Donnerstag, 24. Februar 2011

Von Strohköpfen und Gipsfüßen

WELS/GRIESKIRCHEN/EFERDING. Hilfe für Alte und Kranke soll noch besser werden, ohne mehr zu kosten. Das ist Ziel der 2010 gegründeten Arbeitsgemeinschaft WE.G.E. 42.

Ein Ziel ist die bessere Auslastung von Rotkreuz-Fahrzeugen. „Nicht jeder Patient mit Gipsfuß braucht ein Rettungsauto für den Heimweg, oft genügt ein Taxi“, sagt Arge-Koordinator Maximilian Aichinger. Entlass-Patienten aus einer Region können gemeinsam transportiert werden. Das gelte es zu koordinieren.
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