Montag, 31. Januar 2011

Augsburger

Auf Retter.tv findet der/die Interessierte aktuelle Nachrichten, Hintergrundberichte, Erfahrungen, ein Forum, Videos, Bilder und vieles mehr von und über Retter und Helfer.
Man darf auf retter.Tv auch eigene Beiträge eintstellen und kann so eine breite Leserschaft erreichen.

Manchmal führt die profesionelle, freundliche Redaktion von retter .tv auch hervorragende Interviews mit Einsatzleitern.

Ich danke Julia Schuhwerk und empfehle am besten gleich einen Blick auf die Seite zu werfen und den RSS-Feed zu abonieren.

Samstag, 29. Januar 2011

Randbemerkung

Pröll: Spenden für Feuerwehr bald absetzbar
Spenden an Freiwillige Feuerwehren können künftig von der Steuer abgesetzt werden, gab Finanzminister Josef Pröll (ÖVP) Dienstagabend bekannt. Derzeit kann man nur Spenden für humanitäre Organisationen absetzen.

Freitag, 28. Januar 2011

Kitt der Gesellschaft

„Ein Rotes Kreuz ohne Freiwilligkeit ist in der Praxis undenkbar“, sagt Fredy Mayer, Rotkreuz-Präsident im Interview für das Rotkreuz-Magazin Henry zum Thema Freiwilligkeit.

Zum europäischen Jahr der Freiwilligkeit hat das Österreichische Rote Kreuz nun gemeinsam mit der Kronen Zeitung unter www.freiwillig.at eine Facebook-Applikation vorgestellt, die das Thema Freiwilliges Engagement in Österreich in den Fokus stellt.

Die gestartete Online-Applikation bietet allen freiwillig tätigen Personen in Österreich, von ihrem persönlichen freiwilligem Engagement zu berichten.

Donnerstag, 27. Januar 2011

Rotes Kreuz: Tanzkurse für ältere Menschen

Lauchringen – Tanzkurse für ältere Menschen mit eingeschränkter Beweglichkeit bietet das DRK. In Lauchringen findet ein Line-Dance-Kurs im Schulungsraum des DRK-Ortsvereins auf dem Gelände von Feuerwehr und Rettungswache an der Industriestraße 22 im Gewerbegebiet Wiggenberg statt.

Termin ist immer dienstags von 19 Uhr bis 20 Uhr. Anmeldung ist nicht notwendig. Auskünfte gibt Ingeborg Bergmann, Telefon 07741/9 69 77 10 an Werktagen vormittags (E-Mail: bergmann@drk-kv-wt.de).
Quelle: Suedkurier

Mittwoch, 26. Januar 2011

Ausgeblutet

Das Rote Kreuz befürchtet gröbere Engpässe bei den Blutkonserven, wenn die Wehrpflicht tatsächlich fallen sollte. Bereits jetzt im Winter werden die Reserven oftmals knapp.

Beim Bundesheer geht man de facto auf Befehl Blutspenden. Allein in Wien stammen sieben Prozent aller Spenden vom Bundesheerpersonal und den Rekruten. Viele junge Männer würdem demzufolge als Spender ausfallen.

vierstellig

Am Mittwoch, den 26. Jänner, um 19:00 Uhr diskutiert der Präsident des Arbeiter-Samariter-Bund Österreichs, Franz Schnabl, gemeinsam mit anderen Experten zum Thema "Ehrenamt bei Blaulichtorganisationen - der Weg in die Zukunft" im Wappensaal des Wiener Rathauses. "Die ehrenamtlichen Mitarbeiter schenken uns eine der wichtigsten Ressourcen der Gegenwart: ihre Zeit. Dafür spüren sie bei jedem Einsatz den Dank und die Anerkennung jener Menschen, denen sie helfen. Es ist einfach ein gutes Gefühl, für andere da zu sein", beschreibt Franz Schnabl die Motivation der Ehrenamtlichen. Schnabl agiert 2011 auf Einladung von Bundesminister Rudolf Hundstorfer als Botschafter des Europäischen Jahres der Freiwilligentätigkeit 2011.

Mit bundesweit rund 5.000 ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gehört der Samariterbund zu den größten Freiwilligenorganisationen Österreichs.

Dienstag, 25. Januar 2011

leichte Nachbesserung erwartet

Trotz massiver Kritik verteidigt das Rote Kreuz seinen Hilfeschrei, die Krankentransporte direkt zu verrechnen. Maßnahme wurde jedoch ausgesetzt.
Innsbruck – Dass der Tarifstreit zwischen dem Roten Kreuz und der Tiroler Gebietskrankenkasse (TGKK) auf dem Rücken der Patienten ausgetragen werden sollte, sorgte am Freitag für heftige Proteste. „Im Sinne aller Tirolerinnen und Tiroler müssen die Verhandlungen über eine Anpassung der aktuellen Tarife für Rettungs- und Krankentransporte rasch abgeschlossen werden“, verlangte LH Günther Platter eine rasche Lösung des Konflikts. Gesundheitslandesrat Bernhard Tilg war richtig sauer: „In Tirol wird immer noch verhandelt und gültige Verträge werden eingehalten. Die Vorgehensweise des Roten Kreuzes ist abzulehnen.“ Das Rote Kreuz hatte bekanntlich am Donnerstag angekündigt, künftig direkt mit den Patienten zu verrechnen, weil die TGKK keine höheren Tarifabgeltungen akzeptieren wollte. Für die Patienten wäre das empfindlich teurer geworden.

Montag, 24. Januar 2011

Ordensmann aus Prambachkirchen


"Fliegen ist meine Welt"
Freidrich Stern hat beim Bundesheer fliegen gelernt. Nun rettet er Leben. Mit einem Orden wurde er nun für seinen Einsatz belohnt.
mein Bezirk...

Wir haben den passenden § für dich...

LINZ. Das Europäische Parlament hat 2011 zum „Europäischen Jahr der Freiwilligkeit“ erklärt. Für das Oberösterreichische Rote Kreuz ein Grund, in die Offensive zu gehen: Die gesetzlichen Rahmenbedingungen der Freiwilligenhilfe müssten verbessert werden.

Die Stimme der Oberösterreicher hat bundesweit Gewicht. 16.675 Freiwillige leisten in der Landesorganisation des Roten Kreuzes unentgeltlichen Dienst, jeder dritte Rotkreuzhelfer kommt aus unserem Bundesland.
„Den größten Anteil verbucht dabei der Rettungs- und Krankentransport, gefolgt von Tätigkeiten im Jugendrotkreuz und den freiwilligen Diensten“, sagt OÖRK-Präsident Leo Pallwein-Prettner. Um diese Dienste langfristig zu sichern und auszubauen, werden im „Europäischen Jahr der Freiwilligkeit“ Schwerpunkte gesetzt.

Sonntag, 23. Januar 2011

Planspiele

Nachholbedarf im Bezirk Eferding: Zwei neue Seniorenheime geplant

EFERDING/HARTKIRCHEN. In Hartkirchen entsteht das dritte Seniorenheim im Bezirk Eferding. In wenigen Wochen wird der Architektenwettbewerb starten. Die Kosten für den Neubau sollen bei rund 7,7 Millionen Euro liegen.

Das Heim mit 72 Betten und zwei Kurzzeitpflegeplätzen entsteht in Hartkirchen zentrumsnah auf einem Grundstück der Diözese Linz. „Im Bezirk Eferding ist akuter Handlungsbedarf für mehr Pflegeheimplätze. Die Zahl der über 80-Jährigen wird sich vom Stand 2008 bis 2030 verdoppeln“, sagt Bezirkshauptmann Michael Slapnicka. Realistischer Zeitpunkt der Fertigstellung sei Anfang 2014 meint der Obmann des Sozialhilfeverbandes. Mit dem Land OÖ. wurde ein Finanzierungsplan festgelegt, der nach dem Architektenwettbewerb noch konkretisiert werden wird.

Angst und Bang

Quelle: Bezirksrundschau

Samstag, 22. Januar 2011

Samariterbund fordert bestimmte Rechte der Freiwilligen gesetzlich zu verankern

Nach mehreren Budgetkürzungen wird nun die Abschaffung der Wehrpflicht diskutiert. Damit verbunden sind auch der Entfall des Zivildienstes und die Diskussion entsprechender Ersatzalternativen. Der Samariterbund begrüßt grundsätzlich das von Sozialminister Rudolf Hundstorfer vorgestellte Alternativmodell zum Zivildienst.

"Bei den brisanten Themen Wehrpflicht, Katastrophenhilfsdienst und Zivildiener sei eine Themen-Verquickung absolut unzulässig", appelliert Franz Schnabl, Präsident Arbeiter-Samariter-Bund Österreichs, der persönlich die Heeresreform und die Abschaffung der Wehrpflicht als zeitgemäß begrüßt.

Freitag, 21. Januar 2011

Rotes Kreuz "skeptisch" gegenüber Sozialjahr

Volkshilfe und Lebenshilfe begrüßen Hundstorfer-Vorschlag - Johanniter: Kein adäquater Ersatz

Wien - Rotkreuz-Generalsekretär Wolfgang Kopetzky ist "skeptisch" gegenüber dem von der SPÖ vorgeschlagenen Freiwilligen Sozialen Jahr als Ersatz für den Zivildienst. Er bezweifelt, dass damit die nötigen Beschäftigten für die Rettungs-, Sozial- und Gesundheitsdienste gewonnen werden können - und will deshalb auch über einen verpflichtenden Sozialdienst diskutieren. Die Volkshilfe und die Lebenshilfe begrüßten hingegen den Vorschlag von Sozialminister Rudolf Hundstorfer.

Lückenschluß


aus: Bezirksrundschau 2011-03
 Als Akquise bzw. Akquisition (lat. ad quaerere, zu acquirere „erwerben“) werden alle Maßnahmen der Kundengewinnung durch persönliche Verkaufsgespräche im Rahmen des Direktverkaufs bezeichnet.

Kaltakquise ist die Erstansprache eines potenziellen Kunden, zu dem bisher keine Geschäftsbeziehungen bestanden. Gegenüber Privatkunden sind so genannte Kaltanrufe in Deutschland nach dem Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) verboten und dürfen nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Kunden erfolgen. Gegenüber Gewerbetreibenden reicht deren mutmaßliche Einwilligung, die sich aus dem Geschäftsgegenstand ergeben kann.

Neben der Kaltakquise besteht auch die Form der Warmakquise. Diese - meist effizientere - Variante stützt sich im Telefonat auf bekannte Bezugsstellen, wie z. B. Ansprechpartner aus Mitgliedschaften, Verbundgruppen, Kooperationspartnern etc.

Quelle: Wikipedia

Rotes Kreuz fordert Abschiebestop

Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat heute ein entscheidendes Urteil gefällt: Abschiebungen nach Griechenland sind ein Verstoß gegen die Menschenrechte. "Nun ist es höchste Zeit, dass auch Österreich die Rückführungen von Asylwerbern nach Griechenland sofort stoppt", fordert Wolfgang Kopetzky, Generalsekretär des Österreichischen Roten Kreuzes. Seit vielen Monaten ist bekannt und durch zahlreiche Berichte belegt, dass Asylwerbern in Griechenland bitterste Not droht und die Zustände unmenschlich sind. "Ich rufe die Asylbehörden auf, die Abschiebungen nach Griechenland unmittelbar zu stoppen und die Asylverfahren selbst zu übernehmen."

Buenos Dias Argentina

In eine moralische Zwickmühle war das Rote Kreuz vor einem Jahr geraten, als wenige Tage vor seinem großen Bezirks-Ball, der unter das Motto „Karibik-Träume“ gestellt worden war, ein verheerendes Erdbeben auf der Karibik-Insel Haiti hunderttausende Existenzen vernichtete. In Perg wurde kurzerhand der Entschluss gefasst, den Ball zwar unverändert durchzuführen, jedoch den Erlös den Erdbebenopfern zur Verfügung zu stellen.

Zum Ballauftakt und Start des Kartenvorverkaufs für den diesjährigen Ball wurde dieses Versprechen jetzt eingelöst. Bei einem Empfang in der Sparkasse Perg überreichte Bezirksstellenleiter Heinz Steinkellner dem Rot-Kreuz-Delegierten für den Wiederaufbau in Haiti, Günther Stummer einen Scheck im Wert von 6000 Euro.

Teddybär 14

Ein LKW benötigte am Donnerstag, dem 20. Jänner 2011, die Hilfe der Feuerwehr Hartkirchen.

Der Fahrer wollte am Ortsrand von Hartkirchen seinen vollbeladenen Sattel abstellen und schob dabei rückwärts auf einen Feldweg. Dabei geriet er jedoch zu weit nach rechts in ein Feld, woraufhin der Aufleger im weichen Erdreich einsank.

Donnerstag, 20. Januar 2011

Im Würgegriff der Politik

WIENER NEUSTADT / Eine Lösung für das derzeitige Rot Kreuz Problem scheint in Griffweite – schon am Dienstag sollen dafür in einer außerordentlichen Generalversammlung die Weichen gestellt werden.

Dabei hat es Mitte der Woche noch gar nicht so ausgesehen: Im Sozialausschuss wurde mit Stimmen der SPÖ beschlossen, dass die Kündigung des Rettungsvertrages in den Gemeinderat kommt. Allerdings sieht es nach den neuesten Entwicklungen danach aus, als könnte der Punkt am 26. Jänner wieder abgesetzt werden. Denn im Hintergrund wurden in den letzten Tagen viele Gespräche geführt, das bestätigte auch Rot Kreuz Landesgeschäftsführer Peter Kaiser.

Salzburger Rotes Kreuz: ohne Zivis auch weniger Ehrenamtliche

Die Folgen der Abschaffung der Wehrpflicht sind dramatischer als bisher bekannt. Fast die Hälfte der freiwilligen Rotkreuz-Helfer sind Ex-Zivildiener. Ob das wettgemacht werden kann, ist völlig ungewiss.

120 Einsätze leisteten Salzburger Rotkreuz-Sanitäter zum Beispiel in der Silvesternacht - so etwas wäre ohne freiwillige Helfer undenkbar. 200 neue kann die Rettungsorganisation jedes Jahr gewinnen.

Der allergrößte Teil hat das Rote Kreuz im Zivildienst kennengelernt, sagt Landesrettungskommandant Anton Holzer: "Rund 40 Prozent der Zivildiener gefällt diese Arbeit so gut, dass sie dann freiwillig beim Roten Kreuz bleiben. Das betrifft ca. 100 Mitarbeiter pro Jahr, die bei uns bleiben. Und das würde wegfallen, wenn es keine Zivildiener mehr gibt im Zuge der Abschaffung der Wehrpflicht."

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Der linke Screenshot (Original) unterscheidet sich vom rechten (veränderten) durch einen Fehler.

Unbedenklich

Stroheim: Die Feuerwehren Stroheim und Mayrhof-Reith wurden um 11:28 Uhr von der Landeswarnzentrale Oö. zu einem Kaminbrand nach Großstroheim alarmiert.

Beim Eintreffen der Einsatzkräfte war der Brand am Dachstuhl bereits sichtbar. Die ersten Löschmassmahmen wurde durch den Einsatz eines Hochdruckrohres über die Leiter in Angriff genommen. Der Brand, der sich bereits auf den Dachstuhl ausbreitete, konnte im Zuge der Löscharbeiten rasch eingedämmt und die Lage unter Kontrolle gebracht werden.

Mittwoch, 19. Januar 2011

NÖ: RTW überschlug sich vor der Einsatzstelle

Auf der L2159 zwischen Stetteldorf und Tiefenthal hatte sich ein Unfall ereignet bei dem die Lenkerin verletzt wurde. Die Freiwillige Feuerwehr Stetteldorf sichert die Unfallstelle ab, betreute die verletzte Lenkerin und wartete auf das Eintreffen des RTW (Rettungstransportwagen).

Als der RTW schon fast die Einsatzstelle erreicht hatte kam er aus unbekannter Ursache von der Fahrbahn ab und überschlug sich in einem Feld. Dabei wurde der Lenker aus dem Einsatzfahrzeug geschleudert und erlitt Verletzungen unbestimmten Grades, der Beifahrer konnte sich selbst aus dem Fahrzeug befreien. Die beiden Retter die nun selbst Hilfe benötigten wurden von Mitgliedern der FF-Stetteldorf bis zum Eintreffen des Notarztwagens und des Notarzthubschrauber Christophorus 2 versorgt.

Hungerlohn

LINZ. Sollte die Wehrpflicht und damit auch der Zivildienst abgeschafft werden, müsse ein „verpflichtendes Sozialjahr“ eingeführt werden, fordert Oberösterreichs Rotkreuz-Präsident Leo Pallwein-Prettner.

Andernfalls sehe er den Rettungsdienst seiner Organisation gefährdet, sagt Pallwein-Prettner im OÖNachrichten-Gespräch. 578 Zivildiener wurden dem Roten Kreuz in Oberösterreich im Jahr 2010 zugeteilt (siehe Grafik) – nahezu alle waren im Rettungsdienst tätig. Nicht nur, dass man diese Zahl mit Freiwilligen nie erreichen werde, es falle auch jegliche Planbarkeit weg. „Wir müssten jedes Jahr zittern, dass sich genügend Freiwillige melden“, sagt Pallwein-Prettner.

Dienstag, 18. Januar 2011

Mehrwert

Deutschland: Fristlos wurde in Reutlingen (Baden-Württemberg) ein Mitarbeiter des Deutschen Roten Kreuz (DRK) gefeuert, da er Spenden der Organisation für private Zwecke genutzt hatte. Ein Sprecher des DRK-Landesverbands bestätigte die Meldung.

Der verdächtige Mitarbeiter habe mehrere tausend Euro aus Spendengeldern des Deutschen Roten Kreuzes durch kostenpflichtige Anrufe bei teuren Sex-Hotlines vertelefoniert.

Montag, 17. Januar 2011

Übergewicht begünstigt Tod bei Autounfällen

Wissenschaftler fordern fettleibige Crashtest-Dummys

New York/München - Menschen mit Übergewicht haben mit vielerlei gesundheitlichen Problemen wie z.B. Diabetis und Herz-Kreis-Lauf-Erkrankungen oder Alltags-Schwierigkeiten zu kämpfen. Laut einer aktuellen Studie der New Yorker Universität Buffalo School of Medicine kommt nun auch die Gefahr eines erhöhten Sterberisikos bei schweren Autounfällen hinzu.

Die Autoren schreiben hierzu im American Journal of Emergency Medicine, dass schon moderat adipöse Menschen mit einem Body-Mass-Index (BMI) zwischen 35 und 39 ein um 21 Prozent höheres Risiko haben, aufgrund eines Unfalls zu sterben, als Personen mit Normalgewicht. Bei krankhaft adipösen Personen mit einem BMI von 40 und höher steigt das Risiko auf 56 Prozent.

Kleines Bäuchlein wirkt als Polster

Weg mit der Wehrpflicht!

Die SPÖ wagt den längst überfälligen Schritt zur Abschaffung der Wehrpflicht. Nur Berufssoldaten und die ÖVP üben sich noch in Hinhaltetaktik. Doch der Trend in Europa geht eindeutig in Richtung Berufsheer.

Verteidigungsminister Norbert Darabos gefällt sich in einer neuen historischen Rolle. „Natürlich weiß ich, dass es ein für Österreich wichtiger Schritt ist, aber wir haben uns die Entscheidung nicht leicht gemacht, Experten aus mehreren Ländern befragt und alles gründlich überlegt“, erklärt er im Gespräch mit profil. Der SPÖ-Politiker wird am Montag dieser Woche in der „Sala terrena“ der Landesverteidigungsakademie in der Wiener Stiftskaserne verkünden, dass die 1956 für das damals neu geschaffene Bundesheer eingeführte allgemeine Wehrpflicht möglichst noch heuer abgeschafft oder zumindest ausgesetzt werden soll.

Sonntag, 16. Januar 2011

Hau ruck!

 Aufräumarbeiten nach Verkehrsunfall
An der Kreuzung bei der Donaubrücke kam es wie vor zwei Wochen zu einem Verkehrsunfall.
Von den Einsatzkräften der FF-Aschach/Donau, die um 11:11 alarmiert wurden, wurde die Unfallstelle abgesichert und die Fahrbahn von Trümmerteilen gereinigt. Weiters wurde der Verkehr auf der Kreuzung geregelt.
Nach dem Abtransport der Unfallfahrzeuge durch Fachfirmen konnte die FF-Aschach wieder einrücken und um 12:30 die Einsatzbereitschaft wiederherstellen.
Quelle: FW-Aschach

Die Zivis werden fehlen...

Das (deutsche) Rote Kreuz bangt um ausreichend Arbeitskräfte - Auch die Betroffenen fürchten sich vor der Zeit ohne die «netten jungen Männer» - Derzeit 14 Zivildienstleistende
Jeden Morgen um kurz vor acht klingelt es bei Familie Schielin in Lindau. Dann holt ein Zivildienstleistender vom Roten Kreuz den 36-jährigen Robert ab und fährt ihn nach Lindenberg in die Werkstätten der Lebenshilfe und das schon seit knapp 15 Jahren. Nur so hat der autistische Mann die Möglichkeit auf einen geregelten Tagesablauf außerhalb seines Elternhauses.

Samstag, 15. Januar 2011

Pegelstand der Donau

Die Donau stieg im Laufe des 13-Jänner um ca.4m an. Das hatte die Folge, das die Donau über die Ufer trat. Das erst betroffene Haus war das GH Peterseil. Die Feuerwehr Landshaag wurde in der Nacht zum Freitag alarmiert und rückte aus, um die Keller bzw. die Eingangstür mit Sandsäcke abzudichten. Am Samstag Früh wurde mit der Reinigung der Straße begonnen. Die FF Landshaag rückte mit 11 Mann Samstag Mittag wieder in das Feuerwehrhaus ein.
Quelle: FW-Landshaag

Leo: „Freiwilliges Jahr ist kein Ersatz für Zivildienst“

Sollte die Wehrpflicht und damit auch der Zivildienst abgeschafft werden, müsse ein „verpflichtendes Sozialjahr“ eingeführt werden, fordert Oberösterreichs Rotkreuz-Präsident Leo Pallwein-Prettner.

Bild: Weibold

Buchpreis

»Feuerwehrgroßeinsatz Österreich«
ALKOVEN. „Feuerwehrgroßeinsatz Österreich“ heißt das neue Buch des Alkovener Feuerwehrmanns Hermann Kollinger. Mit eindrucksvollen Fotos erzählt das Werk vier Dutzend Großeinsätze österreichischer Wehren nach, darunter auch das tödliche Tunnelfeuer in der Tauernröhre.

Täglich beherrschen Meldungen von Katastropheneinsätzen unsere Medienlandschaft – und verschwinden meist auch recht rasch wieder vom Bildschirm. Viele Großeinsätze bleiben zwar in Erinnerung, dauerhaft und gesammelt festgehalten werden sie hingegen nur sehr selten.

Hochwasser in Hartkirchen

Die anhaltenden Regenfälle der vergangenen Tage haben in der Gemeinde Hartkirchen ihre Spuren hinterlassen. Wie die meisten Gewässer im Land sind auch die Donau und die Aschach stark gestiegen und führen aktuell Hochwasser. Dies bedeutete auch für die Kameraden der Feuerwehr Hartkirchen einiges an Arbeit.

Freitag, 14. Januar 2011

Spielfilmlänge

21 Minuten und 35 Sekunden fesselt dieser Jahresrückblick der Feuerwehr A den Zuschauer.

Donnerstag, 13. Januar 2011

Schlossagsö

Ein 19-jähriger Schlossergeselle aus 5224 Auerbach führte am 11.01.2010 um 11:20 Uhr in Hartkirchen bei der Landesmusikschule im Außenbereich Sanierungsarbeiten durch. Dabei wurde von dem 19-Jährigen eine Leiter angelehnt, um ein Fenster im ersten Stock zu silikonieren. Plötzlich fing die Leiter auf dem leicht eisigen und feuchten Boden zu rutschen an. Der Geselle fiel mitsamt der Leiter aus einer Höhe von ca. drei Metern zu Boden, erlitt dabei Verletzungen unbestimmten Grades und wurde nach der Erstversorgung durch den Gemeindearzt mit dem ÖRK ins Klinikum Wels eingeliefert.

Enden wollend: Deutschland schaft Zivildienst ab

Bad Reichenhall (BRK) – Der 19-jährige Hansi Nitzinger aus Anger ist der letzte Zivildienstleistende des Roten Kreuzes im Berchtesgadener Land. Er wird voraussichtlich noch sechs Monate im Betreuten Fahrdienst des Roten Kreuzes mitarbeiten, danach gibt es keine Zivis mehr.
Er ist ein ganz normaler junger Mann, trotzdem stand er am Montag im Zentrum der Aufmerksamkeit: Der 19-jährige Johann Nitzinger aus Anger ist der letzte Zivildienstleistende des Roten Kreuzes im Berchtesgadener Land. Die Wehrpflicht wird zum 1. Juli 2011 ausgesetzt – damit endet auch die Ära des Zivildienstes.

Mittwoch, 12. Januar 2011

Mit Kanonen auf Spatzen

Die Firma LEMA unterstützt schon längere
Zeit die Gruppe ASB-Alkoven mit ihren hochqualitativen Geräten und Zubehör.

Das jüngste Geschenk ist eine Heizkanone. Damit es etwa im Katastrophenfall auch warm ist, im Zelt der Samariter.

Dienstag, 11. Januar 2011

Kommerzialisierung von Feuerwehr und Rettungsdienst bedroht Zusammenhalt!

Österreich: Österreichs freiwillige Retter geraten im Jahr der Freiwilligen unter Druck. Für Zündstoff sorgen Sicherheitsfirmen, die nun auf den Rettungs- und Brandschutzmarkt drängen.

Ohne sie würde nichts gehen: Drei Millionen der über 15-jährigen Österreicher sind laut Statistik Austria bei Organisationen wie Feuerwehr, Rettung oder in der Nachbarschaftshilfe aktiv. Das sind 44 Prozent der Bevölkerung - oder doppelt so viel wie im EU-Durchschnitt. Besonders engagiert sind die Freiwilligen in den Einsatzorganisationen, die flächendeckend Rettungsdienste, Katastrophenschutz und Zivilschutz wahrnehmen. Diese Gruppe will die EU in diesem Jahr mit einer groß angelegten Kampagne feiern und fördern.

Sorgenfalten

Zivildienst weg: Sorgen beim Rotem Kreuz
Absolventen eines freiwilligen Sozialjahres können den Verlust der Zivildiener keinesfalls wettmachen, stellt das Rote Kreuz im benachbarten Bayern klar - auch vor dem Hintergrund der aktuellen Wehrpflicht-Debatte in Österreich.

In dieser Woche sollen ja die Heerespläne von Österreichs Verteidigunsminister Norbert Darabos (SPÖ) präsentiert werden, die mit hoher Wahrscheinlichkeit auf die Abschaffung der Wehrpflicht hinauslaufen.

Montag, 10. Januar 2011

Kurzparkzone

Braunau: Jonathan kam auf Rot-Kreuz-Parkplatz zur Welt

BRAUNAU. Besonders eilig hatte es heute Früh der kleine Jonathan, als er um 4.56 Uhr vor der Rot-Kreuz-Dienststelle Eggelsberg das Licht der Welt erblickte.

Samuel Kaufmann fuhr seine Frau Jaqueline zum Entbinden von Bürmoos ins Krankenhaus nach Braunau. Kurz vor Eggelsberg setzten bei der werdenden Mutter die Presswehen ein. Samuel Kaufmann lenkte sein Fahrzeug zur an der Bundesstraße liegenden Rot-Kreuz-Dienststelle. Als er per Handy die Rettung alarmierte, setzte schon der Geburtsvorgang ein. Als die Rot-Kreuz-Mannschaft aus der Dienststelle zum Parkplatz eilte, war Jonathan bereits geboren. Um 4.56 Uhr erblickte der Bub (49 Zentimeter groß, 2930 Gramm schwer) das Licht der Welt.

Autsch....

Rot-Kreuz-Mitarbeiter mit Gewehr bedroht: Cobra überwältigte Bewaffneten

MOLLN. Mitarbeiter des Roten Kreuzes hat ein 56 Jahre alter Mann heute Nachmittag in Molln mit einem Gewehr bedroht. Die Sanitäter alarmierten die Polizei, das Einsatzkommando Cobra überwältigte den Bewaffneten.

Eigentlich sollten die Mitarbeiter des Roten Kreuzes den Mann kurz nach 14 Uhr zu Hause abholen und ins Krankenhaus bringen, doch der 56-Jährige ließ sie nicht in sein Haus. Stattdessen holte er ein Gewehr und zielte auf die Sanitäter. Dabei wurde gegen den Mann bereits ein Waffenverbot erlassen.

Absalutiert

 Rotes Kreuz vermisst Alternativen zu Zivis.
Wien - Das Rote Kreuz, größte Trägerorganisation für den Zivildienst, vermisst in der Diskussion um die Abschaffung des Wehrdienstes eine Debatte über Alternativen für den damit verbundenen Wegfall des Zivildienstes. "Der Zivildienst ist zu einer tragenden Säule unseres Sozialsystems geworden. Dieses Faktum gerät in der Diskussion rund um die Abschaffung der Wehrpflicht ins Hintertreffen", zeigte sich Rotkreuz-Präsident Fredy Mayer in einer Aussendung am Freitag "besorgt".

Normaler Wettbewerb?

KNALLEFFEKT / SPÖ will Vertrag zwischen Stadt und Rotem Kreuz kündigen und eine Neuausschreibung. Racheaktion vermutet.

WIENER NEUSTADT / Rund um das Wiener Neustädter Rote Kreuz gehen erneut die Wogen hoch: Die Stadt will den Vertrag mit dem Roten Kreuz, er besteht seit 1993, kündigen. Das steht zumindest auf der Tagesordnung des Sozialausschusses, der nächste Woche tagt. Der Punkt wurde von der Mehrheitsfraktion SPÖ auf die Liste gesetzt, Bürgermeister Bernhard Müller hat ja mit Rot Kreuz Bezirksstellenleiter Thomas Bonfert kein gutes Einverständnis. Denn Bonfert wurde erst vor wenigen Wochen nach Kampf vor einem Rot Kreuz Gericht zum Bezirksstellenleiter ernannt – in der Verhandlung saß ihm unter anderem Müller gegenüber.
Rot Kreuz intern wird deswegen von einer Racheaktion gesprochen:

Sonntag, 9. Januar 2011

Am Boden zerstört?

Fehlstart bei Helikopter-Rückkehr: Nicht für Rettungsdienst gerüstet

SCHARNSTEIN. Nach mehr als zweimonatiger Pause nahm der Rettungshubschrauber Airmed 2 in Scharnstein am Sonntag den Betrieb auf. Tags darauf warnte der Chefarzt des Airmed-Teams, Helmut Lehner, seine Kollegen: Der Hubschrauber sei für den Rettungsdienst nicht gerüstet.
„Wenn ein Einsatz kommt, bei dem eine Beatmung gebraucht wird, wäre es verantwortungslos, zu fliegen“, sagte Lehner den OÖNachrichten. In seiner E-Mail an die Kollegen schrieb er von einem undichten Verbindungsschlauch von der Sauerstoffflasche zum Beatmungsgerät. Wegen eines fehlenden Kabels sei zudem keine Infarktdiagnostik möglich. „Der Helm für den Notarzt funktioniert nicht. Ihr könnt weder sprechen noch hören, es müssen andere Mikros her“, schrieb der Facharzt für Anästhesie und Intensivmedizin aus Ried im Innkreis zudem in seiner E-Mail: „Ich habe sieben Jahre Flugerfahrung und bin seit 25 Jahren Notarzt. Ich kenne mich ein bisserl aus“

Zukunft der Flugrettung in Österreich vorerst gesichert

2010 flog die ÖAMTC-Flugrettung 14.816 Einsätze für Menschen in Not

Wien (OTS) - "Die Einsatztätigkeit der ÖAMTC-Notarzthubschrauber hat 2010 wieder zugenommen", berichtet Reinhard Kraxner, Geschäftsführer der ÖAMTC-Flugrettung. "Insgesamt flogen unsere 16 Hubschrauber 14.816 Einsätze, das sind 886 mehr als im Jahr 2009." Bei diesen durchschnittlich über 40 Einsätzen pro Tag wurden über 12.700 Patienten versorgt. Einsatzstärkster Tag 2010 war der 1. August mit 78 Einsätzen in 15 Stunden. Die meisten Einsätze im Jahr flog "Christophorus 9" in Wien (1.770), gefolgt von "Christophorus Europa 3" (1.205) in Suben und "Christophorus 3" (1.193) in Wiener Neustadt. "Die hohe Einsatzzahl zeigt, wie wichtig die ÖAMTC-Notarzthubschrauber für die notärztliche Versorgung Österreichs sind", stellt Kraxner fest. "Denn wenn es um Leben oder Tod geht, zählt für Menschen, die intensivmedizinisch betreut werden müssen, jede Minute."

"Wesentlichste Aufgabe der ÖAMTC-Notarzthubschrauber-Crews ist es, Verletzte nach Unfällen oder Patienten mit akuten Erkrankungen notfallmedizinische Hilfe zu leisten", beschreibt Kraxner die Anforderungen. Es gibt viele Gründe, die einen Einsatz der ÖAMTC-Flugrettung notwendig machen.

Samstag, 8. Januar 2011

Jahresabschluss des Roten Kreuzes

Rotes Kreuz Bad Goisern blickte auf ein arbeitsreiches Jahr zurück

Am 3. Jänner fand im Gasthof zum Lebzelter die Jahresabschlussfeier des Roten Kreuzes Bad Goisern statt. Ortsstellenleiter Hans Hinterer konnte neben den sehr zahlreich erschienenen Mitarbeitern auch sehr viele Ehrengäste begrüßen:

Katastrophenjahrzehnt war große Herausforderung

Nach Meinung des DRK war das vergangene Jahrzehnt durch die Vielzahl an Naturkatastrophen eine große Herausforderung für die 186 Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften weltweit. Das Elbe-Hochwasser 2002, der Tsunami 2004, Erdbeben in Pakistan und China, sowie 2010 Naturkatastrophen in Haiti und Pakistan forderten die Helfer. Nach Angaben des Rotkreuz-Weltkatastrophenberichts waren von 2000 bis 2009 mehr als 2,5 Milliarden Menschen Opfer solcher Katastrophen.

Freitag, 7. Januar 2011

Gescheinkideen

Am hl. Abend für andere da zu sein bringt Bananen, Äpfel, Mandarinen....

oder ...

Stadlers Liste


Was macht ein gutes Imagevideo aus?
Nicht zu lang, dezente Musik, nicht zu bunt, nicht zu dick aufgetragen und trotzdem ans Herz gehend.
Steven Spielberg hat in diesem Fall zwar nicht Regie geführt, aber bemüht haben sich auch die Macher dieses fast 11-minütigen movies redlich.

Donnerstag, 6. Januar 2011

Tagesskipass

GRÜNAU IM ALMTAL. Auf dem Kasberg bei Grünau im Almtal in Oberösterreich sind am Donnerstag rund 160 Wintersportler auf einem defekten Sessellift festgesessen.

Sie konnten in einer groß angelegten Bergungsaktion befreit werden. Vier Hubschrauber mit Spezialgeräten waren im Einsatz, Verletzte gab es keine.

Der Zwischenfall ereignete sich gegen Mittag bei der sogenannten "Ochsenkogelbahn". Es dürfte zuerst zu einem technischen Defekt gekommen sein. Beim Einschalten des Notbetriebes brach dann vermutlich eine Welle, der Lift kam endgültig zum Stillstand.
Ein Großaufgebot an Einsatzkräften - darunter Bergrettung, Alpinpolizei, Rotes Kreuz, Feuerwehr, drei ÖAMTC-Notarzthubschrauber und ein Polizeihubschrauber - wurde zum Einsatzort gerufen.

Mittwoch, 5. Januar 2011

Hartkirchen: missglücktes Überholmanöver

Zu einem schweren Unfall wurde die Feuerwehr Hartkirchen um 10:08 am 05. Jänner 2011 alarmiert.

Ein missglücktes Überholmanöver dürfte einer jungen Lenkerin auf der Brandstätter Landesstraße zwischen Aschach und Eferding zum Verhängnis geworden sein. Trotz einer Notbremsung konnte ein entgegenkommender LKW nicht mehr ausweichen.

Pizzabon

Das Rote Kreuz liegt offenbar im Clinch mit der Tiroler Gebietskrankenkasse: Die Kasse meint nämlich, dass die 6-Euro-Essensgutscheine für Freiwillige der Sozialversicherungspflicht unterliegen und stellt Nachforderungen. Das Rote Kreuz ist empört: "Das ist Mundraub!" Die Prüfer hätten jegliches Augenmaß verloren.

Dienstag, 4. Januar 2011

Entbindung: "...glückselige Woge durch den ganzen Körper..."

Kurz nach Mitternacht am 02.01.2011 ging in der Rettungsleitstelle Eferding der Notruf ein, eine werdende Mutter ins Krankenhaus zu bringen.

Die Rettungsmannschaft aus Hartkirchen war mit einem anderen Einsatz unterwegs und so übernahmen aus Eferding Anna Marie H. und Fritz B. zwar beim Roten Kreuz angestellt, aber in ihrer Freizeit einen freiwilligen Dienst erbringend, den Auftrag, die Mutter zur Geburt ins Krankenhaus nach Wels zu transportieren. Beim Eintreffen der Sanitäter war sofort klar, dass der Weg ins Krankenhaus nicht mehr Priorität hat, sondern die Unterstützung des bereits angelaufenen Geburtsvorganges Sache ist.