Donnerstag, 17. Januar 2013

worst case

Werner Kerschbaum meint:
... Wenn man diese "worst case" annimmt, Ja dann muss man sagen hat das Auswirkungen auf die Dienstleistungen des Rote Kreuzes. Dann werden wir entsprechend weniger Leute beschäftigt haben. Wir können entsprechend weniger Autos einsetzen - also für den Rettungsdienst aber auch für den Sanitätsdienst den nicht zeitkritischen Dienst. Dann wird es zu längeren Wartezeiten kommen und wenn Rettungsautos nicht besetzt sind, ja dann kann es schon vorkommen dass auch Menschenleben in Gefahr sind.
.....
Ich meine: Wäre Werner Kerschbaum Obmann des Verbandes Waldviertler Fleckviehzüchter könnte man seine Aussage verstehen, woher sollte er wissen wie der Rettungsdienst funktioniert. Leider ist Werner Kerschbaum Generalsekretär des Roten Kreuzes.
Als solcher sollte er zumindest jemanden kennen der sich im Rettungsdienst auskennt. Hätte er kompetenten Rat eingeholt wüsste er dass niemand Sterben muss weil es zu Wartezeit auf einene Heimtransport kommt. Im übrigen werden ohnehin viel zuviel Transporte mit der "Rettung" durchgeführt.

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