Freiwilligkeit: Das gesellschaftliche Grundnahrungsmittel
Auftakt zum Jahr der Freiwilligen 2011: Bundespräsident Heinz Fischer eröffnet in der Alten Residenz in Salzburg. Rotkreuz-Präsident Fredy Mayer weist in seiner Rede darauf hin, dass förderliche Rahmenbedingungen nötig sind, um freiwilliges Engagement attraktiv zu gestalten:
"Für mich sieht es manchmal so aus, als ob die Freiwilligkeit in Österreich zum Opfer ihres eigenen Erfolgs geworden wäre. Sie kennen das Phänomen: Wenn etwas gut organisiert ist und gut funktioniert, dann wird es zur Selbstverständlichkeit. Man nimmt es gar nicht mehr als etwas Besonderes wahr.
Diese Sichtweise ist aber gefährlich. Denn aktives zivilgesellschaftliches, freiwilliges Engagement braucht entsprechende Rahmenbedingungen. Nicht nur Auszeichnungen sind ein Zeichen von Wertschätzung gegenüber freiwilligen Helferinnen und Helfern. Sondern auch das Bemühen, ihnen ihre Tätigkeit nicht unnötig schwer zu machen. Diese Art der Wertschätzung ist in Österreich ausbaufähig.
Drei kurze Beispiele:
Montag, 28. Februar 2011
Sonntag, 27. Februar 2011
Rotkreuzhilfe für Lybienflüchtlinge
Das Internationale Rote Kreuz (IFRK und IKRK) und der Rote Halbmond Tunesien betreuen zurzeit ein wachsende Zahl von Menschen, die aus Libyen nach Tunesien flüchten. In der Nähe der Dörfer Ras Ajdir und Dehiba sind in den letzten Tag rund 25.000 Menschen auf der Flucht angekommen.
Die Helfer des Roten Halbmonds berichten, dass die Flüchtlinge körperlich erschöpft und oft traumatisiert sind. Unter den Opfern der Unruhen in dem Nachbarland sind zunehmend Frauen und Kinder, die sich über die Grenze retten. Zum Glück sind nur wenige verletzt.
Samstag, 26. Februar 2011
Die Gräben des Februar
Am 12. Februar haben sich die Februarkämpfe von Teilen der sozialdemokratischen Arbeiterschaft gegen die faschistische Regierung unter Bundeskanzler Engelbert Dollfuß zum 77. Mal gejährt. Der Aufstand war die erste bewaffnete Aktion gegen eine faschistische Regierung – und ein Verzweiflungsakt, mit dem die de facto schon abgeschaffte Republik hätte gerettet werden sollen. Die Gräben dieser Kämpfe ziehen sich bis heute durchs Land.
In Österreich sind sogar die Autofahrerklubs nach Parteien aufgeteilt, lautet eine gerne geäußerte sarkastische Kritik vor allem aus Deutschland. Der ÖAMTC, der größte Klub, gilt als eher konservativ, der kleinere ARBÖ ist eine sozialdemokratische Domäne. Eine Spaltung, die ein klassisches Relikt der Zwischenkriegszeit ist. Das gilt, in abgemilderter Form, für die beiden Rettungsorganisationen Rotes Kreuz und Arbeitersamariterbund, das gilt in gesteigertem Maß für die Sozialdienste der großen Parteien. Die ÖVP hat ganz offiziell das Hilfswerk, die SPÖ die Volkshilfe.
In Österreich sind sogar die Autofahrerklubs nach Parteien aufgeteilt, lautet eine gerne geäußerte sarkastische Kritik vor allem aus Deutschland. Der ÖAMTC, der größte Klub, gilt als eher konservativ, der kleinere ARBÖ ist eine sozialdemokratische Domäne. Eine Spaltung, die ein klassisches Relikt der Zwischenkriegszeit ist. Das gilt, in abgemilderter Form, für die beiden Rettungsorganisationen Rotes Kreuz und Arbeitersamariterbund, das gilt in gesteigertem Maß für die Sozialdienste der großen Parteien. Die ÖVP hat ganz offiziell das Hilfswerk, die SPÖ die Volkshilfe.
Freitag, 25. Februar 2011
Verdient gemacht?
SCHÄRDING, BRUNNENTHAL. Seine Frau Elfriede behauptet von ihm, er sei ein Vereinsmeier. Sie hat recht. Porträt eines Freiwilligen.
Walter Süß kann unangenehm werden, wenn es darum geht, Interessen von Vereinen und Organisationen zu vertreten. Weil er ein grader Michl und ihm nichts wichtiger ist als seine Vereine. Ausgenommen die Familie und das Rote Kreuz.
Der gebürtige Andorfer und gelernte Bäcker ist seit Jahrzehnten öffentlich engagiert. Bei der Feuerwehr. Beim Roten Kreuz. Beim Alpenverein. Beim Kirchenchor. Beim Turnverein und so weiter. Geld spielte bei ihm nie eine allzu wichtige Rolle, auch wenn er nie allzu viel davon hatte. Bescheidenheit ist bekanntlich eine Zier. Und Walter Süß war zeitlebens bescheiden.
Der Brunnenthaler ohne Rotkreuzjacke? Unvorstellbar!
Walter Süß kann unangenehm werden, wenn es darum geht, Interessen von Vereinen und Organisationen zu vertreten. Weil er ein grader Michl und ihm nichts wichtiger ist als seine Vereine. Ausgenommen die Familie und das Rote Kreuz.
Der gebürtige Andorfer und gelernte Bäcker ist seit Jahrzehnten öffentlich engagiert. Bei der Feuerwehr. Beim Roten Kreuz. Beim Alpenverein. Beim Kirchenchor. Beim Turnverein und so weiter. Geld spielte bei ihm nie eine allzu wichtige Rolle, auch wenn er nie allzu viel davon hatte. Bescheidenheit ist bekanntlich eine Zier. Und Walter Süß war zeitlebens bescheiden.
Der Brunnenthaler ohne Rotkreuzjacke? Unvorstellbar!
Gemeindearbeiter mit Mehrwert
Die Aufrechterhaltung der Tageseinsatzstärke ist Land auf, Land ab ein wichtiges Thema in den Feuerwehren. Viele ehrenamtliche Einsatzkräfte arbeiten nicht vor Ort oder werden von ihren Arbeitgebern nicht für Einsätze freigestellt. Für mehr hauptamtliche Einsatzkräfte fehlt den Kommunen das Geld. Doch es gibt noch eine andere Stellschraube: Das Personal der Gemeinde- und Stadtverwaltungen mit Nicht-Feuerwehraufgaben, die aber ehrenamtlich der Feuerwehr zur Verfügung stehen.
Donnerstag, 24. Februar 2011
Von Strohköpfen und Gipsfüßen
WELS/GRIESKIRCHEN/EFERDING. Hilfe für Alte und Kranke soll noch besser werden, ohne mehr zu kosten. Das ist Ziel der 2010 gegründeten Arbeitsgemeinschaft WE.G.E. 42.
Ein Ziel ist die bessere Auslastung von Rotkreuz-Fahrzeugen. „Nicht jeder Patient mit Gipsfuß braucht ein Rettungsauto für den Heimweg, oft genügt ein Taxi“, sagt Arge-Koordinator Maximilian Aichinger. Entlass-Patienten aus einer Region können gemeinsam transportiert werden. Das gelte es zu koordinieren.
zum Artikel....
Ein Ziel ist die bessere Auslastung von Rotkreuz-Fahrzeugen. „Nicht jeder Patient mit Gipsfuß braucht ein Rettungsauto für den Heimweg, oft genügt ein Taxi“, sagt Arge-Koordinator Maximilian Aichinger. Entlass-Patienten aus einer Region können gemeinsam transportiert werden. Das gelte es zu koordinieren.
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Quelle: ooeNachrichten
Fremdenfeindlich?
Ausländer sind bei der Freiwilligen Feuerwehr die absolute Ausnahme. Dabei könnten die deutschen Einsatzkräfte dringend Verstärkung gebrauchen. Experten überlegen nun, wie Feuerwehr und Rotes Kreuz attraktiver für Zuwanderer werden können.
Bei der Feuerwehr geht's gerade auf dem Land oft noch richtig urig zu: Die Kameraden kennen sich seit Jahrzehnten, man pflegt Traditionen und unterhält sich in breitestem Dialekt. Ausländer haben es da oft schwer, Anschluss zu finden, sagt der Kulturwissenschaftler Bernd Jürgen Warneken. Dabei könnten gerade Hilfsorganisationen wie Feuerwehr und Rotes Kreuz kaum noch auf den ehrenamtlichen Einsatz von Migranten verzichten: Denn jeder von ihnen hilft nicht nur gegen den Mitgliederschwund, sondern auch bei kulturellen Problemen, wenn eine ansonsten rein deutsche Feuerwehrmannschaft auf Ausländer trifft.
Bei der Feuerwehr geht's gerade auf dem Land oft noch richtig urig zu: Die Kameraden kennen sich seit Jahrzehnten, man pflegt Traditionen und unterhält sich in breitestem Dialekt. Ausländer haben es da oft schwer, Anschluss zu finden, sagt der Kulturwissenschaftler Bernd Jürgen Warneken. Dabei könnten gerade Hilfsorganisationen wie Feuerwehr und Rotes Kreuz kaum noch auf den ehrenamtlichen Einsatz von Migranten verzichten: Denn jeder von ihnen hilft nicht nur gegen den Mitgliederschwund, sondern auch bei kulturellen Problemen, wenn eine ansonsten rein deutsche Feuerwehrmannschaft auf Ausländer trifft.
Mittwoch, 23. Februar 2011
dm "Hier bin ich Mensch..."
Ein zusätzlicher Urlaubstag für die gute Sache
Salzburg/Wals (OTS) - 2011 feiert dm drogerie markt sein 35-jähriges Bestehen in Österreich. Aus diesem Anlass ruft die Drogeriemarktkette eine groß angelegte Corporate-Volunteering-Initiative ins Leben und schenkt jedem der knapp 5.400 Mitarbeiter einen zusätzlichen Urlaubstag, um sich für einen guten Zweck zu engagieren. Zum Startschuss geht die dm Geschäftsleitung mit gutem Beispiel voran.
Salzburg/Wals (OTS) - 2011 feiert dm drogerie markt sein 35-jähriges Bestehen in Österreich. Aus diesem Anlass ruft die Drogeriemarktkette eine groß angelegte Corporate-Volunteering-Initiative ins Leben und schenkt jedem der knapp 5.400 Mitarbeiter einen zusätzlichen Urlaubstag, um sich für einen guten Zweck zu engagieren. Zum Startschuss geht die dm Geschäftsleitung mit gutem Beispiel voran.
Hospitalismus
Spitalsreform: Match im Zentralraum
LINZ. Bei der geplanten Spitalsreform wird es zu einer Flurbereinigung im Zentralraum Linz/Wels kommen. Zwei Drittel der Einsparungen sollen dort erzielt werden, haben die OÖNachrichten aus verlässlicher Quelle erfahren.
Mit einer Spitalsbettendichte von 11,1 Betten pro 1000 Einwohner ist Linz im absoluten europäischen Spitzenfeld – und lässt andere Regionen in Oberösterreich weit hinter sich. Zum Vergleich: Im Raum Wels liegt die Bettendichte bei 6,2 Betten/1000 Einwohner, im Salzkammergut und im Innviertel bei 5,1, in der Region Pyhrn-Eisenwurzen bei 6,8 und im Mühlviertel lediglich bei 1,4. Wobei das Mühlviertel als Versorgungsregion freilich eng an Linz gebunden ist.
LINZ. Bei der geplanten Spitalsreform wird es zu einer Flurbereinigung im Zentralraum Linz/Wels kommen. Zwei Drittel der Einsparungen sollen dort erzielt werden, haben die OÖNachrichten aus verlässlicher Quelle erfahren.
Mit einer Spitalsbettendichte von 11,1 Betten pro 1000 Einwohner ist Linz im absoluten europäischen Spitzenfeld – und lässt andere Regionen in Oberösterreich weit hinter sich. Zum Vergleich: Im Raum Wels liegt die Bettendichte bei 6,2 Betten/1000 Einwohner, im Salzkammergut und im Innviertel bei 5,1, in der Region Pyhrn-Eisenwurzen bei 6,8 und im Mühlviertel lediglich bei 1,4. Wobei das Mühlviertel als Versorgungsregion freilich eng an Linz gebunden ist.
Überproporzional
Proportz, Quote, Kartell? Allesamt Begriffe die nicht unbedingt positiv konotiert sind. Die Zweite Republik hat in den mehr 50 Jahren ihres Bestehens noch immer kein probates Mittel entdeckt um das Rote und Schwarze Lager zu versöhne. Wie eh und jeh werden Einflußsphären aufgeteilt, Posten geschachert und Prfünde gesichert. Nicht besser sieht es in der Wirtschaft aus. Frauen sind in Fürhrungspositionen so selten dass selbst gestanden Feministinnen sich mit der traurigen Tatsache abzufinden beginnen, dass das nur mit einer gesetzlichen Quote zu ändern sei. Arme (Quoten)Frauen. Sogar der freie Markt verliert seinen Schrecken wenn sich die Mitbewerber nicht ständig konkurieren, sondern in amikaler Runde die Aufträge unter sich aufteilen. Das verdirbt vielleicht den Karakter, aber sicher nicht den Preis.
Der soziale Bereich ist für Pakelei besonders prädestiniert. Denn wer würde die Hand beissen die einen gerade auf den Badelift gehieft hat?
Der soziale Bereich ist für Pakelei besonders prädestiniert. Denn wer würde die Hand beissen die einen gerade auf den Badelift gehieft hat?
Kutst Pumpen?
Die Besatzung eines mit Kunstdünger beladenen Frachtschiffs stellte einen Wassereintritt fest, den sie mit Bordmittel nicht Herr werden konnten.
Die zu Hilfe gerufenen Männer der Feuerwehr Aschach konnten das Schlimmste verhindern.
mehr...
Die zu Hilfe gerufenen Männer der Feuerwehr Aschach konnten das Schlimmste verhindern.
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Quelle: FW-Aschach
Dienstag, 22. Februar 2011
Montag, 21. Februar 2011
Wer dienst?
Meinung
Die Debatte um die Wehrpflicht zieht immer weitere Kreise. Es geht dabei kaum um militärische Fragen, denn kriegerische Auseinandersetzungen kann man sich hierzulande ohnehin nicht vorstellen. Vielmehr geht es um die Bewältigung anderer Problem etwa im Sozialwesen, wo jene die den Dienst an der Waffe verweigern, gern gesehene kostengünstige Hilfskräfte sind.
Oder im Katastropheneinsatz, wenn die Kämpfer das Sturmgewehr gegen Schaufel und Motorsäge tauschen. Selbst diese für eine Armee eher skurrile Daseinsberechtigung steht nun in Frage!
Die Debatte um die Wehrpflicht zieht immer weitere Kreise. Es geht dabei kaum um militärische Fragen, denn kriegerische Auseinandersetzungen kann man sich hierzulande ohnehin nicht vorstellen. Vielmehr geht es um die Bewältigung anderer Problem etwa im Sozialwesen, wo jene die den Dienst an der Waffe verweigern, gern gesehene kostengünstige Hilfskräfte sind.
Oder im Katastropheneinsatz, wenn die Kämpfer das Sturmgewehr gegen Schaufel und Motorsäge tauschen. Selbst diese für eine Armee eher skurrile Daseinsberechtigung steht nun in Frage!
Sonntag, 20. Februar 2011
Reality-TV
Rotes Kreuz über ATV Team in Polizei-Jacken verärgert
Die ATV-Serie "Wega" wird künftig mit Polizei-Pressebetreuern gedreht. Das Rote Kreuz hatte sich beschwert, weil Journalisten Jacken mit "Polizei"-Aufschrift trugen.
Für Unmut haben die Dreharbeiten zur ATV-Serie "Wega - Die Spezialeinheit der Polizei" gesorgt: Die Reporter, die für die Filmarbeiten eng mit den Beamten arbeiten, waren dazu mit Polizeijacken ausgestattet worden. Das Rote Kreuz beschwerte sich über die Vorgangsweise.
Die ATV-Serie "Wega" wird künftig mit Polizei-Pressebetreuern gedreht. Das Rote Kreuz hatte sich beschwert, weil Journalisten Jacken mit "Polizei"-Aufschrift trugen.
Für Unmut haben die Dreharbeiten zur ATV-Serie "Wega - Die Spezialeinheit der Polizei" gesorgt: Die Reporter, die für die Filmarbeiten eng mit den Beamten arbeiten, waren dazu mit Polizeijacken ausgestattet worden. Das Rote Kreuz beschwerte sich über die Vorgangsweise.
Vereinsmeier
Oberösterreicher beim Ehrenamt ganz groß
LINZ. In Oberösterreich gibt es im Bundesländer-Vergleich die meisten Ehrenamtlichen. Während Frauen hauptsächlich in sozialen Bereichen dominieren, zieht es Männer meist zur Freiwilligen Feuerwehr.
Jeder zweite Oberösterreicher ist ehrenamtlich in einem Verein tätig. Damit führt das Land vor Tirol das Bundesländer-Ranking an. Das ergab eine aktuelle Studie, die das Land anlässlich des heurigen „Jahres der Freiwilligen“ in Auftrag gegeben hatte.
Hochgerechnet ergibt das knapp 600.000 Menschen, die sich in verschiedenster Weise freiwillig und unbezahlt engagieren. Dazu kommen jene 200.000 Oberösterreicher, die zum Beispiel Nachbarschaftshilfe, Besuchsdienste oder Kinderbetreuung leisten (unorganisiertes Ehrenamt), sagte der Landeshauptmann.
LINZ. In Oberösterreich gibt es im Bundesländer-Vergleich die meisten Ehrenamtlichen. Während Frauen hauptsächlich in sozialen Bereichen dominieren, zieht es Männer meist zur Freiwilligen Feuerwehr.
Jeder zweite Oberösterreicher ist ehrenamtlich in einem Verein tätig. Damit führt das Land vor Tirol das Bundesländer-Ranking an. Das ergab eine aktuelle Studie, die das Land anlässlich des heurigen „Jahres der Freiwilligen“ in Auftrag gegeben hatte.
Hochgerechnet ergibt das knapp 600.000 Menschen, die sich in verschiedenster Weise freiwillig und unbezahlt engagieren. Dazu kommen jene 200.000 Oberösterreicher, die zum Beispiel Nachbarschaftshilfe, Besuchsdienste oder Kinderbetreuung leisten (unorganisiertes Ehrenamt), sagte der Landeshauptmann.
Samstag, 19. Februar 2011
Schockierend: Lebensretter in jedem Krankenwagen
Obgleich die aktuelle Norm nur für neu beschaffte Fahrzeuge gilt, hat der Arbeiter-Samariter-Bund Osnabrück (ASB) alle vier Krankentransportwagen mit Automatischen Externen Defibrillatoren (AED) ausgestattet.
Die halb automatischen Wiederbelebungsgeräte können bei einem Kreislaufstillstand Leben retten. Bei einem Herzkammerflimmern wird ein Stromstoß verabreicht, der den Kreislauf wieder stabilisiert.
Die halb automatischen Wiederbelebungsgeräte können bei einem Kreislaufstillstand Leben retten. Bei einem Herzkammerflimmern wird ein Stromstoß verabreicht, der den Kreislauf wieder stabilisiert.
Freitag, 18. Februar 2011
Donnerstag, 17. Februar 2011
Stardust bei der Spacenight
Echt lustig wirds heuer bestimmt auf der "Spacenight". Ist schon in den Vergangen Jahren "major tom" fixer Bestandteil des Musikprogramms gewesen, dürften heuer Jedis, Treckys, grüne Schleimmonster und allerlei extraterestrische Wesen den Dachboden bevölkern. Ein Pflichttermin!
Mittwoch, 16. Februar 2011
A faire Rettung?
Nach drei intensiven Verhandlungsrunden fehlt nach wie vor ein Angebot des Wiener Roten Kreuzes für die Lohn- und Gehaltserhöhung 2011 für den Bereich des Rettungsdienstes. "Deshalb gibt es nach wie vor keinen Kollektivvertragsabschluss. Das betrifft alle Beschäftigten beim Roten Kreuz in Wien, sowohl aus dem Bereich des Rettungsdienstes als auch die ArbeitnehmerInnen in der mobilen Pflege und Betreuung und im Verwaltungsbereich", berichtet vida-Bundesfachgruppensekretär Rudolf Wagner.
Der Kollektivvertrag des Österreichischen Roten Kreuzes (ÖRK) wurde vergangenes Jahr gesatzt - er gilt seit Jahresbeginn 2011 deshalb auch für alle privaten Rettungs- und Krankentransportdienste.
Der Kollektivvertrag des Österreichischen Roten Kreuzes (ÖRK) wurde vergangenes Jahr gesatzt - er gilt seit Jahresbeginn 2011 deshalb auch für alle privaten Rettungs- und Krankentransportdienste.
ASB überwachte Mitarbeiter
Mitarbeiter des Arbeiter-Samariter-Bundes (ASB) in der Region Mannheim sind offenbar über Jahre hinweg systematisch von einer privaten Sicherheitsfirma im Geheimen überwacht worden. Das bestätigte auf Anfrage des "MannheimerMorgen" der ASB-Landesgeschäftsführer Lars-Ejnar Sterley, der sich zugleich ausdrücklich davon distanzierte: "Wir sind entsetzt". Verantwortlich dafür sei, sagt Sterley, Roland Weiß der im Oktober als Regionalgeschäftsführer fristlos entlassen worden war.
Seither nehmen Mitarbeiter der ASB-Landesgeschäftsstelle die gesamten Geschäftsunterlagen des Mannheimer ASB unter die Lupe. "Im Zuge der Recherchen bezüglich der Verfehlungen" von Weiß sei man, so Sterley, dann auf Rechnungen einer Firma gestoßen, die sich als "Bewachungsunternehmen/Detektei" bezeichnet.
Seither nehmen Mitarbeiter der ASB-Landesgeschäftsstelle die gesamten Geschäftsunterlagen des Mannheimer ASB unter die Lupe. "Im Zuge der Recherchen bezüglich der Verfehlungen" von Weiß sei man, so Sterley, dann auf Rechnungen einer Firma gestoßen, die sich als "Bewachungsunternehmen/Detektei" bezeichnet.
Dienstag, 15. Februar 2011
Rettungswagen kracht in Würstelstand
Die Besatzung des Rettungswagens (RTW) befand sich am Samstag mit Sondersignalen auf der Anfahrt zu einem Unfall, wie die Polizei im Kreis Paderborn (D) am Sonntag berichtete. Innerhalb der Ortschaft Leiberg geriet der RTW ausgangs einer leichten Linkskurve auf Eisglätte ins Schleudern.
Der 38 Jahre alte Rettungsassistent am Steuer verlor die Kontrolle über das Fahrzeug, das zunächst gegen ein Wohnhaus und anschließend frontal in eine Imbissbude krachte. Dabei wurde der Kundenbereich der Imbissbude nahezu vollständig zerstört. Zum Unfallzeitpunkt war der Imbiss noch geschlossen.
Der 38 Jahre alte Rettungsassistent am Steuer verlor die Kontrolle über das Fahrzeug, das zunächst gegen ein Wohnhaus und anschließend frontal in eine Imbissbude krachte. Dabei wurde der Kundenbereich der Imbissbude nahezu vollständig zerstört. Zum Unfallzeitpunkt war der Imbiss noch geschlossen.
Neutralität: DRK will keine Reklame für die SPD machen
Das zur strikten Neutralität verpflichtete Deutsche Rote Kreuz (DRK) hat in einem Rundschreiben an seine Kreisverbände für eine SPD- Veranstaltung geworben und muss sich nun korrigieren. Wie der "Spiegel" berichtet, gehe es um "Praxistage" ab Ende Februar, an denen die SPD ihre Abgeordneten bundesweit in Alten- und Pflegeheime schicken will. Dort sollen sie sich nach dem Willen von Parteichef Sigmar Gabriel mit der "Alltagswirklichkeit" vertraut machen, "Sprachrohr der Betroffenen sein" – und nebenbei für SPD-Positionen in der Gesundheitspolitik werben.
Montag, 14. Februar 2011
Komische Leute
„So nun geht´s los!!! der 1. Transport steht an!! Bis denne!!!“ Oskar (Name von der Redaktion geändert) hat Dienst beim Roten Kreuz und alle seine Freunde dürfen hautnah dabei sein.
Ebenso dürfen Alexanders (Name von der Redaktion geändert) Freunde ruhig erfahren was er im Nachtddienst @0120 erlebt. „komische Leute! Besuchen die Dienststelle, sprechen dann mit anderen (von uns verständigten) uniformierten Leuten und gehen dann zum Arzt (oder auch nicht)... komische Geschichte jedenfalls...“
Diesmal soll der Nachtdienst aber ruhiger werden denn Cornelia (Name von der Redaktion geändert) meint „oiso... i hätt gessen und leg mi dann nieder ;) wenn bei euch net wieder komische leute vorbeischaun, könnts a ruhige nacht werden. ^^b“
Einer Person gefällt das!
Mir nicht!
Ebenso dürfen Alexanders (Name von der Redaktion geändert) Freunde ruhig erfahren was er im Nachtddienst @0120 erlebt. „komische Leute! Besuchen die Dienststelle, sprechen dann mit anderen (von uns verständigten) uniformierten Leuten und gehen dann zum Arzt (oder auch nicht)... komische Geschichte jedenfalls...“
Diesmal soll der Nachtdienst aber ruhiger werden denn Cornelia (Name von der Redaktion geändert) meint „oiso... i hätt gessen und leg mi dann nieder ;) wenn bei euch net wieder komische leute vorbeischaun, könnts a ruhige nacht werden. ^^b“
Einer Person gefällt das!
Mir nicht!
Sonntag, 13. Februar 2011
Tragfähig
Sankt Augustin. Bis vor Kurzem standen Bilder auf der Homepage der Sankt Augustiner Feuerwehr, die eigentlich zum Schmunzeln sind, wäre der Anlass nicht so ernst. Zu sehen sind zwei Rettungsassistenten des Sankt Augustiner Malteser Hilfsdienstes, die von zwei kräftigen Feuerwehrleuten huckepack getragen werden.
Und zwar zu einem Notfall:
Und zwar zu einem Notfall:
Brandgefährlich
In den ersten Monaten des Jahres sind die Florianijünger besonders gefordert. Wie die Homepages der Wehren erkennen lassen finden die Jahreshauptversammlungen mit Ehrengästen, Leistungsbericht, Beförderungen und Auszeichnungen statt. Zu Retten zu löschen und zu bergen, gibts aber auch in diesen "Brandgefährlichen" Wochen einiges.
Etwa eine Katze die von den Kammeraden aus Alkoven gerettet wurde, einen PKW dessen Bergung die Kollegen aus Fraham unterstützten und ein Feuer in einem Landwirtschaftliche Objekt das Eferdinger Florianis bekämpften.
Etwa eine Katze die von den Kammeraden aus Alkoven gerettet wurde, einen PKW dessen Bergung die Kollegen aus Fraham unterstützten und ein Feuer in einem Landwirtschaftliche Objekt das Eferdinger Florianis bekämpften.
Samstag, 12. Februar 2011
Donnerstag, 10. Februar 2011
Europäischer Tag des Notrufs
Wien (OTS) - Anlässlich des Europäischen Tages des Notrufs am 11. Februar erinnern der Arbeiter-Samariter-Bund Österreichs und das Forum Mobilkommunikation an die europaweit einheitliche Notrufnummer 112, über die in allen Mitgliedsstaaten der Europäischen Union Feuerwehren, Rettungs- und Hilfsdienste erreicht und alarmiert werden können. Der so genannte Euro-Notruf 112 bietet eine verlässliche Verbindung zu einer Leitstelle im jeweiligen Land und damit schnellstmögliche Hilfe.
NEF Grieskirchen
Im Bezirk Grieskirchen löst ein Notarzteinsatzfahrzeug (NEF) den Notarztwagen (NAW) ab. Das NEF bringt künftig den Notarzt zum Einsatzort. Vorteil des neuen Systems, das flächendeckend in Oberösterreich umgesetzt wird, ist, dass der Mediziner wieder schneller für Notfälle einsatzbereit ist. Denn nach erfolgreicher ärztlicher Versorgung ist es in vielen Fällen nicht erforderlich, dass der Notarzt den Patienten ins Krankenhaus begleitet. Der Patient wird dem Team des Rettungswagens übergeben, der Arzt kümmert sich um neue Notfälle. Auch geringere Kosten sprechen für das neue System.
Quelle: ooeNachrichten
Brandwunden
Es dauert Tage oder Wochen, bis Haut nachgezüchtet werden kann. In dieser Zeit können lebensgefährliche Infektionen entstehen. Ein neuartiges “Hautspray” appliziert behandelte eigene Zellen des Patienten und trägt diese auf die betroffene Hautpartie. Das Ergebnis: eine Behandlung rückt in den Bereich von Stunden – Überlebenschance wesentlich höher.
Quelle: nationalgeographic.com
Quelle: nationalgeographic.com
Mittwoch, 9. Februar 2011
Wir haben das passende Trikot für dich
Bereits zum 15. Mal fanden die RK-Fußball-Landesmeisterschaften in den Räumlichkeiten der Bundessportschule in Obertraun statt. Insgesamt 20 Herrenmannschaften und 6 Damenfußballteams kickten um die ersten Ränge. Dabei schafften es die männlichen Kollegen aus Vöcklabruck an die erste Stelle. Nicht weniger einsatzfreudig erklommen die Damen aus Steyr das oberste Podest des Siegerstockerls.
Dienstag, 8. Februar 2011
Achtung Kamera
Wie kommt mein Foto auf Facebook? Neue Technologien und soziale Netzwerke stellen den Datenschutz immer wieder auf den Prüfstand. Eine neue AK Studie zeigt: Es sind immer mehr private Fotos, Videos und Webcams im Netz. „Oft sind Aufnahmen von Personen ohne Einverständnis des Betroffenen für alle zugänglich und die Löschung mühsam“, sagt AK Datenschutzexpertin Daniela Zimmer zum Europäischen Datenschutztag.
Montag, 7. Februar 2011
Verfahren Eingestellt
Letzte Verfahren nach tödlichem Autorennen eingestellt
ST. AGATHA. Nach einem Autorennen, bei dem im September 2009 in St. Agatha zwei Mitglieder einer bayerischen Familie getötet und zwei weitere schwer verletzt worden waren, sind nun alle Verfahren eingestellt. Betroffen waren noch ein Behördenmitarbeiter, ein Streckenbegutachter und der Obmann des veranstaltenden Vereins.
Der Unfallhergang sei in dieser Form nicht absehbar gewesen, erklärte die Staatsanwaltschaft Wels am Mittwoch.
Dass keine weitergehende Absicherung als eine 15 Meter breite Sperr- und Sicherheitszone entlang eines geraden Abschnitts vorhanden war, konnte den Personen aus strafrechtlicher Sicht nicht zur Last gelegt werden. Laut Sachverständigem sei es zudem fast unmöglich, bei einem Rennbetrieb außerhalb speziell dafür eingerichteter strecken absolute Sicherheit für Zuschauer zu gewährleisten, so die Staatsanwaltschaft.
Bergrennen St. Agatha 2005; Bild MSC Rottenegg |
Der Unfallhergang sei in dieser Form nicht absehbar gewesen, erklärte die Staatsanwaltschaft Wels am Mittwoch.
Dass keine weitergehende Absicherung als eine 15 Meter breite Sperr- und Sicherheitszone entlang eines geraden Abschnitts vorhanden war, konnte den Personen aus strafrechtlicher Sicht nicht zur Last gelegt werden. Laut Sachverständigem sei es zudem fast unmöglich, bei einem Rennbetrieb außerhalb speziell dafür eingerichteter strecken absolute Sicherheit für Zuschauer zu gewährleisten, so die Staatsanwaltschaft.
Verloren: DRK Helfer verlieren nach Zugunglück ihren Job
Hordorf/Oschersleben. Die Helfer des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) aus Oschersleben trafen als Erste am Ort des Zugunglücks ein. Am späten Sonnabend waren in Hordorf zwei Züge miteinander kollidiert – zerstörte Waggons, Verletzte und Tote.
„Uns bot sich ein Bild des Grauens“, sagte einer der Ersthelfer gegenüber dem Radiosender MDR-Info am Montagmorgen. Was er in diesem Moment ignorieren musste: Von Dienstag an wird es das DRK Oschersleben nicht mehr geben. Grund dafür ist eine verlorene Ausschreibung im Bördelandkreis.
„Uns bot sich ein Bild des Grauens“, sagte einer der Ersthelfer gegenüber dem Radiosender MDR-Info am Montagmorgen. Was er in diesem Moment ignorieren musste: Von Dienstag an wird es das DRK Oschersleben nicht mehr geben. Grund dafür ist eine verlorene Ausschreibung im Bördelandkreis.
Sonntag, 6. Februar 2011
Rotkreuz-Flugzeug bringt medizinisches Material nach Kairo
Das erste Flugzeug des Internationalen Roten Kreuzes ist in Kairo gelandet. An Bord der Maschine: medizinisches Material für die Notfall-Versorgung von bis zu 2.000 leicht verletzten Menschen.
Außerdem wird chirurgische Ausrüstung mitgeliefert, die etwa 100 Personen mit schwereren und kritischen Verletzungen versorgen kann. „Unsere Priorität ist, Notfallambulanzen und Ersthelfer in ihren lebensrettenden Aktivitäten zu unterstützten. Wir werden in den kommenden Tagen noch mehr medizinisches Material nach Kairo fliegen“,sagt Eric Marclay vom IKRK.
Außerdem wird chirurgische Ausrüstung mitgeliefert, die etwa 100 Personen mit schwereren und kritischen Verletzungen versorgen kann. „Unsere Priorität ist, Notfallambulanzen und Ersthelfer in ihren lebensrettenden Aktivitäten zu unterstützten. Wir werden in den kommenden Tagen noch mehr medizinisches Material nach Kairo fliegen“,sagt Eric Marclay vom IKRK.
Samstag, 5. Februar 2011
gezählte Tage
Die Tage der allgemeinen Wehrpflicht scheinen gezählt, selbst wenn diese nur ausgesetzt wird, wie eines der sieben Konzepte von Verteidigungsminister Norbert Darabos vorsieht.
Mit dem Ende des verpflichtenden Dienstes an der Waffe verliert nun aber auch der Zivildienst seine Grundlage. Für eine Reihe von sozialen und karitativen Einrichtungen in Österreich wird dies zu einem massiven Problem führen, zumal derzeit etwa 13.000 junge Männer jährlich ihren Zivildienst leisten, 42 Prozent davon im Rettungswesen.
Mit dem Ende des verpflichtenden Dienstes an der Waffe verliert nun aber auch der Zivildienst seine Grundlage. Für eine Reihe von sozialen und karitativen Einrichtungen in Österreich wird dies zu einem massiven Problem führen, zumal derzeit etwa 13.000 junge Männer jährlich ihren Zivildienst leisten, 42 Prozent davon im Rettungswesen.
Die größten Geschichten www.erd.en nie erzählt?
Ganz so schlimm ist es nicht. Oder sind die unten angeführten Geschichten etwa nicht großartig?
30.01.2011 - Bezirkskegelturnier 2011: Im Gasthaus David in Holzhausen fand das Rot-Kreuz Bezirkskegelturnier statt...
22.01.2011 - Bezirksskitag - Hauser Kaibling: In aller früh ging es los.....
Wer das nicht liest ist selber schuld. Und wer nicht mitmacht auch.
30.01.2011 - Bezirkskegelturnier 2011: Im Gasthaus David in Holzhausen fand das Rot-Kreuz Bezirkskegelturnier statt...
22.01.2011 - Bezirksskitag - Hauser Kaibling: In aller früh ging es los.....
Wer das nicht liest ist selber schuld. Und wer nicht mitmacht auch.
Donnerstag, 3. Februar 2011
Tödlicher Verkehrsunfall auf der B129
Ein Überholmanöver dürfte die Ursache für einen Verkehrsunfall auf der B129 gewesen sein. Ein 75-jähriger Autofahrer geriet am Donnerstag mit seinem Pkw auf die linke Fahrbahnseite und wurde bei einem Zusammenstoß tödlich verletzt.
Nach bisherigen Informationen geriet der 75-Jährige mit seinem Pkw auf der B129 zwischen Alkoven und Eferding auf die linke Fahrbahnseite. Dabei streifte er einen Pkw, drängte einen weiteren ab und prallte dann frontal in einen Kleinbus, der über eine Böschung stürzte.
wir haben das passende Fahrzeug für dich
Das Rote Kreuz Engelhartszell hatte am 01.02.2011 um 20:20 Uhr in 4085 Aichberg von einer Betreuungseinrichtung einen Krankentransport durchzuführen. Bei der Betreuungseinrichtung angekommen, lies der Lenker am Krankenwagen den Fahrzeugschlüssel stecken. Dies nutzte der ein 37-Jähriger, der in der Betreuungseinrichtung lebt, aus und nahm das Fahrzeug unbefugt in Gebrauch.
Er fuhr damit zu einem Onkel und stellte das Fahrzeug dort ab. Der 37-Jährige war sich der Gefahr, in die er sich und alle anderen Verkehrsteilnehmer dadurch brachte, offensichtlich nicht bewusst.
Er fuhr damit zu einem Onkel und stellte das Fahrzeug dort ab. Der 37-Jährige war sich der Gefahr, in die er sich und alle anderen Verkehrsteilnehmer dadurch brachte, offensichtlich nicht bewusst.
Junges Gemüse aus der Region
Wohl keine Organisation ist so stark auf Zivildiener angewiesen wie das Rote Kreuz. Hier kommen sie vor allem im Rettungsdienst zum Einsatz. Der KURIER hat sich am Rot-Kreuz-Stützpunkt in Jennersdorf umgesehen.
"Unsere Arbeit hier ist sehr aufwendig, da wir im Bezirk kein Krankenhaus haben. Unsere Patienten müssen wir entweder nach Güssing bringen, oder in die steirischen Spitäler Feldbach oder Fürstenfeld", skizziert Dienstführer Markus Pumm den Arbeitsbereich des Roten Kreuzes im Bezirk Jennersdorf. Zur Zeit sind hier sieben Zivildiener beschäftigt, vier sind in Ausbildung. Für den nächsten Einrückungstermin im April werden dringend junge Menschen gesucht, die hier den Zivildienst ableisten wollen.
"Unsere Arbeit hier ist sehr aufwendig, da wir im Bezirk kein Krankenhaus haben. Unsere Patienten müssen wir entweder nach Güssing bringen, oder in die steirischen Spitäler Feldbach oder Fürstenfeld", skizziert Dienstführer Markus Pumm den Arbeitsbereich des Roten Kreuzes im Bezirk Jennersdorf. Zur Zeit sind hier sieben Zivildiener beschäftigt, vier sind in Ausbildung. Für den nächsten Einrückungstermin im April werden dringend junge Menschen gesucht, die hier den Zivildienst ableisten wollen.
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