Mittwoch, 30. April 2014

Gelb wird Rot

Rotes Kreuz kaufte ÖAMTC-Stützpunkt
PERG. Aus gelb wird rot: Weil der jetzige Sozialmarkt aus allen Nähten platzt, hat das Rote Kreuz das alte ÖAMTC-Gebäude gekauft, um dort einen neuen Markt einzurichten. Der Kauf wurde bereits vollzogen, der Umbau soll demnächst starten.


"Die Frequenz in unserem Sozialmarkt steigt von Jahr zu Jahr. Derzeit haben wir 500 Einkaufsberechtigte. Als sich deshalb die Gelegenheit bot, das leer stehende ÖAMTC-Gebäude zu kaufen, haben wir zugeschlagen. So eine Chance hat man nicht oft", sagt Rotkreuz-Bezirksgeschäftsleiter Christian Geirhofer.

Dienstag, 29. April 2014

Rücklagenlos


Bezirksstelle will Gemeindebeiträge von 4,80 Euro auf 14 Euro erhöhen. Gemeinden lassen finanzielle Lage der Bezirksstelle jetzt prüfen. Erst dann wird verhandelt.

Die finanzielle Lage der Rotkreuz-Bezirksstelle Melk erklärt Bezirksstellenleiter Andreas Schwameis mit wenigen Worten: „Wir haben im Herbst die letzten Rücklagen aufgelöst.“ Das Vermögen wurde in den letzten zehn Jahren um 800.000 Euro abgebaut. Seit Jahresbeginn unterliegt die Finanzgebarung der Bezirksstelle dem Rotkreuz-Landesverband.

Auffahrunfall

Nach einem Auffahrunfall auf der Eferdinger Bundesstraße bei Goldenberg am 28. April 2014 erlitt ein 15-jähriger Mopedfahrer Verletzungen unbestimmten Grades. Der Lehrling aus Eferding fuhr gegen 17:15 Uhr mit seinem Moped Richtung Eferding. Dabei übersah er im Bereich von Goldenberg ein anhaltendes Auto und fuhr auf dieses auf.

vermeidbare Todesfälle

480.000 Kinder starben 2012 an Malaria

Wien/Nairobi (OTS/Rotes Kreuz) - Im Jahr 2012 gab es mehr als 200 Millionen Malariafälle. 90 Prozent der Erkrankungen ereigneten sich in Afrika. Rund 630.000 Menschen starben an der von der Anopheles-Mücke übertragenen Krankheit - darunter etwa 480.000 Kinder unter fünf Jahren. "Jeder einzelne Fall ist tragisch - besonders weil die meisten Erkrankungen vermeidbar wären", sagt Werner Kerschbaum, Generalsekretär des Österreichischen Roten Kreuzes. "Das Risiko einer Ansteckung kann schon durch die Verwendung von Moskitonetzen stark reduziert werden.

Sonntag, 27. April 2014

Brand- und Löschlehre auch für Spätberufene

BEZIRK EFERDING. Am Samstag den 19. April fand der Feuerwehrgrundlehrgang des Bezirkes Eferding seinen Abschluss. 44 Teilnehmer meisterten den Lehrgang bravourös und können ab sofort aktiv zum Wohle der Bevölkerung bei den jeweiligen Feuerwehren mitarbeiten!

Der Grundlehrgang ist der Abschluss einer intensiven Grundausbildung die die Feuerwehrfrauen und -männer durchlaufen um für den Einsatzdienst bestmöglich vorbereitet zu sein. Nach dieser erfolgten Ausbildung sind sie vollwertige Einsatzkräfte und stehen für die täglichen Einsätze bei den Feuerwehren zur Verfügung. Den Lehrgangsteilnehmern wurde das Wissen rund um die Brand- und Löschlehre, das richtige Vorgehen bei technischen Einsätzen auf der Straße, Gefahren an der Einsatzstelle und vieles mehr, an zwei Samstagen in Hartkirchen und Aschach/D näher gebracht.

Samstag, 26. April 2014

Trinkwasserknappheit als Sicherheitsrisiko

60 Prozent von Chinas Grundwasser ungenießbar
 Smog, verseuchte Erde, verdrecktes Trinkwasser: Die Liste der Umweltprobleme in China ist lang. Laut einem aktuellen Bericht ist mehr als die Hälfte des Trinkwassers ungenießbar, 16 Prozent der Böden sind hochgradig belastet.

In China sind rund 60 Prozent des Grundwassers zu verschmutzt, um es zu trinken. Bei Messungen im vergangenen Jahr fiel die Qualität in 203 Städten als "sehr schlecht" oder "ziemlich schlecht" durch, wie die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua berichtet.

Freitag, 25. April 2014

Nichts gelernt

Huber-Amoklauf: "Gibt kein Rezept"

Anlässlich der Veröffentlichung des Abschlussberichtes zum Fall Alois Huber sprach die NÖN mit dem Roten Kreuz.


Alois Hubers Wahnsinnstat bleibt dem Roten Kreuz Traisental in tragischer Erinnerung, hat der Wilderer doch den Rot-Kreuz-Sanitäter Johann Dorfwirth aus Annaberg im Bezirk Lilienfeld erschossen. Das Landeskriminalamt übermittelte nun der Staatsanwaltschaft den Abschlussbericht. Der Lilienfelder Rot-Kreuz-Sprecher Christopher Scheidl berichtet über die Arbeit beim Roten Kreuz ein halbes Jahr nach der Tat.

Mittwoch, 23. April 2014

Dem Roten Kreuz gehen die Freiwilligen aus

Das Rote Kreuz hat Probleme, ausreichend Ehrenamtliche zu finden. Inzwischen steigt die Zahl der Rettungs- und Krankentransporte weiter. Die Mitarbeiter waren im letzten Jahr 2,5 Millionen Kilometer unterwegs.

In Vorarlberg wurden im vergangenen Jahr mehr als 107.000 Rettungs- und Krankentransporte vom Roten Kreuz durchgeführt. Insgesamt waren es rund 2,5 Millionen gefahrene Kilometer. Jährlich steigt die Zahl der Transporte. Diese Mehrbelastung sei deutlich zu spüren, sagt Rot-Kreuz-Chef Roland Gozzi.

Dienstag, 22. April 2014

homestory

Mehr als 80 Prozent der Pflegegeldbezieher lebt zu Hause

Wien - Das Rote Kreuz hat am Donnerstag einmal mehr auf die Situation pflegender Angehöriger in Österreich hingewiesen. Es brauche einen Ausbau der Beratungseinrichtungen und leicht zugängliche Informationen über Unterstützungsmöglichkeiten, forderte Generalsekretär Werner Kerschbaum. Denn von rund 450.000 Pflegegeldbeziehern lebten über 80 Prozent zu Hause.

Sonntag, 20. April 2014

Rotes Kreuz sucht digital nach Vermissten


Das Rote Kreuz digitalisiert seine Suche nach Vermissten aus dem Zweiten Weltkrieg. Die Erfahrungen helfen auch heute noch bei Familienzusammenführungen. Doch noch immer werden mehr als eine Million Soldaten vermisst.

Deutschland Geschichte Rotes Kreuz Suchdienst in München

Was ist mit meinem Großvater passiert? Hat er den Krieg überlebt? Kam er in Gefangenschaft? Liegt er anonym in einem Massengrab, irgendwo in Osteuropa? Solche Fragen interessieren fast 70 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs noch immer viele: "Zwischen 15.000 und 18.000 Menschen wenden sich jedes Jahr an uns, um nach Datensätzen von Vermissten zu suchen", sagte Roland Reimann der DW. Er arbeitet in der Suchdienst-Leitstelle des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) in Berlin.

Samstag, 19. April 2014

Drei Schwerverletzte nach Frontalzusammenstoß

(c) Feuerwehr Hartkirchen
Am 18. April gegen 17:20 Uhr kam es auf der B130 im Gemeindegebiet von Hartkirchen zu einem Frontalzusammenstoß zweier Fahrzeuge, welcher drei Schwerverletzte forderte. Ein 57-jähriger Angestellter aus Wels lenkte seinen Pkw auf der Nibelungen Bundesstraße in Richtung Hartkirchen. In der Ortschaft Steinwand, bei StrKm 10,7 kam er auf der feuchten Fahrbahn in einer Linkskurve ins Schleudern. Dabei geriet der auf die Gegenfahrbahn und prallte frontal gegen einen entgegenkommenden Pkw, gelenkt von einer 28-jährigen Angestellten aus Regensburg. Durch den Zusammenstoß wurden beide Fahrzeuge zur Seite geschleudert. Das Auto der 28-Jährigen kam ca. 6 Meter in einer angrenzenden Wiese zum Stillstand.

Herzstillstand ist kein Todesurteil

Wie Notfall-Mediziner und die Wiener Berufsrettung versuchen, den Tod zu überlisten.

Rhythmisch presst der Notfallsanitäter die Hände in den Brustkorb der Frau, ein anderer bedient gleichmäßig den Beatmungsbeutel. Die 67-Jährige liegt entkleidet am Boden, ihr Mann kniet daneben mit zum Gebet gefalteten Händen und murmelt vor sich hin. Die Frau ist in diesem Moment dem Tod näher als dem Leben.

Drei Sanitäter der Wiener Berufsrettung sind schon da, als Henrik Maszar, 42, eintrifft. Er ist ein Kollege, gleichzeitig auch Ausbildner und einer von neun Qualitätsmanagern. Sie rücken aus, wenn es kritisch ist, um die 650 Sanitäter zu unterstützen. Maszar sammelt dabei Erfahrungen für die Ausbildung und Daten für die Wissenschaft. "Ich beobachte, greife aber ein, wenn Hilfe benötigt wird."

Freitag, 18. April 2014

gemein.wohl.orientiert

Wien (OTS/Rotes Kreuz) - "Österreich hat ein bestens funktionierendes Rettungswesen", sagt Gerald Schöpfer, Präsident des Österreichischen Roten Kreuzes, anlässlich des ersten Rettungsdienstsymposiums. "Dass gemeinnützige, nicht auf Gewinn ausgerichtete Träger diese Dienstleistung mit Hilfe von zehntausenden Freiwilligen erbringen, hat sich seit Jahrzehnten bewährt". Sanitäter werden auf hohem Niveau ausgebildet, die Eintreffzeiten sind vorbildlich. Durch das dichte Netz an freiwilligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gibt es keine unterversorgten Gebiete. "Die Qualität der Versorgung würde sich allerdings schlagartig ändern, wenn diese Dienstleistung nicht mehr von gemeinnützigen, sondern von kommerziellen Trägern erbracht würde", so der Rotkreuz-Präsident weiter.

Donnerstag, 17. April 2014

Umschulung

Seit kurzem ist die Verwendung von Larynxtuben zur Atemwegssicherung bei Patienten mit Atem- und Kreislaufstillstand auch für Rettungssanitäter freigegeben. Der ASB Alkoven hat nun begonnen die Anwendung des Larynxtubus zu schulen.

Mittwoch, 16. April 2014

Rotes Kreuz zieht den Stecker

Heuer noch wird die Leitstelle des Roten Kreuzes geschlossen und die Landesleitstelle übernimmt. Das neue System soll effizienter sein und Leerfahrten und Stehzeiten reduzieren helfen. Vermutlich im Herbst werden in der Leitstelle im Hartberger Rotkreuzhaus die Stecker gezogen.

Vor einer organisatorischen Zeitenwende steht das Rote Kreuz in Hartberg: Voraussichtlich im Herbst wird die Leitstelle im Rotkreuzhaus dichtgemacht, Notrufe landen dann in der Landesleitstelle in Graz.

Postenschacher

Am 1. Mai sperrt die Polizei in Wilhering zu
LINZ/WILHERING. Jetzt ist es absolut fix: bereits mit 1. Mai löst das Innenministerium den Polizeiposten Wilhering (Bezirk Linz-Land) auf. Die sechs Beamten werden den Inspektionen Leonding und Neuhofen an der Krems zugeteilt.

Schöpfer und die Fischsuppe

Private Anbieter würden sich nur die "Rosinen" herauspicken, warnt das Rote Kreuz. Durch eine Kommerzialisierung werde die Freiwilligkeit zerstört.
Das Rote Kreuz hat vor einer Kommerzialisierung des Rettungswesens gewarnt. "Es besteht die Gefahr, dass sich private Anbieter die Rosinen wie Wien oder Graz herauspicken und sagen, 'den Rest könnt Ihr machen'", so Präsident Gerald Schöpfer am Dienstag bei einer Pressekonferenz am Rande des ersten Rettungsdienstsymposiums in Wien.

Dienstag, 15. April 2014

3 Verletzte in Oberfreundorf

Bild: FW Gallsbach-Daxberg
Am 14.04.2014 um 17:35 Uhr wurden die Feuerwehren Gallsbach-Dachsberg und Prambachkirchen lt. Alarmplan zu einen Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person nach Oberfreundorf Kreuzung St. Thomas (Dachsberg Landesstr.) alarmiert.
Bei eintreffen waren Notarzt und Polizei bereits vor Ort. Die Person konnte beifahrerseitig aus dem Fahrzeug gerettet und dem Roten Kreuz zum weiteren Abtransport in das Krankenhaus übergeben werden.

Sonntag, 13. April 2014

Killer-Virus

Westafrika wird von einer beispiellosen Ebola-Epidemie heimgesucht.
Impfungen und Therapien gibt es nicht, weil sich Pharma-Firmen davon keinen Profit versprechen.

Conakry. Muskelschmerzen, Erbrechen, Durchfall, Fieber, innere Blutungen: Wer sich mit dem Ebola-Virus angesteckt hat, dem bleiben meist nicht mehr als zwei Wochen. Neun von zehn Erkrankten sterben. Die Krankheit ist extrem ansteckend, es gibt weder Medikamente noch Impfungen - und sie breitet sich derzeit rasant in Westafrika aus. Guinea meldete zuletzt 101 Todes- und 157 Verdachtsfälle, im Nachbarland Libera starben zehn Menschen, auch Sierra Leone gab die ersten Toten bekannt. Im Sahelstaat Mali gibt es - vorerst - nur Verdachtsfälle.

Die Weltgesundheitsorganisation WHO spricht von einer der schlimmsten jemals registrierten Ebola-Epidemien. "Ärzte ohne Grenzen" berichten, es habe Todesfälle zuerst nur im unwegsamen Süden Guineas gegeben, dann im Osten. Schließlich habe das Virus auch die Hauptstadt Conakry im Westen erreicht.

Samstag, 12. April 2014

Überwachungsstadt

EFERDING. SP und VP sind für stärkere Überwachung, Grüne sind strikt dagegen.
Wachdienst hat ab nächster Woche Eferding im Visier

Braucht die 4000-Einwohner-Stadt zusätzlich zur Polizei noch einen privaten Sicherheitsdienst, der aus der Stadtkasse finanziert wird? Diese Frage wird derzeit politisch und von den Eferdinger Bürgern heftig diskutiert. Ab nächster Woche werden Mitarbeiter des Österreichischen Wachdienstes (ÖWD) untertags, aber auch während der Nacht in Eferding stundenweise patrouillieren.

Freitag, 11. April 2014

Nachzügler

Nach 21 Jahren wurde das Notfallsystem des Roten Kreuzes im Bezirk mit ersten April vom Notarzt-wagen (NAW) auf das Notarzt-Einsatz-Fahrzeug (NEF) umgestellt.

Aufmerksamen Beobachtern wird er vielleicht schon aufgefallen sein. Der neue "Notarztwagen", der seit ersten April im Bezirk Voitsberg im Einsatz ist (Bild siehe unten). Das Rote Kreuz hat damit aber nicht nur seinen Fuhrpark erneuert. Das Fahrzeug war vielmehr notwendig, um generell ein neues Notarztsystem einzuführen. Nach 21 Jahren mit dem NAW (Notarztwagen) wurde das System auf das sogenannte NEF (Notarzt-Einsatz-Fahrzeug) umgestellt.

Montag, 7. April 2014

gefährliche Ausfahrt

Unbekannte attackierten Rettungswagen im Noteinsatz mit Gläsern und Flaschen 
Mehrere Angriffe am Wochenende auf Rot-Kreuz-Autos und Sanitäter im Großraum Wels.

Verena Hochmeier und Bettina Stadler sind in der Nacht zum Sonntag zu einem Notfalleinsatz zum Welser Volksfest gerufen worden. Eine Besucherin klagte über massive Schmerzen im Unterleib, sie musste schnell ins Spital gebracht werden. Als die Rotkreuz-Sanitäterinnen mit der Patientin abfuhren, schreckte sie ein lautes Geräusch auf.

Sonntag, 6. April 2014

Radfahrer fand Unfallopfer

Nachdem ein 26-Jähriger mit seinem Motorrad am 5. April 2014 stürzte, wurde er mit Verletzungen unbestimmten Grades in das Klinikum Wels eingeliefert.
Der Motorradfahrer aus Bad Schallerbach war gegen 14:50 Uhr mit seinem Leichtmotorrad im Gemeindegebeit 4083 Haibach/D auf der Landesstraße 525 Richtung Kobling unterwegs. Auf der abschüssigen Landstraße stürzte er mit seinem Motorrad in einer Linkskurve.

Samstag, 5. April 2014

Neuer Ortsstellenleiter

Ein neuer Ortsstellenleiter wurde am 04.04.2014 bei der Ortsstellenversammlung der Rot-Kreuz Ortsstelle Wilhering gewählt.

Teenager


EFERDING. Rotes Kreuz Eferding feiert zehn Jahre Notarztdienst mit NEF-Fahrzeug.
Am 5. April genau vor zehn Jahren wurde der Notarztstützpunkt Eferding eröffnet. Das Rote Kreuz feiert das Jubiläum am Samstag mit den Ortsstellenmitarbeitern, Ärzten und der Politik im Eferdinger Bräuhaus.

Freitag, 4. April 2014

Roter-Halbmond-Mitarbeiterin verschwunden - Appelliere an die Verantwortlichen

Die ehrenamtliche Mitarbeiterin des syrischen Roten Halbmonds, Maryam Haid, kam am 13. Januar in Damaskus in Haft. Später zeigte ein regierungsnaher Fernsehsender ihr „Geständnis“. Sie wird unter Bedingungen festgehalten, die dem Verschwindenlassen gleichkommen. Ihr Leben steht auf dem Spiel.

Frau MARYAM HAID

Laut Angaben eines im Ausland lebenden Familienmitglieds wurde Maryam Haid am 13. Januar von Männern festgenommen, die der syrischen Kriminalpolizei angehören sollen. Sie durchsuchten ihre Wohnung in der Hauptstadt Damaskus und waren allem Anschein nach auf der Suche nach ihrer Cousine, mit der sie die Wohnung teilt. Zwei weitere Personen, mit denen sie zusammenwohnt, wurden ebenfalls festgenommen.

Mittwoch, 2. April 2014

Vollbrand

(c) FF-Hinzenbach
Aus unbekannter Ursache geriet am 2. April 2014 das Leichtkraftfahrzeug eines 61-jährigen Mannes aus Limberg in Brand. Der Mann fuhr gegen 17:15 Uhr von seinem Arbeitsplatz in Eferding auf der B 129 Richtung Prambachkirchen. Nach ca. fünf Minuten bemerkte er Rauch im Bereich der Armaturen. Er hielt an, öffnete die Motorhaube und sah Flammen hinter dem Motor und unterhalb des Armaturenbereiches.

Dienstag, 1. April 2014

Hofer informiert

Weil kleinere Verletzungen vor allem bei Kindern häufig vorkommen, hat das Österreichische Kreuz gemeinsam mit der Notarztbörse eine speziell konzipierte DVD entwickelt, die Eltern in Notsituationen eine erste Hilfestellung gibt.

Die DVD "Erste Hilfe bei Notfällen mit Kindern" wird ab dem 3. April in allen Hofer-Filialen zum Preis von 9,99 Euro verkauft und gibt auf verständliche Art und Weise Tipps in Sachen Erste Hilfe.