Nach einem Defekt an einer Gasheizung in einem Einfamilienhaus in Wels mussten am 31. Dezember 2013 gegen 10:50 Uhr drei Personen, 53 und 17 Jahre alt, mit Verdacht auf Kohlenmonoxid-Vergiftung in das Klinikum Wels eingeliefert werden.
Dienstag, 31. Dezember 2013
Hausverbot für langsame Retter
Nachdem Rettungssanitäter am 29. Dezember 2013 einem schwerverletzten Mädchen in einer Vöcklabrucker Diskothek helfen wollten, erteilte ihnen der 39-jährige Betriebsleiter Hausverbot. Das 25-jährige Mädchen war gegen 02:30 Uhr ohne Fremdeinwirkung beim Tanzen in der Diskothek so schwer gestürzt, dass sie sich einen Bruch des Schlüsselbeines zuzog. Die verständigten Rettungssanitäter des Roten Kreuzes Vöcklabruck leisteten der Verletzten noch auf der Tanzfläche erste Hilfe.
Montag, 30. Dezember 2013
Brot statt Böller
Hunderte Male ist das Rote Kreuz zum Jahreswechsel im Einsatz. Viele Patienten ziehen sich Verletzungen durch Raketen und Knallkörper zu. Besonders häufig sind Verbrennungen und Hörschäden. "Jahr für Jahr erleiden rund 1.000 Menschen in Österreich Hörschäden durch Knallkörper", sagt Dr. Wolfgang Schreiber, Chefarzt des Roten Kreuzes. "Eine vorübergehende Einschränkung des Hörvermögens ist noch das kleinste Übel. Verletzungen wie ein Trommelfellriss, Hörsturz oder Tinnitus, der ein Leben lang anhalten kann, sind keine Seltenheit."
Prosit Neujahr
Ein Sturz samt Platzwunde um Mitternacht; ein akuter, schmerzhafter Harnwegsinfekt am Sonntagnachmittag; eine plötzlich einsetzende Virusgrippe mit 39 Grad Fieber am Feiertag: Was tun, wenn die Ordination des Hausarztes bzw. der Hausärztin geschlossen hat? Mit dem neuen Modell des hausärztlichen Notdienstes können Patientenanfragen wie diese leicht beantwortet werden. Der hausärztliche Notdienst sichert nicht nur die wohnortnahe Versorgung, sondern entlastet zusätzlich die Allgemeinmediziner.
Durch die Einführung des Hausärztlichen Notdienst in Teilen der Bezirke Eferding und Grieskirchen wird die flächendeckende, wohnortnahe medizinische Versorgung gesichert. Die Neuregelung tritt mit 1. Jänner 2014 in Kraft und wird zunächst nur an den Sonn- und Feiertagen eingeführt.
Durch die Einführung des Hausärztlichen Notdienst in Teilen der Bezirke Eferding und Grieskirchen wird die flächendeckende, wohnortnahe medizinische Versorgung gesichert. Die Neuregelung tritt mit 1. Jänner 2014 in Kraft und wird zunächst nur an den Sonn- und Feiertagen eingeführt.
Samstag, 28. Dezember 2013
Fahrerinnenflucht
Am 27.Dezember 2013 um 18:50 Uhr fuhr eine 18-Jährige aus Sankt Marienkirchen an der Polsenz mit ihrem PKW in Eferding nach Fraham. Auf einem Schutzweg dürfte sie zwei 15-jährige Mädchen übersehen haben, die diesen überquerten. Eines der beiden Mädchen, eine Schülerin aus Linz, wurde vom Fahrzeug erfasst und zu Boden geschleudert. Dabei wurde sie am linken Fuß verletzt. Die Lenkerin leistete Erste Hilfe, brachte die beiden Mädchen zum Bahnhof Eferding und fuhr dann nach Hause.
Freitag, 27. Dezember 2013
Samariter: "..zum Glück hat er nicht noch mehr Personen erwischt."
Donnerstag, 26. Dezember 2013
Am Gehsteig überrollt
Ein 63-jähriger Pensionist aus Wilhering kam laut eigenen Angaben aus gesundheitlichen Gründen am 26. Dezember 2013, um 14:08 Uhr, auf der B129 im Ortsgebiet von Wilhering von der Fahrbahn ab und fuhr auf den Gehsteig. In diesem Moment ging dort in kleineren Gruppen in einigem Abstand eine gut zehnköpfige Fußgängergruppe. Der PKW prallte gegen zwei Männer aus Gunskirchen. Ein 48-Jähriger wurde nur gestreift und leicht verletzt ins AKH Linz eingeliefert. Der zweite Mann, ein 56-jähriger Landwirt, wurde vom Fahrzeug erfasst, auf den Gehsteig geschleudert und überrollt.
Dienstag, 24. Dezember 2013
Montag, 23. Dezember 2013
Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person
Am 22.12. 2013 um 16:05 wurden wir wie laut Alarmplan vorgesehen, zusammen mit den Feuerwehren Hinzenbach und Eferding zu einem VU mit eingeklemmter Person nach Limberg (Gmd. Hinzenbach) durch die Landeswarnzentrale Linz alarmiert. Bedingt der geographischen Lage sind wir als erste Feuerwehr am Unfallort eingetroffen. Eine PKW-Lenkerin ist in einer Rechtskurve von der Straße abgekommen. Der PKW krachte Beifahrerseitig gegen das Brückengeländer drehte sich noch einmal um die eigene Achse und blieb in der Bachböschung hängen.
Sanitätern geht ein Blaulicht auf
„Sanitäter vor Ort“ engagieren sich ehrenamtlich in der Notfallrettung. Sonderrechte wie Blaulicht und Martinshorn blieben ihnen in NRW aber bislang – anders als in Bayern – verwehrt. Das könnte sich nun ändern. In Altenberge hat eine DRK-Gruppe erstmals die Erlaubnis zum Einsatz von Blaulicht und Martinshorn erhalten. Experten und Politiker glauben: Das ist ein Vorbild für das ganze Land.
Sonntag, 22. Dezember 2013
Aussteiger aus der Zukunftsregion
EFERDING. Am Montag hat der Eferdinger Gemeinderat mit einer Gegenstimme das neue Jugendzentrum in der Schaumburgerstraße beschlossen.Dafür gestimmt haben auch Fraham und Hinzenbach. Pupping, die vierte Kommune im Zukunftsraum Eferding, hingegen ist aus dem Gemeinschaftsprojekt ausgestiegen.
Gedenken und versenken
Feierlich gedachten 35 Taucher des Taucherstützpunktes I am 21. Dezember 2013 in Aschach an der Donau verunfallten Personen. Bei der traditionellen Taucherweihnacht versenkten Feuerwehrtaucher einen beleuchteten Tannenbaum in der Donau. Der Baum wird bis zum 6. Jänner 2014 in der Donau verankert und ab Einbruch der Dunkelheit beleuchtet sein.
Samstag, 21. Dezember 2013
Mittwoch, 18. Dezember 2013
Sicherheit für Niederösterreich
"Sicherheit für Patienten, Mitarbeiter und Ehrenamtliche"
In der Diskussion um die Tarifverträge der Rettungsorganisationen wurde im NÖ Landhaus in St. Pölten ein Ergebnis präsentiert, "das getragen ist vom niederösterreichischen Geist der Zusammenarbeit und des Miteinander", so Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll im Zuge der Pressekonferenz. Damit sei "entsprechende Sicherheit sowohl für die Patienten, als auch für die Mitarbeiter und Ehrenamtlichen gegeben", sagte der Landeshauptmann,
In der Diskussion um die Tarifverträge der Rettungsorganisationen wurde im NÖ Landhaus in St. Pölten ein Ergebnis präsentiert, "das getragen ist vom niederösterreichischen Geist der Zusammenarbeit und des Miteinander", so Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll im Zuge der Pressekonferenz. Damit sei "entsprechende Sicherheit sowohl für die Patienten, als auch für die Mitarbeiter und Ehrenamtlichen gegeben", sagte der Landeshauptmann,
Sonntag, 15. Dezember 2013
Umstrittene Kündigung
Neurologen geben Rettungsassistenten Recht
Nach der Kündigung eines Rettungsassistenten im Landkreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim haben führende bayerische Neurologen ihr Unverständnis geäußert. Der Mann habe medizinisch richtig gehandelt.
In einer Umfrage des Bayerischen Rundfunks geben die Mediziner dem gekündigten Rettungsassistenten Recht. Er habe gemäß dem aktuellen Stand der Forschung gehandelt, sagten sie unisono.
Nach der Kündigung eines Rettungsassistenten im Landkreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim haben führende bayerische Neurologen ihr Unverständnis geäußert. Der Mann habe medizinisch richtig gehandelt.
In einer Umfrage des Bayerischen Rundfunks geben die Mediziner dem gekündigten Rettungsassistenten Recht. Er habe gemäß dem aktuellen Stand der Forschung gehandelt, sagten sie unisono.
Samstag, 14. Dezember 2013
Unfallserie
Freitag, 13. Dezember 2013
Leergang
lauta Preise
Die Präsidenten der Landesverbände des Österreichischen Roten Kreuzes sowie das Österreichische Jugendrotkreuz haben im Jahr 1961 aus Anlass des 65. Geburtstages des höchst verdienstvollen damaligen Präsidenten Hans Lauda die Dr. Hans Lauda-Stiftung ins Leben gerufen.
Aus dieser Stiftung werden jährlich Ehrenpreise an Personen oder Rotkreuz-Dienststellen vergeben, die sich durch hervorragende Leistungen im Rahmen der Rotkreuz-Arbeit besonders ausgezeichnet haben.
Heuer war Gerhard AGLAS (geb. 1969) einer der Ausgezeichneten.
Aus dieser Stiftung werden jährlich Ehrenpreise an Personen oder Rotkreuz-Dienststellen vergeben, die sich durch hervorragende Leistungen im Rahmen der Rotkreuz-Arbeit besonders ausgezeichnet haben.
Heuer war Gerhard AGLAS (geb. 1969) einer der Ausgezeichneten.
Sonntag, 8. Dezember 2013
unbeobachteter Moment
PUPPING. In Pupping (Bezirk Eferding) wurde in der Nacht auf Sonntag nach einer abgängigen Altenheimbewohnerin gesucht. Feuerwehr, Polizei sowie etliche Such- und Rettungshunde standen im Einsatz.
Freitag, 6. Dezember 2013
Ehrlich wer am Längsten
Freiwilliges Engagement beim Roten Kreuz ehrt das Land durch die Verleihung der Rettungsdienstmedaillen. 5 Mitarbeiter aus dem Bezirk Eferding wurde diese Ehre durch den Landeshauptmann zu teil.
Donnerstag, 5. Dezember 2013
ehrenamtliche im Katastrophengebiet
Samariterbund mit 20 Ehrenamtlichen stärkstes österreichisches Team auf den Philippinen - bis zu 400 Menschen strömen täglich in das Zeltspital der Samariter
Wien (OTS) - Anlässlich des Welttages des Ehrenamtes am 5. Dezember weist der Samariterbund auf die wichtige Rolle von Ehrenamtlichen in unserer Gesellschaft hin. "Gerade bei Katastrophen wie derzeit auf den Philippinen zeigt sich, wie unverzichtbare freiwillige Helfer in Notsituationen sind. Unsere ehrenamtlichen Samariterinnen und Samariter arbeiten fast rund um die Uhr, um die Menschen vor Ort medizinisch im Feldspital zu versorgen", erklärt Reinhard Hundsmüller, Bundesgeschäftsführer des Arbeiter-Samariter-Bund Österreichs.
Wien (OTS) - Anlässlich des Welttages des Ehrenamtes am 5. Dezember weist der Samariterbund auf die wichtige Rolle von Ehrenamtlichen in unserer Gesellschaft hin. "Gerade bei Katastrophen wie derzeit auf den Philippinen zeigt sich, wie unverzichtbare freiwillige Helfer in Notsituationen sind. Unsere ehrenamtlichen Samariterinnen und Samariter arbeiten fast rund um die Uhr, um die Menschen vor Ort medizinisch im Feldspital zu versorgen", erklärt Reinhard Hundsmüller, Bundesgeschäftsführer des Arbeiter-Samariter-Bund Österreichs.
Dienstag, 3. Dezember 2013
Ehrenamtlicher betäubt und Mißbraucht?
Bei einer Weihnachtsfeier des Roten Kreuzes in Kärnten soll es am Wochenende zu einem sexuellen Missbrauch gekommen sein. Wie der ORF Kärnten am Dienstag berichtete, handelt es sich bei dem mutmaßlichen Opfer um einen ehrenamtlichen Mitarbeiter (21). Der Verdächtige soll ein hochrangiger Krankenhausmitarbeiter und Rot-Kreuz-Funktionär sein.
Montag, 2. Dezember 2013
Missbrauch im Rettungswagen
Sanitäter zu Haftstrafe verurteilt
Im Juni 2011 soll ein Rettungssanitäter eine hilflose Frau im Rettungswagen missbraucht haben. Der Beschuldigte streitet die Vorwürfe ab, ist nun aber zu zwei Jahren und drei Monaten Haft verurteilt worden. Der 35-Jährige will in Berufung gehen.
Ein Rettungssanitäter steht seit mehr als zwei Jahren unter ungeheuerlichem Verdacht: Der 35-Jährige soll sich während einer Fahrt mit dem Rettungswagen an einer hilflosen 18-Jährigen vergangen haben.
Im Juni 2011 soll ein Rettungssanitäter eine hilflose Frau im Rettungswagen missbraucht haben. Der Beschuldigte streitet die Vorwürfe ab, ist nun aber zu zwei Jahren und drei Monaten Haft verurteilt worden. Der 35-Jährige will in Berufung gehen.
Ein Rettungssanitäter steht seit mehr als zwei Jahren unter ungeheuerlichem Verdacht: Der 35-Jährige soll sich während einer Fahrt mit dem Rettungswagen an einer hilflosen 18-Jährigen vergangen haben.
Sonntag, 1. Dezember 2013
Auf dem Rücken der Patienten
Der Rot-Kreuz-Betriebsrat will im Tarifstreit zurück zu Verhandlungen. "Das würde auf dem Rücken der Patienten stattfinden", warnt der Zentralbetriebsratsvorsitzende Hermann Matlschweiger vor einem vertragslosen Zustand.
Die Wogen im Tarifstreit zwischen Rotem Kreuz und Gebietskrankenkasse (GKK) glätten sich nicht, im Gegenteil: Kommt es nicht bald zu einer Einigung, könnte per Jahresende der Tarifvertrag vom Roten Kreuz gekündigt werden.
Dankstelle
Hundstorfer: Freiwillige sind eine tragende Säule unseres gesellschaftlichen Zusammenhalts
Bundespräsident,Sozialminister und Innenministerin ehren freiwillige Helferinnen und Helfer
Wien (OTS/BMASK) - Unter dem Motto "Österreich sagt Danke" haben heute Bundespräsident Heinz Fischer, Sozialminister Rudolf Hundstorfer und Innenministerin Johanna Mikl-Leitner aus Anlass des "Internationalen Tages der Freiwilligen" am 5. Dezember herausragende und vorbildliche Leistungen von Freiwilligen geehrt. Stellvertretend wurden heuer freiwillige Helferinnen und Helfer und Mitglieder der Katastrophenhilfs- und Rettungsdienste ausgezeichnet, die im Kampf gegen das Hochwasser und bei den Aufräumarbeiten im Frühsommer dieses Jahres unermüdlich im Einsatz waren.
Bundespräsident,Sozialminister und Innenministerin ehren freiwillige Helferinnen und Helfer
Wien (OTS/BMASK) - Unter dem Motto "Österreich sagt Danke" haben heute Bundespräsident Heinz Fischer, Sozialminister Rudolf Hundstorfer und Innenministerin Johanna Mikl-Leitner aus Anlass des "Internationalen Tages der Freiwilligen" am 5. Dezember herausragende und vorbildliche Leistungen von Freiwilligen geehrt. Stellvertretend wurden heuer freiwillige Helferinnen und Helfer und Mitglieder der Katastrophenhilfs- und Rettungsdienste ausgezeichnet, die im Kampf gegen das Hochwasser und bei den Aufräumarbeiten im Frühsommer dieses Jahres unermüdlich im Einsatz waren.
Samstag, 30. November 2013
Tatort Hartkirchen
Frau gewürgt: Staatsanwalt geht von Mordversuch aus
HARTKIRCHEN. 52-Jährige leicht verletzt: Anzeige drei Tage später erstattet.
"Ja, wir wussten, dass die beiden Probleme haben, auch dass eine Scheidung schon angesprochen wurde", sagt ein Nachbar. Das, was sich vergangenen Freitag auf dem Hof des Ehepaares abgespielt haben soll, sei nicht zu erwarten gewesen.
Wie erst jetzt bekannt wurde, soll der 54-Jährige nach einem Streit seine 52-jährige Frau mit einem Schlauch am Hals gewürgt haben, als diese gerade mit einem Hochdruckreiniger arbeitete (nachrichten.at berichtete). Ein Bekannter, der den Angriff beobachtet hatte, ging dazwischen und bewahrte die Landwirtin vermutlich vor Schlimmerem.
HARTKIRCHEN. 52-Jährige leicht verletzt: Anzeige drei Tage später erstattet.
"Ja, wir wussten, dass die beiden Probleme haben, auch dass eine Scheidung schon angesprochen wurde", sagt ein Nachbar. Das, was sich vergangenen Freitag auf dem Hof des Ehepaares abgespielt haben soll, sei nicht zu erwarten gewesen.
Wie erst jetzt bekannt wurde, soll der 54-Jährige nach einem Streit seine 52-jährige Frau mit einem Schlauch am Hals gewürgt haben, als diese gerade mit einem Hochdruckreiniger arbeitete (nachrichten.at berichtete). Ein Bekannter, der den Angriff beobachtet hatte, ging dazwischen und bewahrte die Landwirtin vermutlich vor Schlimmerem.
Donnerstag, 28. November 2013
Sanitäter oder Übeltäter
Zwei Rettungsassistenten aus Franken haben Epilepsie-Patienten lieber gleich ein Notfall-Medikament verabreicht, statt auf den Notarzt zu warten. Durften sie das? Ein Grenzfall. Das Rote Kreuz hat ihnen fristlos gekündigt.
Eines ist für Werner Zurwesten, 53, nie in Frage gekommen, sagt er. Und zwar keine Hilfe zu leisten, wenn offenkundig sei, dass da jemand dringend Hilfe benötige. Der Satz kann man so auch von Wolfgang Braungardt, 48, hören. Und auch sonst haben die beiden vieles gemeinsam. Beide sind - oder waren - Rettungsassistenten beim Bayerischen Roten Kreuz (BRK) in Neustadt an der Aisch. Beide wurden zu Hilfe gerufen zu Patienten mit schweren epileptischen Anfällen. Über beide hat sich nach ihren Einsätzen ein Notarzt beschwert, weil sie mit einem Medikament gegen die Krampfanfälle helfen wollten. Und beiden wurde wenig später vom BRK-Kreisverband fristlos gekündigt.
Eines ist für Werner Zurwesten, 53, nie in Frage gekommen, sagt er. Und zwar keine Hilfe zu leisten, wenn offenkundig sei, dass da jemand dringend Hilfe benötige. Der Satz kann man so auch von Wolfgang Braungardt, 48, hören. Und auch sonst haben die beiden vieles gemeinsam. Beide sind - oder waren - Rettungsassistenten beim Bayerischen Roten Kreuz (BRK) in Neustadt an der Aisch. Beide wurden zu Hilfe gerufen zu Patienten mit schweren epileptischen Anfällen. Über beide hat sich nach ihren Einsätzen ein Notarzt beschwert, weil sie mit einem Medikament gegen die Krampfanfälle helfen wollten. Und beiden wurde wenig später vom BRK-Kreisverband fristlos gekündigt.
Mittwoch, 27. November 2013
Sicherheit um jeden Preis?
Für Aufregung sorgt die Verordnung für die Sicherung von Eisenbahnkreuzungen bei den Gemeinden. Der Gemeindebund hat den Verfassungsgerichtshof angerufen, weil die Gemeinden bis 50 Prozent der Kosten tragen sollen. Es geht alleine in OÖ. um mehrere Millionen.
Dienstag, 26. November 2013
Mordversuchsverdacht
Haus explodiert: Mann wegen Mordversuchs vor Gericht
Ein 50-jähriger muss sich wegen Mordversuchs und Brandstiftung verantworten.Die Trennung von der Lebensgefährtin und die drohende Delogierung dürften das Motiv für die Tat gewesen sein.
Ein 50-jähriger Oberösterreicher muss sich heute, Dienstag, wegen Mordversuchs und Brandstiftung vor dem Landesgericht Wels verantworten. Er soll im Haus seiner früheren Lebensgefährtin in Fraham (Bezirk Eferding), während sie schlief, eine Explosion verursacht haben.
Ein 50-jähriger muss sich wegen Mordversuchs und Brandstiftung verantworten.Die Trennung von der Lebensgefährtin und die drohende Delogierung dürften das Motiv für die Tat gewesen sein.
Ein 50-jähriger Oberösterreicher muss sich heute, Dienstag, wegen Mordversuchs und Brandstiftung vor dem Landesgericht Wels verantworten. Er soll im Haus seiner früheren Lebensgefährtin in Fraham (Bezirk Eferding), während sie schlief, eine Explosion verursacht haben.
Am hohen Ross
Das Rote Kreuz im Nürnberger Land hat eine Reiterstaffel gegründet. Die Staffel soll Anfang 2014 ihren Dienst aufnehmen. Sie soll zum Beispiel bei Großevents wie "Rock im Park" eingesetzt werden.
Zwei Mal die Woche übt Staffelleiterin Bianka Assmann nach der Uni im Reitstall in Hohenhausen bei Altdorf mit ihrem Schimmel.
Zwei Mal die Woche übt Staffelleiterin Bianka Assmann nach der Uni im Reitstall in Hohenhausen bei Altdorf mit ihrem Schimmel.
Montag, 25. November 2013
Missbrauchsvorwurf gegen Sanitäter
Der Berliner hat sich laut Staatsanwalt im Juni 2011 an einer betrunkenen Jugendlichen vergriffen. Er bestreitet das vor Gericht. Und auch seine Kollegen haben nichts mitbekommen.
Was wirklich geschehen ist, wird vermutlich nur der Angeklagte wissen: Alexander F., 35 Jahre alt, verbeamteter Rettungssanitäter in Berlin. Der große, kräftige Mann ist vor einem Moabiter Schöffengericht angeklagt wegen sexuellen Missbrauchs widerstandsunfähiger Personen.
Sonntag, 24. November 2013
Mist!
Am Nachmittag des 23. November 2013 wurde die FF Hartkirchen zu einer LKW-Bergung nach Deinham alarmiert.
Bei der Zufahrt zum Brandstättersee war ein Sattelzug dabei eine Ladung Mist abzuladen.
Bei der Zufahrt zum Brandstättersee war ein Sattelzug dabei eine Ladung Mist abzuladen.
Samstag, 23. November 2013
Autolenkerin starb nach Kollision mit Rettungswagen
Ein Rettungsfahrzeug und ein Pkw sind am Mittwoch in den Morgenstunden auf der B52 im Bezirk Eisenstadt-Umgebung zusammengekracht. Die Autofahrerin (57) wurde dabei so schwer verletzt, dass sie im Krankenhaus verstarb.
Zu der folgenschweren Kollision kam es gegen 7.15 Uhr auf der B52 zwischen St. Margarethen und Trausdorf. Nachdem die Autofahrerinaus dem Bezirk Eisenstadt-Umgebung aus unbekannter Ursache ins Schleudern geraten war, prallte sie mit voller Wucht frontal gegen das Rettungsauto.
Zu der folgenschweren Kollision kam es gegen 7.15 Uhr auf der B52 zwischen St. Margarethen und Trausdorf. Nachdem die Autofahrerinaus dem Bezirk Eisenstadt-Umgebung aus unbekannter Ursache ins Schleudern geraten war, prallte sie mit voller Wucht frontal gegen das Rettungsauto.
Montag, 18. November 2013
ohne vergleichbare Ausbildung
Mit einer österreichweit einzigartigen Aufschulung rüsten sich Linzer Rotkreuzler für die steigende Zahl an Intensivüberstellungen
LINZ — Die Spezialisierung der Spitäler stellt das Rote Kreuz vor eine große Herausforderung. Denn mit den Spezial-Krankenanstalten steigt auch die Zahl der Transporte von Intensivpatienten von Krankenhaus zu Krankenhaus. Gut 250 Überstellungen im Jahr sind es derzeit alleine in Linz. Für den Rettungsdienst bedeuten diese Fahrten einen höheren Platzbedarf, denn die für die Patienten lebensnotwendigen intensivmedizinischen Apparate wie Beatmungsgerät oder Geräte zur kontinuierlichen Verabreichung von Medikamenten müssen beim Transport mit „an Bord“ sein. In der Landeshauptstadt wurde daher ein großräumiger VW Crafter als rollende Intensivstation adaptiert. Bis zu dreimal am Tag startet der ITW (Intensivtransportwagen) zu einem Einsatz —an Bord ein Arzt des Ursprungs-Krankenhauses oder der Notarztbörse und ein Notfallsanitäter. Für letztere bedeuten solche Einsätze höhere Anforderungen: „Wir verrichten eigentlich die Arbeit des Intensivpflegepersonals, ohne eine vergleichbare dreijährige Grund- und einjährige Spezialausbildung“,
LINZ — Die Spezialisierung der Spitäler stellt das Rote Kreuz vor eine große Herausforderung. Denn mit den Spezial-Krankenanstalten steigt auch die Zahl der Transporte von Intensivpatienten von Krankenhaus zu Krankenhaus. Gut 250 Überstellungen im Jahr sind es derzeit alleine in Linz. Für den Rettungsdienst bedeuten diese Fahrten einen höheren Platzbedarf, denn die für die Patienten lebensnotwendigen intensivmedizinischen Apparate wie Beatmungsgerät oder Geräte zur kontinuierlichen Verabreichung von Medikamenten müssen beim Transport mit „an Bord“ sein. In der Landeshauptstadt wurde daher ein großräumiger VW Crafter als rollende Intensivstation adaptiert. Bis zu dreimal am Tag startet der ITW (Intensivtransportwagen) zu einem Einsatz —an Bord ein Arzt des Ursprungs-Krankenhauses oder der Notarztbörse und ein Notfallsanitäter. Für letztere bedeuten solche Einsätze höhere Anforderungen: „Wir verrichten eigentlich die Arbeit des Intensivpflegepersonals, ohne eine vergleichbare dreijährige Grund- und einjährige Spezialausbildung“,
Sonntag, 17. November 2013
wenn keiner mehr hinschaut
Eine Woche nach Taifun Haiyan scheint auf den Philippinen das Schlimmste überstanden zu sein – in Wahrheit steht es den Betroffenen erst bevor. Vergleichbare Fälle in Indonesien, Pakistan und Haiti zeigen: Es dauert Jahre, bis wieder ein normales Leben möglich ist.
Jede Katastrophe hat so etwas wie eine Halbwertszeit – oder, genau genommen, sogar zwei davon: Die eine betrifft das Mitleid, die Aufmerksamkeit und die Hilfsbereitschaft für ihre Opfer, die andere die Folgen für die Betroffenen und die Beseitigung der Schäden. Unnötig zu sagen, dass die beiden komplett unterschiedlich sind.
Jede Katastrophe hat so etwas wie eine Halbwertszeit – oder, genau genommen, sogar zwei davon: Die eine betrifft das Mitleid, die Aufmerksamkeit und die Hilfsbereitschaft für ihre Opfer, die andere die Folgen für die Betroffenen und die Beseitigung der Schäden. Unnötig zu sagen, dass die beiden komplett unterschiedlich sind.
Vitalziegel
Die Firma Leitl hat gegen den Kollektivvertrag verstoßen und muss Strafe zahlen. Chronologie einer skurrilen Geschichte.
Die Sache ist wohl einigermaßen unangenehm. Wirtschaftskammer-Präsident Christoph Leitl verweigert denn auch jede Stellungnahme. Was für einen Mann, der sich üblicherweise kein Blatt vorm Mund nimmt, höchst ungewöhnlich ist. Aber wenn es um das oberösterreichische Familienunternehmen „Bauhütte Leitl-Werke“ geht, bleibt Christoph Leitl unerbittlich – obwohl er dort stellvertretender Aufsichtsratschef ist. Kein Kommentar also. „Die Presse“ möge sich bitte schön an Geschäftsführer Andreas Gibus wenden.
Die Sache ist wohl einigermaßen unangenehm. Wirtschaftskammer-Präsident Christoph Leitl verweigert denn auch jede Stellungnahme. Was für einen Mann, der sich üblicherweise kein Blatt vorm Mund nimmt, höchst ungewöhnlich ist. Aber wenn es um das oberösterreichische Familienunternehmen „Bauhütte Leitl-Werke“ geht, bleibt Christoph Leitl unerbittlich – obwohl er dort stellvertretender Aufsichtsratschef ist. Kein Kommentar also. „Die Presse“ möge sich bitte schön an Geschäftsführer Andreas Gibus wenden.
Samstag, 16. November 2013
An der Seite des Roten Kreuzes
Donnerstag, 14. November 2013
Tauglichkeitsüberprüfung
Eferding/Wilhering. Für das Kraftwerk Wilhering/Ottensheim wurde im letzten Jahr mit der ViaDonau Schifffahrtsaufsicht der Ernstfall besprochen und vorbereitend in einem Einsatzplan die zu setzenden Maßnahmen theoretisch festgelegt. Im Zuge der in Eferding gerade stattfindenden Führungskräfteausbildung Teil 2 stand am 9.11.2013 im Schleusen-Bereich, die Überprüfung des Einsatzplanes auf Tauglichkeit, im Rahmen einer Abschlussübung auf dem Programm.
Montag, 11. November 2013
Ernährungsbedarf
Freitag, 8. November 2013
Anhalteversuch
HINZENBACH. Wegen eines herabfallenden Krauthäuptels wollte am Donnerstag ein Pkw-Lenker in Hinzenbach (Bezirk Eferding) einen Traktor stoppen. Der Traktorfahrer (41) bemerkte laut eigenen Angaben den Anhalteversuch aber zu spät und fuhr frontal gegen das Auto. Kurz danach kippte der Traktor mit seinen zwei vollbeladenen Anhängern noch um. Der 41-Jährige wurde leicht verletzt.
Donnerstag, 7. November 2013
Rotes Kreuz wills wissen
Ein Streit um das Logo zwischen dem Roten Kreuz und dem Wiener Tierschutzverein beschäftigt nun die Behörden in NÖ. Ein Verwaltungsstrafverfahren endete zugunsten des Vereins. Das Rote Kreuz will nun in Berufung gehen.
Der Wiener Tierschutzverein darf sein Logo behalten - jedenfalls vorerst. Ein Verwaltungsstrafverfahren, in dem die Ähnlichkeit des Symbols mit jenem des Roten Kreuzes geprüft wurde, endete zugunsten des Vereins.
Der Wiener Tierschutzverein darf sein Logo behalten - jedenfalls vorerst. Ein Verwaltungsstrafverfahren, in dem die Ähnlichkeit des Symbols mit jenem des Roten Kreuzes geprüft wurde, endete zugunsten des Vereins.
Mittwoch, 6. November 2013
unglückliches Händchen
Wilhering (Oö): Dienstagmittag, 5. November 2013, wurden Feuerwehr und Rettung nach Wilhering alarmiert. Ein Mann hatte eine Hand in einer Erntemaschine eingeklemmt. Der 24-Jährige hat auf einem Feld im Gemeindegebiet Maiskolben geerntet. Der sogenannte Pflücker hatte einen technischen Defekt. Als der Mann nachschaute, klemmte er sich eine Hand bei den Antriebsrädern ein. Der junge Mann war alleine auf dem Feld, konnte mit dem Handy aber die Rettungskräfte alarmieren.
Denry Dunants visionäres Erbe
Die pragmatischen Idealisten vom Roten Kreuz
150 Jahre nach seiner Gründung hat sich das IKRK zu einer hochprofessionellen und weltumspannenden Organisation entwickelt. Das Schutzmandat der Genfer Organisation gründet auf dem Widerspruch zwischen Weltverbesserung und Krieg.
von Martin Woker/NZZ
In unserer von Brands dominierten Welt rangiert das rote Kreuz weit oben auf der Rangliste global bekannter Embleme. Als sich vor 150 Jahren, zwischen dem 26. und 29. Oktober 1863, die Vertreter von 16 Staaten in Genf einfanden, hatte Henry Dunant als Initiant der Konferenz deren Resultat vorgespurt. In seinem aufsehenerregenden Bericht «Erinnerung an Solferino» hatte der Genfer Kaufmann das Leiden der Verwundeten auf dem Schlachtfeld derart eindringlich geschildert, dass sich die europäische Öffentlichkeit vier Jahre nach der Schlächterei zwischen den Truppen Österreichs und denjenigen Frankreichs sowie Piemont-Sardiniens zum Handeln veranlasst sah.
Eine ungeheuerliche Idee
Unter dem Vorsitz des Genfer Juristen Gustave Moynier hatte sich am 17. Februar 1863 ein im Genfer Bürgertum rekrutiertes «Internationales Komitee der Hilfsgesellschaften für die Verwundetenpflege» konstituiert, als dessen Sekretär Dunant waltete. Zum Missfallen des Pragmatikers Moynier entwickelte Dunant eine Eigeninitiative,
150 Jahre nach seiner Gründung hat sich das IKRK zu einer hochprofessionellen und weltumspannenden Organisation entwickelt. Das Schutzmandat der Genfer Organisation gründet auf dem Widerspruch zwischen Weltverbesserung und Krieg.
von Martin Woker/NZZ
In unserer von Brands dominierten Welt rangiert das rote Kreuz weit oben auf der Rangliste global bekannter Embleme. Als sich vor 150 Jahren, zwischen dem 26. und 29. Oktober 1863, die Vertreter von 16 Staaten in Genf einfanden, hatte Henry Dunant als Initiant der Konferenz deren Resultat vorgespurt. In seinem aufsehenerregenden Bericht «Erinnerung an Solferino» hatte der Genfer Kaufmann das Leiden der Verwundeten auf dem Schlachtfeld derart eindringlich geschildert, dass sich die europäische Öffentlichkeit vier Jahre nach der Schlächterei zwischen den Truppen Österreichs und denjenigen Frankreichs sowie Piemont-Sardiniens zum Handeln veranlasst sah.
Eine ungeheuerliche Idee
Unter dem Vorsitz des Genfer Juristen Gustave Moynier hatte sich am 17. Februar 1863 ein im Genfer Bürgertum rekrutiertes «Internationales Komitee der Hilfsgesellschaften für die Verwundetenpflege» konstituiert, als dessen Sekretär Dunant waltete. Zum Missfallen des Pragmatikers Moynier entwickelte Dunant eine Eigeninitiative,
Dienstag, 5. November 2013
20-Jähriger auf dem Weg zur Arbeit tödlich verunglückt
Montag, 4. November 2013
Rotes Kreuz gehackt
Das Rote Kreuz Salzburg ist am Wochenende Opfer von anonymen Computer-Hackern geworden. Internet-Aktivisten von "AnonAustria" gaben am Freitag bekannt, dass Daten im Internet veröffentlicht wurden.
Datenbank des Roten Kreuzes Salzburg wurde gehackt
Die Landesgeschäftsführerin des Roten Kreuzes Salzburg, Sabine Kornberger-Scheuch, bestätigte am Sonntag Medienberichte, wonach es sich um personenbezogenen Datensätze von 3.500 freiwilligen und 850 hauptberuflichen Mitarbeitern des Roten Kreuzes in Salzburg handelte.
Datenbank des Roten Kreuzes Salzburg wurde gehackt
Die Landesgeschäftsführerin des Roten Kreuzes Salzburg, Sabine Kornberger-Scheuch, bestätigte am Sonntag Medienberichte, wonach es sich um personenbezogenen Datensätze von 3.500 freiwilligen und 850 hauptberuflichen Mitarbeitern des Roten Kreuzes in Salzburg handelte.
Sonntag, 3. November 2013
Rotes Kreuzes auf der Suche nach Migranten
In Notfällen sind Migranten oft überfordert, nicht nur wegen der Sprachbarriere. Das Rote Kreuz bietet jetzt Kurse für Migranten an, um sie über die Grundsätze der Ersten Hilfe zu informieren. Dafür werden Freiwillige mit Migrationshintergrund gesucht.
„Unsere Erfahrung hat gezeigt, dass bei einem Unfall viele Migrantinnen und Migranten nicht nur vor einer sprachlichen Barriere stehen, sondern vor einem komplett unbekannten System, weil sie etwa das Notrufsystem in Wien nicht kennen“, sagt Karin Pointner vom Roten Kreuz.
„Unsere Erfahrung hat gezeigt, dass bei einem Unfall viele Migrantinnen und Migranten nicht nur vor einer sprachlichen Barriere stehen, sondern vor einem komplett unbekannten System, weil sie etwa das Notrufsystem in Wien nicht kennen“, sagt Karin Pointner vom Roten Kreuz.
Samstag, 2. November 2013
Auftanzen
Hospiz, Sozialmarkt, Krisenintervention, Besuchsdienst, Trauerbegleitung, Kaffeehausbetrieb, Catering, betreutes Reisen- und Wohnen. Die Palette der Angebote welche neben den bekannten Rettungs- und Krankentransport von den Freiwilligen des Roten Kreuzes Eferding erbracht werden ist nahezu unüberschaubar.
Als wäre das alles nicht genug, veranstaltet die größte humanitäre Organisation Eferdings unter der Leitung von Heinz Petrovitsch nach 5 jähriger Pause wieder einen festlichen Ball.
Heimatfront
Rotes Kreuz: Europa in schlimmster Krise seit 60 Jahren
Durch die Krise des Bankensystems haben 43 Millionen Bürger in Europa nicht ausreichend zu essen, 120 Millionen sind armutsgefährdet. Laut einem Bericht des Roten Kreuzes befindet sich Europa in der schlimmsten humanitären Krise seit 60 Jahren.
Durch die Krise des Bankensystems haben 43 Millionen Bürger in Europa nicht ausreichend zu essen, 120 Millionen sind armutsgefährdet. Laut einem Bericht des Roten Kreuzes befindet sich Europa in der schlimmsten humanitären Krise seit 60 Jahren.
Freitag, 1. November 2013
Umgekippt
Donnerstag, 31. Oktober 2013
Ausgeflogen
Heute hier, morgen da… Mobilität ist nicht für alle eine Selbstverständlichkeit, ganz besonders nicht für die Bewohner und Bewohnerinnen des Betreubaren Wohnens. Manche von ihnen sind aufgrund körperlicher Gebrechen in ihrer Mobilität eingeschränkt, weil sie beispielsweise im Rollstuhl sitzen oder nur mit einem Rollator gehen können.
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