde der Verletzte mittels ÖBB-Arbeitslok im Bereich Philadelphiabrücke verbracht und mit dem Arbeitskorb auf Straßenniveau gehoben, sodass der Verletzte in den Rettungshubscharuber umgeladen werden konnte.
Bei der Ankunft der Feuerwehr wurde die verletzte Person bereits vom Rettungsdienst erstversorgt. In weiterer Folge wurde die Person aus dem Graben mittels Schaufeltrage auf Gleisniveau gehoben und anschliessend von der Rettung auf die Vakuummatratze umgebettet. Anschließend wurde der Verletzte mittels ÖBB-Arbeitslok im Bereich Philadelphiabrücke verbracht und mit dem Arbeitskorb auf Straßenniveau gehoben, sodass der Verletzte in den Rettungshubscharuber umgeladen werden konnte.
PKW spektakulär vom unterfahrschutz zurückgeschleidert
Am Donnerstag, den 30.06.2011, um 14.47 Uhr wurden die Feuerwehren des Pflichtbereiches Fraham zu einer Fahrzeugbergung auf die B 129 auf Höhe der Fischer Mühle alarmiert.
Kurze Zeit später rückten das TLF A – 2 000, KLF mit Abschleppachse sowie 11 Mann zum Einsatzort aus. Dort war ein PKW aus bisher ungeklärter Ursache seitlich in den Unterfahrschutz eines Sattelkraftfahrzeuges geprallt.
Kurze Zeit später rückten das TLF A – 2 000, KLF mit Abschleppachse sowie 11 Mann zum Einsatzort aus. Dort war ein PKW aus bisher ungeklärter Ursache seitlich in den Unterfahrschutz eines Sattelkraftfahrzeuges geprallt.
durchgebrannt
Zu einem brennenden Strommast wurde die Feuerwehr Hartkirchen am Abend des 30. Juni 2011 alarmiert. Bei dem Masten einer 10kV-Leitung am Ortsrand von Hartkirchen dürfte ein Isolator gebrochen sein, woraufhin es zu einem Kurzschluss gekommen war. Im Bereich des Querträgers brach daraufhin ein Feuer aus.
Ein aufmerksamer Kamerad der FF Hartkirchen bemerkte beim Vorbeifahren den Brand und alarmierte sofort den Rest der Mannschaft. Um 20:57 rückte die Feuerwehr zur Einsatzstelle aus.
Dort zeigte sich, dass der Mast schon sehr stark beschädigt und beinahe zur Gänze durchgebrannt war.
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