Wien/Genf (OTS/Rotes Kreuz) - Aufgrund einer Kombination von Ernteausfällen, Regenmangel und steigenden Preisen sind in der Sahelzone Millionen Menschen vom Hunger bedroht.
Allein in Mauretanien verdoppelte sich die Anzahl der Personen, die unter Nahrungsmittelknappheit leiden seit Juli auf rund 840.000.
Samstag, 31. Dezember 2011
Wer kann einen Wahlvorschlag einbringen
Jeder Wahlberechtigte kann, innerhalb einer Frist von 3 Wochen (ab Verlautbarung der Wahl) einen Wahlvorschlag bei der Wahlkommision einbringen.
Donnerstag, 29. Dezember 2011
vorbildliche Rettungsgasse
Aus bisher unbekannter Ursache geriet der Lenker eines Wiener Rettungswagen rechts gegen die Randbegrenzung. Dabei wurden beide auf der rechten Seite befindliche Reifen und Felgen beschädigt, ebenso eine Seitenscheibe und die Frontscheibe.
Die drei Sanitäter sowie der Patient blieben bei diesem Unfall unverletzt.
Für den Weitertransport des liegenden Patienten musste ein Ersatzfahrzeug angefordert werden. Die Feuerwehr Gloggnitz entfernte das fahruntüchtige Fahrzeug aus dem Tunnel.
Die drei Sanitäter sowie der Patient blieben bei diesem Unfall unverletzt.
Für den Weitertransport des liegenden Patienten musste ein Ersatzfahrzeug angefordert werden. Die Feuerwehr Gloggnitz entfernte das fahruntüchtige Fahrzeug aus dem Tunnel.
Eine Wahl will er sich machen..?
Der Ortsstellenausschuß wird für die Dauer von 5 Jahren gewählt.
Er setzt sich aus dem OrtsstellenleierterIn, den StellvertreterInnen, einem Beirat für das Jugendrotkreuz und beliebig vielen weiteren Beiräten zusammen.
Das passive Wahlrecht haben alle Mitglieder (m/w) die am Tag der Wahl das 16 Lebensjahr volllendet haben. Alle Freiwilligen MitarbeiterInnen die am Wahltag das 16. lebensjahr vollendet haben sind stimmberechtigt.
Die Wahl wird von einem Wahlaussschuß durchgeführt, welcher vom Ortsaussschuß ernannt wurde.
Er setzt sich aus dem OrtsstellenleierterIn, den StellvertreterInnen, einem Beirat für das Jugendrotkreuz und beliebig vielen weiteren Beiräten zusammen.
Das passive Wahlrecht haben alle Mitglieder (m/w) die am Tag der Wahl das 16 Lebensjahr volllendet haben. Alle Freiwilligen MitarbeiterInnen die am Wahltag das 16. lebensjahr vollendet haben sind stimmberechtigt.
Die Wahl wird von einem Wahlaussschuß durchgeführt, welcher vom Ortsaussschuß ernannt wurde.
Mittwoch, 28. Dezember 2011
Dienstag, 27. Dezember 2011
1.200 Einsätze in NÖ
Hochbetrieb für Retter zu Weihnachten
Mehr als 1.200 Einsätze haben die NÖ Rettungsdienste an den Weihnachtsfesttagen absolviert. Vom Heiligen Abend bis zum Stefanitag gab es damit einen Anstieg um mehr als 20 Prozent gegenüber 2010, teilte "144 - Notruf NÖ" mit. Damals seien freilich "die ruhigsten Weihnachten seit Jahren" zu verzeichnen gewesen.
Mehr als 1.200 Einsätze haben die NÖ Rettungsdienste an den Weihnachtsfesttagen absolviert. Vom Heiligen Abend bis zum Stefanitag gab es damit einen Anstieg um mehr als 20 Prozent gegenüber 2010, teilte "144 - Notruf NÖ" mit. Damals seien freilich "die ruhigsten Weihnachten seit Jahren" zu verzeichnen gewesen.
Samstag, 24. Dezember 2011
Bright Star International School gestartet
Mit ihrer Idee, eine Grundschule in Pepawani - einem ärmlichen Dorf im westafrikanischen Ghana - zu errichten, hat sich die Puppingerin Verena Rösslhumer nicht gerade ein kleines Ziel gesetzt. Doch sie hat es geschafft. Die Bright Star International School ist offiziell eröffnet.
53 Kinder erschienen am ersten Tag zum Unterricht. Seither werden es täglich mehr, die das Angebot der Kindergartengruppe und der 1. Klasse nutzen. Inzwischen sind es schon 101 Schüler. „Mit der Registrierung der Kinder hat sich herausgestellt, dass wir sehr, sehr viel Arbeit vor uns haben.
53 Kinder erschienen am ersten Tag zum Unterricht. Seither werden es täglich mehr, die das Angebot der Kindergartengruppe und der 1. Klasse nutzen. Inzwischen sind es schon 101 Schüler. „Mit der Registrierung der Kinder hat sich herausgestellt, dass wir sehr, sehr viel Arbeit vor uns haben.
Freitag, 23. Dezember 2011
Hohes Haus
Wien (rd.de) – Der Verkehrsausschuss des österreichischen Nationalrats hat in einer seiner nächsten Sitzungen über den Antrag zu entscheiden, Sanitäter die als First-Responder mit ihrem Privatwagen zum Einsatzort fahren, die Nutzung eines Blaulichts zu erlauben.
Mittwoch, 21. Dezember 2011
Ausser Kontrolle
THALHEIM BEI WELS. Bei einem Einsatz in der Nacht auf Mittwoch in Thalheim bei Wels sind Notarzt und Sanitäter des Roten Kreuzes von einem Mann attackiert worden. Die Helfer sollten eine Frau ins Krankenhaus bringen, die über starke Herzbeschwerden klagte. Bei ihrem Eintreffen wurden die Einsatzkräfte jedoch von einem Mann attackiert und mussten sich kurzzeitig in der Wohnung der Patientin einsperren.
Omas Auto
Eine 53-jährige Verkäuferin aus Fraham lenkte am 20.12.2011 ihren PKW, auf der B 129 von Alkoven Richtung Eferding. Im Ortschaftsbereich Straß kam sie aus unbekannter Ursache nach rechts von der Fahrbahn ab, wobei es das Fahrzeug überschlagen hat und dieses auf dem Dach zu liegen gekommen ist.
so schauts aus!
Fredy Mayer, Präsident des ÖRK |
Das neue Gesetz über das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) ist ein Schlag ins Gesicht der Zivilgesellschaft. Ein Gastkommentar von Präsident Fredy Mayer erschienen in der Tagseszeitung "Die Presse" am 20. Dezember 2011
Sonntag, 18. Dezember 2011
Bergearbeiten
(C) Foto kerschi |
schallende Ohrfeige
Das Freiwilligengesetz ist ein "Schlag ins Gesicht" der Zivilgesellschaft findet das Rote Kreuz.
Teilnehmer am Freiwilligen Sozialjahr nur für "sinnlose, unnötige Aufgaben"
Wien (OTS/ÖRK) - "Die Regierungsvorlage über ein Gesetz zur Erleichterung und Förderung der Freiwilligkeit ist eine herbe Enttäuschung für Freiwilligen-Organisationen und die Zivilgesellschaft". Das erklärt Fredy Mayer, Präsident und oberster Freiwilliger des Österreichischen Roten Kreuzes (ÖRK). Das ÖRK ist mit 55.000 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern die größte humanitäre Freiwilligenorganisation des Landes.
Die Regierungsvorlage soll nächste Woche im Ministerrat beschlossen werden. Im Kern regelt sie das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ). "Prinzipiell ist das eine sinnvolle Einrichtung, deren gesetzliche Verankerung wir begrüßen" , so der Rotkreuz Präsident. Die jetzt beabsichtigte Regelung wurde vom Roten Kreuz schon im Rahmen der Begutachtungsfrist kritisiert, offensichtlich ohne Wirkung: "Zunächst ist die Zielgruppe des Gesetzes - Jugendliche ab 17 Jahre - zu kurz gegriffen", sagt der Rotkreuz-Präsident.
Teilnehmer am Freiwilligen Sozialjahr nur für "sinnlose, unnötige Aufgaben"
Wien (OTS/ÖRK) - "Die Regierungsvorlage über ein Gesetz zur Erleichterung und Förderung der Freiwilligkeit ist eine herbe Enttäuschung für Freiwilligen-Organisationen und die Zivilgesellschaft". Das erklärt Fredy Mayer, Präsident und oberster Freiwilliger des Österreichischen Roten Kreuzes (ÖRK). Das ÖRK ist mit 55.000 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern die größte humanitäre Freiwilligenorganisation des Landes.
Die Regierungsvorlage soll nächste Woche im Ministerrat beschlossen werden. Im Kern regelt sie das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ). "Prinzipiell ist das eine sinnvolle Einrichtung, deren gesetzliche Verankerung wir begrüßen" , so der Rotkreuz Präsident. Die jetzt beabsichtigte Regelung wurde vom Roten Kreuz schon im Rahmen der Begutachtungsfrist kritisiert, offensichtlich ohne Wirkung: "Zunächst ist die Zielgruppe des Gesetzes - Jugendliche ab 17 Jahre - zu kurz gegriffen", sagt der Rotkreuz-Präsident.
Samstag, 17. Dezember 2011
Steckt auch in dir ein Feuerwehrmann?
Mehr als 1,3 Millionen Feuerwehrmänner und Feuerwehrfrauen gibt es in Deutschland. Sie helfen uns allen täglich. Rund um die Uhr sind sie für jeden Einsatzfall bereit. Damit das auch so bleibt, suchen die Feuerwehren immer nach Nachwuchskräften.
Die Firma DRÄGER
unterstützt diese Bemühungen mit einem sehr gelungenen Video.
mehr....
Die Firma DRÄGER
unterstützt diese Bemühungen mit einem sehr gelungenen Video.
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Montag, 12. Dezember 2011
Helfen ist schön
Eine schöne Werbeidee des Rettungsdienstes sorgte für eine Sondersitzung des DRK-Präsidiums und die hat nun Folgen.
Helfen ist schön. Das wollen Linda Schiffel und Katrin Geißler nicht nur sagen, sie wollen es auch zeigen. Die Rettungsassistentinnen der Freitaler Rettungswache hatten gemeinsam mit ihren zehn Kolleginnen im Frühjahr 2011 eine tolle Idee. Sie wollten für ihr Unternehmen aber auch ihren Beruf werben und das mit vollem Körpereinsatz. Ein Kalender für das Jahr 2012 sollte entstehen, in dem die Damen auch ihre weiblichen Reize präsentieren.
Helfen ist schön. Das wollen Linda Schiffel und Katrin Geißler nicht nur sagen, sie wollen es auch zeigen. Die Rettungsassistentinnen der Freitaler Rettungswache hatten gemeinsam mit ihren zehn Kolleginnen im Frühjahr 2011 eine tolle Idee. Sie wollten für ihr Unternehmen aber auch ihren Beruf werben und das mit vollem Körpereinsatz. Ein Kalender für das Jahr 2012 sollte entstehen, in dem die Damen auch ihre weiblichen Reize präsentieren.
Sonntag, 11. Dezember 2011
Henri Dunant contra Florence Nightingdale
Die Geschichte der internationalen Hilfsorganisationen beginnt mit einem Streit über ihre Sinnhaftigkeit: Henri Dunant war 1859 so entsetzt von der Schlacht von Solferino, dass er das Rote Kreuz gründete - und sich damit die Kritik einer der prominentesten Helferinnen seiner Zeit zuzog: Florence Nightingdale, Mitbegründerin der modernen Krankenpflege. Wer Soldaten freiwillig hilft, verringert damit die Kriegskosten und sorgt so dafür, dass Länder länger und öfter Krieg führen können, argumentierte sie.
Auch beim größten Verbrechen der Geschichte ging eine Hilfsorganisation einen Kompromis ein: Das Internationale Rote Kreuz wusste relativ früh und recht gut über die Deportation und die Vernichtung der Juden Bescheid.
Auch beim größten Verbrechen der Geschichte ging eine Hilfsorganisation einen Kompromis ein: Das Internationale Rote Kreuz wusste relativ früh und recht gut über die Deportation und die Vernichtung der Juden Bescheid.
Ordensspital
"Alles aus einem Topf zahlen"
Primar Knotzer über die negativen Folgen der Spitalsreform für die Patienten und die Notwendigkeit einer Gesundheitsreform.
Es wird zu Wartezeiten für die Patienten bei Operationen kommen.“ Primar Johann Knotzer, seit 16. August ärztlicher Leiter des Klinikums Wels-Grieskirchen. lässt keinen Zweifel daran, dass sich die Spitalsreform auf die Patienten auswirken werde. So werde zum Beispiel die Bettenanzahl auf der Augenabteilung von 35 auf zehn reduziert. „Es gibt weniger Platz für die Patienten. Daher können nicht mehr so viele Operationen wie bisher an einem Tag durchgeführt werden.“ Das Klinikum Wels-Grieskirchen ist das größte Krankenhaus Oberösterreichs. Die Bettenanzahl wird von 1360 auf 1227 um 133 reduziert.
Primar Knotzer über die negativen Folgen der Spitalsreform für die Patienten und die Notwendigkeit einer Gesundheitsreform.
Es wird zu Wartezeiten für die Patienten bei Operationen kommen.“ Primar Johann Knotzer, seit 16. August ärztlicher Leiter des Klinikums Wels-Grieskirchen. lässt keinen Zweifel daran, dass sich die Spitalsreform auf die Patienten auswirken werde. So werde zum Beispiel die Bettenanzahl auf der Augenabteilung von 35 auf zehn reduziert. „Es gibt weniger Platz für die Patienten. Daher können nicht mehr so viele Operationen wie bisher an einem Tag durchgeführt werden.“ Das Klinikum Wels-Grieskirchen ist das größte Krankenhaus Oberösterreichs. Die Bettenanzahl wird von 1360 auf 1227 um 133 reduziert.
Aufräumarbeiten nach Kollision zwischen Pkw und Baum
Samstag, 10. Dezember 2011
Steuerbegünstigung
Keine Angst vor rational denkendem Wohltäter
Neue Steuerbegünstigung für Umweltorganisationen beunruhigt Caritas und Co nicht
Ohne Spenden keine Hilfe. Klingt logisch, ist aber natürlich nicht so einfach. Denn der Anteil der direkten privaten Spendengelder ist bei den einzelnen Organisationen und Projekten höchst unterschiedlich. Die Caritas beispielsweise bezieht rund zehn Prozent ihres Budgets aus mildtätigen Gaben. Bei den Auslandseinsätzen des Roten Kreuzes liegt der Wert laut Jahresbericht bei etwa 25 Prozent.
Neue Steuerbegünstigung für Umweltorganisationen beunruhigt Caritas und Co nicht
Ohne Spenden keine Hilfe. Klingt logisch, ist aber natürlich nicht so einfach. Denn der Anteil der direkten privaten Spendengelder ist bei den einzelnen Organisationen und Projekten höchst unterschiedlich. Die Caritas beispielsweise bezieht rund zehn Prozent ihres Budgets aus mildtätigen Gaben. Bei den Auslandseinsätzen des Roten Kreuzes liegt der Wert laut Jahresbericht bei etwa 25 Prozent.
Freitag, 9. Dezember 2011
Schwierige Bergung
Bild: Matthias Lauber |
Der Lkw fuhr über eine steile Böschung in einen Graben und musste von der Feuerwehr mittels Seilwinde geborgen werden. Die Mistelbacher Bezirksstraße war dreieinhalb Stunden für den Verkehr gesperrt.
Aus is...Was bleibt vom Aktionsjahr
Rotes Kreuz zieht Resümee über "Jahr der Freiwilligen"
Zufrieden zieht Rotkreuz-Präsident Fredy Mayer Bilanz über das zu Ende gehende Jahr der Freiwilligen. "Dem Engagement der hunderttausenden Freiwilligen - allein beim Roten Kreuz sind es 55.000 - wurde in den vergangenen Monaten viel Wertschätzung entgegengebracht", so Mayer. Nicht nur seitens der Bevölkerung, sondern auch seitens der Politik. "Diese Wertschätzung muss sich nun auch im geplanten Freiwilligengesetz niederschlagen",
Zufrieden zieht Rotkreuz-Präsident Fredy Mayer Bilanz über das zu Ende gehende Jahr der Freiwilligen. "Dem Engagement der hunderttausenden Freiwilligen - allein beim Roten Kreuz sind es 55.000 - wurde in den vergangenen Monaten viel Wertschätzung entgegengebracht", so Mayer. Nicht nur seitens der Bevölkerung, sondern auch seitens der Politik. "Diese Wertschätzung muss sich nun auch im geplanten Freiwilligengesetz niederschlagen",
Donnerstag, 8. Dezember 2011
Löschversuch
Eine 51-jährige Frau aus Eferding wollte am 6.12.2011 gegen 21:30 Uhr am E-Herd in der Küche Pommes Frites machen. Zu diesem Zweck erhitzte sie in einem Kochtopf Speiseöl und verließ für kurze Zeit die Küche, um andere Arbeiten zu erledigen. Als sie nach einiger Zeit zurück in die Küche kam, war das erhitzte Speiseöl bereits übergekocht und brannte auf der Herdplatte.
Vandalismus im Eferdinger Freibad
Bisher unbekannte Täter überkletterten am 6.12.2011 gegen 21:30 Uhr im Eingangsbereich den Zaun des Freibades Eferding und versuchten mit einem Brecheisen oder ähnlichem Gegenstand die Eingangstür des Kassenraumes aufzubrechen. Da dies offensichtlich misslang, schlugen sie mit einem unbekannten Gegenstand zwei Fensterscheiben des Kassenraumes ein.
Bindemittel
Fraham (Oö): Am 07. Dezember 2011 um 21.43 Uhr wurde die FF Fraham zu Aufräumarbeiten nach einem Verkehrsunfall auf die B129 höhe Raffelding alarmiert.
Da zu diesem Zeitpunkt noch einige Kameraden von der Monatsübung im Zeughaus anwesend waren, konnte das erste Fahrzeug nach nur einer Minute nach der Alarmierung das Feuerwehrhaus in Richtung Unfallstelle verlassen.
Da zu diesem Zeitpunkt noch einige Kameraden von der Monatsübung im Zeughaus anwesend waren, konnte das erste Fahrzeug nach nur einer Minute nach der Alarmierung das Feuerwehrhaus in Richtung Unfallstelle verlassen.
Mittwoch, 7. Dezember 2011
Mitarbeiter besser schützen
Konflikten fällt zunehmend auch medizinisches Personal zum Opfer. Die in Genf zu Ende gegangene Rot-Kreuz-Konferenz forderte deshalb, die Staaten dazu auf, alles zu tun, um in Konflikten medizinisches Personal zu schützen. Seit 2008 wurden 650 Gewaltakte gegen Ärzte, Pflegepersonal und Spitäler registriert.
Dienstag, 6. Dezember 2011
Edelmarke
Montag, 5. Dezember 2011
Erbaulich
Die PORR AG und das Rote Kreuz haben sich zu nachhaltiger Kooperation entschlossen. Die PORR, einer der größten Baukonzerne Österreichs und ein Big Player in Mittel- und Osteuropa mit über 11.000 Mitarbeitern, wird die Aktivitäten des Roten Kreuzes in Österreich und zahlreichen anderen europäischen Ländern ab sofort mit Geldspenden und Sachleistungen unterstützen. Das Rote Kreuz wiederum bietet den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der PORR Informationen und Gesundheitschecks bei den PORR Gesundheitstagen.
Sonntag, 4. Dezember 2011
Körberlgeld
SCHARTEN. Der Gemeindearzt Bruno Frank geht nächstes Jahr in Pension. Ein Nachfolger wurde nur gefunden, weil der Arzt eine Hausapotheke führen darf.
Der junge Mediziner aus Steyr hat mit dem Bau seiner Ordination begonnen. Sie liegt zwei Kilometer außerhalb des Ortszentrums. Und das hat einen Grund:
Der junge Mediziner aus Steyr hat mit dem Bau seiner Ordination begonnen. Sie liegt zwei Kilometer außerhalb des Ortszentrums. Und das hat einen Grund:
Kollision mit Lokalbahn in Alkoven
Foto: Kollinger |
Samstag, 3. Dezember 2011
Neue Landesgeschäftsführerin beim Roten Kreuz
Das Präsidium des Roten Kreuzes Salzburg hat am Dienstag bekanntgegeben, wer das Rennen um den neuen Landesgeschäftsführer gemacht hat. Der bisherige kaufmännische Geschäftsführer, Helmut Schmidt (48), hat aus familieren Gründen seine Position zur Verfügung gestellt. Er wird von Sabine Kornberger-Scheuch (43) abgelöst. Die Betriebswirtin, Soziologin und Psychologin, die derzeit
Freitag, 2. Dezember 2011
Alarmstufe 2
Bild: FW Pupping |
Zur gleichen Zeit bog ein 40-Jähriger Landwirt mit der Zugmaschine und einem Zentralanhänger von seinem Haus in Pupping 26 kommend nach links in die B 130 ein. (StrKm 2,9)
Der Pensionist übersah den beim Einbiegevorgang quer über die Fahrbahn stehenden Zentralanhänger und stieß gegen diesen.
In der Folge fuhr ein 46-jähriger Angestellte aus Eferding mit seinem PKW auf den PKW des 85-Jährigen auf.
Donnerstag, 1. Dezember 2011
Da schau her
Der Rettungsgasse TV Spot der ab heute im österreichischen Fernsehen ausgestrahlt wird. Mehr Infos unter www.rettungsgasse.com
Dienstag, 29. November 2011
Entzückend
WELS. Zu einer gefährlichen Situation ist es am Montagnachmittag in Wels gekommen. Ein Mann sollte auf Anforderung der Polizei ins Klinikum Wels eingeliefert werden, weil er auf der Straße beziehungsweise am Gehsteig lag.
Recht kooperativ verhielt sich der Mann nicht, stieg jedoch ins Rettungsfahrzeug ein. Im Rettungswagen auf dem Weg ins Krankenhaus zückte er plötzlich ein MesserSonntag, 27. November 2011
Touchee
Bild: FF-Aschach/Freinbichler |
Beim Eintreffen am Einsatzort wurde die verletzte Person bereits vom Roten Kreuz betreut.
Samstag, 26. November 2011
Befreiungsaktion
Bild: FW-Eferding |
Ein Fahrzeug von Prambachkirchen kommend ist aus unbekannter Ursache ins Schleudern gekommen und von der Fahrbahn abgekommen. Die Beschädigungen am Fahrzeug waren so groß, dass der Lenker nicht ohne Hilfe von hydraulischem Rettungsgerät befreit werden konnte. Bei der Ankunft am Einsatzort waren bereits der NEF, das Rote Kreuz Eferding und
Freitag, 25. November 2011
Donnerstag, 24. November 2011
Widerspendstig
Fraham (Oö): Zu einer Türöffnung mit Unfallverdacht wurde die FF Fraham am Montag, 21. November 2011, um 10.19 Uhr von der Polizeiinspektion Eferding in die Hertzstraße nach Güttelfeld alarmiert.
Unverzüglich rückten das TLF A – 2000 und das Kleinlöschfahrzeug zum Einsatzort aus. Dort angekommen, wurden die Einsatzkräfte bereits von der Polizei und dem Team des RK Eferding eingewiesen.
Vor Ort konnte festgestellt werden, dass eine ältere Dame in ihrer Wohnung gestürzt war und nicht mehr selbstständig aufstehen konnte, den Schlüssel zur Tür hatte sie auch noch innen stecken lassen.
Unverzüglich rückten das TLF A – 2000 und das Kleinlöschfahrzeug zum Einsatzort aus. Dort angekommen, wurden die Einsatzkräfte bereits von der Polizei und dem Team des RK Eferding eingewiesen.
Vor Ort konnte festgestellt werden, dass eine ältere Dame in ihrer Wohnung gestürzt war und nicht mehr selbstständig aufstehen konnte, den Schlüssel zur Tür hatte sie auch noch innen stecken lassen.
Samstag, 19. November 2011
Captain Ahab
LINZ. Es war ein Abschied ganz nach seinem Geschmack. Vor großer Kulisse ging Leo Pallwein-Prettner, Motor und Kapitän des Roten Kreuzes in Oberösterreich am Dienstagabend von Bord. 450 Gäste strömten ins Raiffeisenforum, um dem scheidenden Präsidenten ihre Wertschätzung zu erweisen.
„Du bist ein Symbol für Ehrenamtlichkeit und gelebte Solidarität“,
Freitag, 18. November 2011
Hawedere
Bild: Cityfoto |
Für einen „Innovator, der gestaltet“ hält Josef Pühringer ihn.
Luici Monety Scharinger sieht einen "verlässlichen Partner" abtreten und Fredy - Aus Liebe zum Menschen - Mayer hat wohl schon etwas zu tief ins Glas geschaut wenn er glaubt einen „Rot Kreuz-Familienpräsidenten“ und einen "äußerst sozialen Menschen" ins Ausgedinge zu schicken.
Donnerstag, 17. November 2011
Ist der neu?
Leisetreter
Walter Aichinger: Neuer Chef für 17.000 Helfer
Landtagsabgeordneter, VP-Gesundheitssprecher, Primararzt, und ab kommendem Mittwoch offiziell Präsident des oberösterreichischen Roten Kreuzes: Walter Aichinger macht sich für sein neues Amt als Nachfolger von Leopold Pallwein-Prettner, der 14 Jahre an der Spitze der Rettungsorganisation stand, bereit. Pallwein-Prettner nennt den 58-jährigen Mediziner seinen Wunschnachfolger, immerhin ist Aichinger bereits seit 1996 oberösterreichischer Rotkreuz-Vizepräsident – und folgt wohl auch der politischen Logik.
Landtagsabgeordneter, VP-Gesundheitssprecher, Primararzt, und ab kommendem Mittwoch offiziell Präsident des oberösterreichischen Roten Kreuzes: Walter Aichinger macht sich für sein neues Amt als Nachfolger von Leopold Pallwein-Prettner, der 14 Jahre an der Spitze der Rettungsorganisation stand, bereit. Pallwein-Prettner nennt den 58-jährigen Mediziner seinen Wunschnachfolger, immerhin ist Aichinger bereits seit 1996 oberösterreichischer Rotkreuz-Vizepräsident – und folgt wohl auch der politischen Logik.
Mittwoch, 16. November 2011
An die ooeNachrichten
Dienstag, 15. November 2011
Pressedienst: Helmut Atteneder
Frei und willig,
ein Kommentar von Helmut Atteneder erschienen in den ooeNachrichten am 14.11.2011
Mehr als 13 Jahre lang hat Leo Pallwein-Prettner beim Oberösterreichischen Roten Kreuz das Regiment geführt. Seine Bilanz ist beachtlich. Die Zahl der freiwilligen Mitarbeiter hat er in seiner Amtszeit fast verdoppelt. Wenn er am Dienstag auch aus gesundheitlichen Gründen abtritt, werden exakt 17.443 Oberösterreicher beim Roten Kreuz mitarbeiten. Walter Aichinger ist eine gute Wahl als Nachfolger Pallweins. Der Mediziner kennt sich in der Materie bestens aus. Muss er auch, denn die Herausforderungen sind groß: Er muss die Finanzierung der größten humanitären Organisation des Landes sichern.
Außerdem wird es immer schwieriger, Menschen für diese großartige Arbeit zu rekrutieren. Die so frei und willig sind, um sich für Menschen in Not einzusetzen und denen für ihren Einsatz meistens nur ein Danke bleibt. Aichinger muss in die Betriebe gehen und für die Sache werben. Es wird nicht überall gern gesehen, wenn Mitarbeiter fluchtartig den Arbeitsplatz verlassen, weil sie zu einem Rettungseinsatz gerufen werden. Schließlich gilt es, die Jugend für das Rote Kreuz zu begeistern. In Zeiten von Facebook, iPad und Freizeitstress wohl das schwierigste Unterfangen.
Quelle: ooeNachrichten
ein Kommentar von Helmut Atteneder erschienen in den ooeNachrichten am 14.11.2011
Mehr als 13 Jahre lang hat Leo Pallwein-Prettner beim Oberösterreichischen Roten Kreuz das Regiment geführt. Seine Bilanz ist beachtlich. Die Zahl der freiwilligen Mitarbeiter hat er in seiner Amtszeit fast verdoppelt. Wenn er am Dienstag auch aus gesundheitlichen Gründen abtritt, werden exakt 17.443 Oberösterreicher beim Roten Kreuz mitarbeiten. Walter Aichinger ist eine gute Wahl als Nachfolger Pallweins. Der Mediziner kennt sich in der Materie bestens aus. Muss er auch, denn die Herausforderungen sind groß: Er muss die Finanzierung der größten humanitären Organisation des Landes sichern.
Außerdem wird es immer schwieriger, Menschen für diese großartige Arbeit zu rekrutieren. Die so frei und willig sind, um sich für Menschen in Not einzusetzen und denen für ihren Einsatz meistens nur ein Danke bleibt. Aichinger muss in die Betriebe gehen und für die Sache werben. Es wird nicht überall gern gesehen, wenn Mitarbeiter fluchtartig den Arbeitsplatz verlassen, weil sie zu einem Rettungseinsatz gerufen werden. Schließlich gilt es, die Jugend für das Rote Kreuz zu begeistern. In Zeiten von Facebook, iPad und Freizeitstress wohl das schwierigste Unterfangen.
Quelle: ooeNachrichten
Samtig im Abgang
Ein halbes Leben für das Rote Kreuz: „Unendlich schöne Stunden erlebt“
LINZ. Bilder, die jahrelang die Wand dekorierten, sind in Schachteln verpackt, die Schränke fast leer. Rotkreuz-Präsident Leo Pallwein-Prettner räumt nach 13 Jahren im Amt sein Büro. Der 74-Jährige nahm sich inmitten des Trubels Zeit für ein Interview mit den OÖNachrichten.
OÖN: Sie können nur sehr langsam sprechen, wie geht es Ihnen?
Pallwein-Prettner: Ich hatte zwölf Liter Wasser im Brustraum, das hat meine Atmung und die Lunge ramponiert. Ich bin sehr angeschlagen, Stress macht mir zu schaffen, macht mich unglücklich. Als Präsident habe ich wöchentlich 60 bis 80 Stunden gearbeitet, das geht nicht mehr.
Bild: Cityfoto |
OÖN: Sie können nur sehr langsam sprechen, wie geht es Ihnen?
Pallwein-Prettner: Ich hatte zwölf Liter Wasser im Brustraum, das hat meine Atmung und die Lunge ramponiert. Ich bin sehr angeschlagen, Stress macht mir zu schaffen, macht mich unglücklich. Als Präsident habe ich wöchentlich 60 bis 80 Stunden gearbeitet, das geht nicht mehr.
Montag, 14. November 2011
bestens versorgt
Land Tirol schließt Rahmenvertrag für den Katastrophenschutz mit Rotem Kreuz Tirol
Innsbruck (lk) - Dieser Vertrag regelt die Aufgaben und Vorbereitungen des Roten Kreuzes in der Katastrophenabwehr und Katastrophenbekämpfung und die dafür vorgesehenen jährlichen Zuschüsse des Landes Tirol. Er tritt mit 1. Jänner 2012 in Kraft, läuft auf unbefristete Zeit und wurde bereits von der Tiroler Landesregierung beschlossen.
„Mit dem neuen Rahmenvertrag stellt das Land Tirol seine Bemühungen zur Katastrophenbekämpfung und Katastrophenabwehr auf eine höchst professionelle Basis. Das Rote Kreuz Tirol erhält durch diese langfristige Vereinbarung mehr Planungssicherheit und kann eine umfassende Vorsorge zur Beschaffung und Bereithaltung von Einsatzausrüstung sowie Medikamenten sicherstellen.
Innsbruck (lk) - Dieser Vertrag regelt die Aufgaben und Vorbereitungen des Roten Kreuzes in der Katastrophenabwehr und Katastrophenbekämpfung und die dafür vorgesehenen jährlichen Zuschüsse des Landes Tirol. Er tritt mit 1. Jänner 2012 in Kraft, läuft auf unbefristete Zeit und wurde bereits von der Tiroler Landesregierung beschlossen.
„Mit dem neuen Rahmenvertrag stellt das Land Tirol seine Bemühungen zur Katastrophenbekämpfung und Katastrophenabwehr auf eine höchst professionelle Basis. Das Rote Kreuz Tirol erhält durch diese langfristige Vereinbarung mehr Planungssicherheit und kann eine umfassende Vorsorge zur Beschaffung und Bereithaltung von Einsatzausrüstung sowie Medikamenten sicherstellen.
Samstag, 12. November 2011
Unfall auf der Wieshofer Kreuzung
Eine 60-jährige Pensionistin aus Gramastetten stand am 9.11.2011 gegen 17.10 Uhr mit ihrem Pkw im Gemeindegebiet Krenglbach auf der Wieshofer Straße, Kreuzung B137 und beabsichtigte auf diese einzubiegen. Ein 36-jähriger Kraftfahrer aus Eferding fuhr zur gleichen Zeit auf der B137, brachte seinen Lkw noch vor der Kreuzung auf Grund des schleppend verlaufenden Verkehrs zum Stillstand und gab der Pensionistin mittels Handzeichen zu verstehen, dass diese vor ihm in die Kreuzung einfahren könne. Die Pensionistin fuhr mit ihrem Pkw in die Kreuzung ein, wobei sie den aus Richtung Grieskirchen kommenden Pkw eines 19-Jährigen aus Eferding übersah und es zur Kollision zwischen den Fahrzeugen kam.
Freitag, 11. November 2011
gescheiter(t)
© GTZ / Markus Kirchgessner |
Unter den 34 seit 1964 abgehaltenen Begehren belegt es mit beachtlichen 383.820 Unterschriften knap vor dem Neutralitätsvolksbegehren und hinter knapp hinter dem rechten "österreich zuerst" lediglich den 14. Rang.
Nachteilig hat sich ausgewirkt, dass jene um derene Zukunft es geht - die gegenwärtigen und zukünftigen Schüler - zum größten Teil nicht abstimmen konnten. Das Ergebnis wäre anders ausgefallen.
An der ersten Stelle liegt mit 1.361.562 Unterstützern übrigens das Volksbegehren zum Konferenzzentrumsverhinderungsgesetz der ÖVP an der Zweiten Stelle folgt das Gentechnik Volksbegehren der Grünen die beide über 1 Million Unterstützer fanden. Das Volksbegehren gegen Temelin an der dritten Stelle durchbrach die Millionenschallmauer nicht mehr.
Donnerstag, 10. November 2011
Sonntag, 6. November 2011
Jederzeit bereit: 60 Sanitäter in 30 Minuten
Fotos: ÖRK/salzi.at |
Waschanlage fing Feuer
Eine Waschanlage in der Sterilisationsabteilung des Krankenhauses fing Feuer. Dadurch kam es zu starker Rauchentwicklung im zweiten Stock, ein Techniker wurde dabei verletzt. Bezirksrettungskommandant Mag. Gerald Schuster war binnen weniger Minuten als Vertreter des Roten Kreuzes im Krisenstab des Krankenhauses Vöcklabruck.
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