Rotes Kreuz kaufte ÖAMTC-Stützpunkt
PERG. Aus gelb wird rot: Weil der jetzige Sozialmarkt aus allen Nähten platzt, hat das Rote Kreuz das alte ÖAMTC-Gebäude gekauft, um dort einen neuen Markt einzurichten. Der Kauf wurde bereits vollzogen, der Umbau soll demnächst starten.
"Die Frequenz in unserem Sozialmarkt steigt von Jahr zu Jahr. Derzeit haben wir 500 Einkaufsberechtigte. Als sich deshalb die Gelegenheit bot, das leer stehende ÖAMTC-Gebäude zu kaufen, haben wir zugeschlagen. So eine Chance hat man nicht oft", sagt Rotkreuz-Bezirksgeschäftsleiter Christian Geirhofer.
Mittwoch, 30. April 2014
Dienstag, 29. April 2014
Rücklagenlos
Bezirksstelle will Gemeindebeiträge von 4,80 Euro auf 14 Euro erhöhen. Gemeinden lassen finanzielle Lage der Bezirksstelle jetzt prüfen. Erst dann wird verhandelt.
Die finanzielle Lage der Rotkreuz-Bezirksstelle Melk erklärt Bezirksstellenleiter Andreas Schwameis mit wenigen Worten: „Wir haben im Herbst die letzten Rücklagen aufgelöst.“ Das Vermögen wurde in den letzten zehn Jahren um 800.000 Euro abgebaut. Seit Jahresbeginn unterliegt die Finanzgebarung der Bezirksstelle dem Rotkreuz-Landesverband.
Auffahrunfall
vermeidbare Todesfälle
480.000 Kinder starben 2012 an Malaria
Wien/Nairobi (OTS/Rotes Kreuz) - Im Jahr 2012 gab es mehr als 200 Millionen Malariafälle. 90 Prozent der Erkrankungen ereigneten sich in Afrika. Rund 630.000 Menschen starben an der von der Anopheles-Mücke übertragenen Krankheit - darunter etwa 480.000 Kinder unter fünf Jahren. "Jeder einzelne Fall ist tragisch - besonders weil die meisten Erkrankungen vermeidbar wären", sagt Werner Kerschbaum, Generalsekretär des Österreichischen Roten Kreuzes. "Das Risiko einer Ansteckung kann schon durch die Verwendung von Moskitonetzen stark reduziert werden.
Wien/Nairobi (OTS/Rotes Kreuz) - Im Jahr 2012 gab es mehr als 200 Millionen Malariafälle. 90 Prozent der Erkrankungen ereigneten sich in Afrika. Rund 630.000 Menschen starben an der von der Anopheles-Mücke übertragenen Krankheit - darunter etwa 480.000 Kinder unter fünf Jahren. "Jeder einzelne Fall ist tragisch - besonders weil die meisten Erkrankungen vermeidbar wären", sagt Werner Kerschbaum, Generalsekretär des Österreichischen Roten Kreuzes. "Das Risiko einer Ansteckung kann schon durch die Verwendung von Moskitonetzen stark reduziert werden.
Sonntag, 27. April 2014
Brand- und Löschlehre auch für Spätberufene
BEZIRK EFERDING. Am Samstag den 19. April fand der Feuerwehrgrundlehrgang des Bezirkes Eferding seinen Abschluss. 44 Teilnehmer meisterten den Lehrgang bravourös und können ab sofort aktiv zum Wohle der Bevölkerung bei den jeweiligen Feuerwehren mitarbeiten!
Der Grundlehrgang ist der Abschluss einer intensiven Grundausbildung die die Feuerwehrfrauen und -männer durchlaufen um für den Einsatzdienst bestmöglich vorbereitet zu sein. Nach dieser erfolgten Ausbildung sind sie vollwertige Einsatzkräfte und stehen für die täglichen Einsätze bei den Feuerwehren zur Verfügung. Den Lehrgangsteilnehmern wurde das Wissen rund um die Brand- und Löschlehre, das richtige Vorgehen bei technischen Einsätzen auf der Straße, Gefahren an der Einsatzstelle und vieles mehr, an zwei Samstagen in Hartkirchen und Aschach/D näher gebracht.
Der Grundlehrgang ist der Abschluss einer intensiven Grundausbildung die die Feuerwehrfrauen und -männer durchlaufen um für den Einsatzdienst bestmöglich vorbereitet zu sein. Nach dieser erfolgten Ausbildung sind sie vollwertige Einsatzkräfte und stehen für die täglichen Einsätze bei den Feuerwehren zur Verfügung. Den Lehrgangsteilnehmern wurde das Wissen rund um die Brand- und Löschlehre, das richtige Vorgehen bei technischen Einsätzen auf der Straße, Gefahren an der Einsatzstelle und vieles mehr, an zwei Samstagen in Hartkirchen und Aschach/D näher gebracht.
Samstag, 26. April 2014
Trinkwasserknappheit als Sicherheitsrisiko
60 Prozent von Chinas Grundwasser ungenießbar
Smog, verseuchte Erde, verdrecktes Trinkwasser: Die Liste der Umweltprobleme in China ist lang. Laut einem aktuellen Bericht ist mehr als die Hälfte des Trinkwassers ungenießbar, 16 Prozent der Böden sind hochgradig belastet.
In China sind rund 60 Prozent des Grundwassers zu verschmutzt, um es zu trinken. Bei Messungen im vergangenen Jahr fiel die Qualität in 203 Städten als "sehr schlecht" oder "ziemlich schlecht" durch, wie die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua berichtet.
Smog, verseuchte Erde, verdrecktes Trinkwasser: Die Liste der Umweltprobleme in China ist lang. Laut einem aktuellen Bericht ist mehr als die Hälfte des Trinkwassers ungenießbar, 16 Prozent der Böden sind hochgradig belastet.
In China sind rund 60 Prozent des Grundwassers zu verschmutzt, um es zu trinken. Bei Messungen im vergangenen Jahr fiel die Qualität in 203 Städten als "sehr schlecht" oder "ziemlich schlecht" durch, wie die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua berichtet.
Freitag, 25. April 2014
Nichts gelernt
Huber-Amoklauf: "Gibt kein Rezept"
Anlässlich der Veröffentlichung des Abschlussberichtes zum Fall Alois Huber sprach die NÖN mit dem Roten Kreuz.
Alois Hubers Wahnsinnstat bleibt dem Roten Kreuz Traisental in tragischer Erinnerung, hat der Wilderer doch den Rot-Kreuz-Sanitäter Johann Dorfwirth aus Annaberg im Bezirk Lilienfeld erschossen. Das Landeskriminalamt übermittelte nun der Staatsanwaltschaft den Abschlussbericht. Der Lilienfelder Rot-Kreuz-Sprecher Christopher Scheidl berichtet über die Arbeit beim Roten Kreuz ein halbes Jahr nach der Tat.
Anlässlich der Veröffentlichung des Abschlussberichtes zum Fall Alois Huber sprach die NÖN mit dem Roten Kreuz.
Alois Hubers Wahnsinnstat bleibt dem Roten Kreuz Traisental in tragischer Erinnerung, hat der Wilderer doch den Rot-Kreuz-Sanitäter Johann Dorfwirth aus Annaberg im Bezirk Lilienfeld erschossen. Das Landeskriminalamt übermittelte nun der Staatsanwaltschaft den Abschlussbericht. Der Lilienfelder Rot-Kreuz-Sprecher Christopher Scheidl berichtet über die Arbeit beim Roten Kreuz ein halbes Jahr nach der Tat.
Mittwoch, 23. April 2014
Dem Roten Kreuz gehen die Freiwilligen aus
Das Rote Kreuz hat Probleme, ausreichend Ehrenamtliche zu finden. Inzwischen steigt die Zahl der Rettungs- und Krankentransporte weiter. Die Mitarbeiter waren im letzten Jahr 2,5 Millionen Kilometer unterwegs.
In Vorarlberg wurden im vergangenen Jahr mehr als 107.000 Rettungs- und Krankentransporte vom Roten Kreuz durchgeführt. Insgesamt waren es rund 2,5 Millionen gefahrene Kilometer. Jährlich steigt die Zahl der Transporte. Diese Mehrbelastung sei deutlich zu spüren, sagt Rot-Kreuz-Chef Roland Gozzi.
In Vorarlberg wurden im vergangenen Jahr mehr als 107.000 Rettungs- und Krankentransporte vom Roten Kreuz durchgeführt. Insgesamt waren es rund 2,5 Millionen gefahrene Kilometer. Jährlich steigt die Zahl der Transporte. Diese Mehrbelastung sei deutlich zu spüren, sagt Rot-Kreuz-Chef Roland Gozzi.
Dienstag, 22. April 2014
homestory
Mehr als 80 Prozent der Pflegegeldbezieher lebt zu Hause
Wien - Das Rote Kreuz hat am Donnerstag einmal mehr auf die Situation pflegender Angehöriger in Österreich hingewiesen. Es brauche einen Ausbau der Beratungseinrichtungen und leicht zugängliche Informationen über Unterstützungsmöglichkeiten, forderte Generalsekretär Werner Kerschbaum. Denn von rund 450.000 Pflegegeldbeziehern lebten über 80 Prozent zu Hause.
Wien - Das Rote Kreuz hat am Donnerstag einmal mehr auf die Situation pflegender Angehöriger in Österreich hingewiesen. Es brauche einen Ausbau der Beratungseinrichtungen und leicht zugängliche Informationen über Unterstützungsmöglichkeiten, forderte Generalsekretär Werner Kerschbaum. Denn von rund 450.000 Pflegegeldbeziehern lebten über 80 Prozent zu Hause.
Sonntag, 20. April 2014
Rotes Kreuz sucht digital nach Vermissten
Deutschland Geschichte Rotes Kreuz Suchdienst in München
Was ist mit meinem Großvater passiert? Hat er den Krieg überlebt? Kam er in Gefangenschaft? Liegt er anonym in einem Massengrab, irgendwo in Osteuropa? Solche Fragen interessieren fast 70 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs noch immer viele: "Zwischen 15.000 und 18.000 Menschen wenden sich jedes Jahr an uns, um nach Datensätzen von Vermissten zu suchen", sagte Roland Reimann der DW. Er arbeitet in der Suchdienst-Leitstelle des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) in Berlin.
Samstag, 19. April 2014
Drei Schwerverletzte nach Frontalzusammenstoß
(c) Feuerwehr Hartkirchen |
Herzstillstand ist kein Todesurteil
Wie Notfall-Mediziner und die Wiener Berufsrettung versuchen, den Tod zu überlisten.
Rhythmisch presst der Notfallsanitäter die Hände in den Brustkorb der Frau, ein anderer bedient gleichmäßig den Beatmungsbeutel. Die 67-Jährige liegt entkleidet am Boden, ihr Mann kniet daneben mit zum Gebet gefalteten Händen und murmelt vor sich hin. Die Frau ist in diesem Moment dem Tod näher als dem Leben.
Drei Sanitäter der Wiener Berufsrettung sind schon da, als Henrik Maszar, 42, eintrifft. Er ist ein Kollege, gleichzeitig auch Ausbildner und einer von neun Qualitätsmanagern. Sie rücken aus, wenn es kritisch ist, um die 650 Sanitäter zu unterstützen. Maszar sammelt dabei Erfahrungen für die Ausbildung und Daten für die Wissenschaft. "Ich beobachte, greife aber ein, wenn Hilfe benötigt wird."
Rhythmisch presst der Notfallsanitäter die Hände in den Brustkorb der Frau, ein anderer bedient gleichmäßig den Beatmungsbeutel. Die 67-Jährige liegt entkleidet am Boden, ihr Mann kniet daneben mit zum Gebet gefalteten Händen und murmelt vor sich hin. Die Frau ist in diesem Moment dem Tod näher als dem Leben.
Drei Sanitäter der Wiener Berufsrettung sind schon da, als Henrik Maszar, 42, eintrifft. Er ist ein Kollege, gleichzeitig auch Ausbildner und einer von neun Qualitätsmanagern. Sie rücken aus, wenn es kritisch ist, um die 650 Sanitäter zu unterstützen. Maszar sammelt dabei Erfahrungen für die Ausbildung und Daten für die Wissenschaft. "Ich beobachte, greife aber ein, wenn Hilfe benötigt wird."
Freitag, 18. April 2014
gemein.wohl.orientiert
Wien (OTS/Rotes Kreuz) - "Österreich hat ein bestens funktionierendes Rettungswesen", sagt Gerald Schöpfer, Präsident des Österreichischen Roten Kreuzes, anlässlich des ersten Rettungsdienstsymposiums. "Dass gemeinnützige, nicht auf Gewinn ausgerichtete Träger diese Dienstleistung mit Hilfe von zehntausenden Freiwilligen erbringen, hat sich seit Jahrzehnten bewährt". Sanitäter werden auf hohem Niveau ausgebildet, die Eintreffzeiten sind vorbildlich. Durch das dichte Netz an freiwilligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gibt es keine unterversorgten Gebiete. "Die Qualität der Versorgung würde sich allerdings schlagartig ändern, wenn diese Dienstleistung nicht mehr von gemeinnützigen, sondern von kommerziellen Trägern erbracht würde", so der Rotkreuz-Präsident weiter.
Donnerstag, 17. April 2014
Umschulung
Mittwoch, 16. April 2014
Rotes Kreuz zieht den Stecker
Heuer noch wird die Leitstelle des Roten Kreuzes geschlossen und die Landesleitstelle übernimmt. Das neue System soll effizienter sein und Leerfahrten und Stehzeiten reduzieren helfen. Vermutlich im Herbst werden in der Leitstelle im Hartberger Rotkreuzhaus die Stecker gezogen.
Vor einer organisatorischen Zeitenwende steht das Rote Kreuz in Hartberg: Voraussichtlich im Herbst wird die Leitstelle im Rotkreuzhaus dichtgemacht, Notrufe landen dann in der Landesleitstelle in Graz.
Vor einer organisatorischen Zeitenwende steht das Rote Kreuz in Hartberg: Voraussichtlich im Herbst wird die Leitstelle im Rotkreuzhaus dichtgemacht, Notrufe landen dann in der Landesleitstelle in Graz.
Postenschacher
Schöpfer und die Fischsuppe
Private Anbieter würden sich nur die "Rosinen" herauspicken, warnt das Rote Kreuz. Durch eine Kommerzialisierung werde die Freiwilligkeit zerstört.
Das Rote Kreuz hat vor einer Kommerzialisierung des Rettungswesens gewarnt. "Es besteht die Gefahr, dass sich private Anbieter die Rosinen wie Wien oder Graz herauspicken und sagen, 'den Rest könnt Ihr machen'", so Präsident Gerald Schöpfer am Dienstag bei einer Pressekonferenz am Rande des ersten Rettungsdienstsymposiums in Wien.
Dienstag, 15. April 2014
3 Verletzte in Oberfreundorf
Bild: FW Gallsbach-Daxberg |
Bei eintreffen waren Notarzt und Polizei bereits vor Ort. Die Person konnte beifahrerseitig aus dem Fahrzeug gerettet und dem Roten Kreuz zum weiteren Abtransport in das Krankenhaus übergeben werden.
Sonntag, 13. April 2014
Killer-Virus
Westafrika wird von einer beispiellosen Ebola-Epidemie heimgesucht.
Impfungen und Therapien gibt es nicht, weil sich Pharma-Firmen davon keinen Profit versprechen.
Conakry. Muskelschmerzen, Erbrechen, Durchfall, Fieber, innere Blutungen: Wer sich mit dem Ebola-Virus angesteckt hat, dem bleiben meist nicht mehr als zwei Wochen. Neun von zehn Erkrankten sterben. Die Krankheit ist extrem ansteckend, es gibt weder Medikamente noch Impfungen - und sie breitet sich derzeit rasant in Westafrika aus. Guinea meldete zuletzt 101 Todes- und 157 Verdachtsfälle, im Nachbarland Libera starben zehn Menschen, auch Sierra Leone gab die ersten Toten bekannt. Im Sahelstaat Mali gibt es - vorerst - nur Verdachtsfälle.
Die Weltgesundheitsorganisation WHO spricht von einer der schlimmsten jemals registrierten Ebola-Epidemien. "Ärzte ohne Grenzen" berichten, es habe Todesfälle zuerst nur im unwegsamen Süden Guineas gegeben, dann im Osten. Schließlich habe das Virus auch die Hauptstadt Conakry im Westen erreicht.
Impfungen und Therapien gibt es nicht, weil sich Pharma-Firmen davon keinen Profit versprechen.
Conakry. Muskelschmerzen, Erbrechen, Durchfall, Fieber, innere Blutungen: Wer sich mit dem Ebola-Virus angesteckt hat, dem bleiben meist nicht mehr als zwei Wochen. Neun von zehn Erkrankten sterben. Die Krankheit ist extrem ansteckend, es gibt weder Medikamente noch Impfungen - und sie breitet sich derzeit rasant in Westafrika aus. Guinea meldete zuletzt 101 Todes- und 157 Verdachtsfälle, im Nachbarland Libera starben zehn Menschen, auch Sierra Leone gab die ersten Toten bekannt. Im Sahelstaat Mali gibt es - vorerst - nur Verdachtsfälle.
Die Weltgesundheitsorganisation WHO spricht von einer der schlimmsten jemals registrierten Ebola-Epidemien. "Ärzte ohne Grenzen" berichten, es habe Todesfälle zuerst nur im unwegsamen Süden Guineas gegeben, dann im Osten. Schließlich habe das Virus auch die Hauptstadt Conakry im Westen erreicht.
Samstag, 12. April 2014
Überwachungsstadt
EFERDING. SP und VP sind für stärkere Überwachung, Grüne sind strikt dagegen.
Wachdienst hat ab nächster Woche Eferding im Visier
Braucht die 4000-Einwohner-Stadt zusätzlich zur Polizei noch einen privaten Sicherheitsdienst, der aus der Stadtkasse finanziert wird? Diese Frage wird derzeit politisch und von den Eferdinger Bürgern heftig diskutiert. Ab nächster Woche werden Mitarbeiter des Österreichischen Wachdienstes (ÖWD) untertags, aber auch während der Nacht in Eferding stundenweise patrouillieren.
Wachdienst hat ab nächster Woche Eferding im Visier
Braucht die 4000-Einwohner-Stadt zusätzlich zur Polizei noch einen privaten Sicherheitsdienst, der aus der Stadtkasse finanziert wird? Diese Frage wird derzeit politisch und von den Eferdinger Bürgern heftig diskutiert. Ab nächster Woche werden Mitarbeiter des Österreichischen Wachdienstes (ÖWD) untertags, aber auch während der Nacht in Eferding stundenweise patrouillieren.
Freitag, 11. April 2014
Nachzügler
Nach 21 Jahren wurde das Notfallsystem des Roten Kreuzes im Bezirk mit ersten April vom Notarzt-wagen (NAW) auf das Notarzt-Einsatz-Fahrzeug (NEF) umgestellt.
Aufmerksamen Beobachtern wird er vielleicht schon aufgefallen sein. Der neue "Notarztwagen", der seit ersten April im Bezirk Voitsberg im Einsatz ist (Bild siehe unten). Das Rote Kreuz hat damit aber nicht nur seinen Fuhrpark erneuert. Das Fahrzeug war vielmehr notwendig, um generell ein neues Notarztsystem einzuführen. Nach 21 Jahren mit dem NAW (Notarztwagen) wurde das System auf das sogenannte NEF (Notarzt-Einsatz-Fahrzeug) umgestellt.
Aufmerksamen Beobachtern wird er vielleicht schon aufgefallen sein. Der neue "Notarztwagen", der seit ersten April im Bezirk Voitsberg im Einsatz ist (Bild siehe unten). Das Rote Kreuz hat damit aber nicht nur seinen Fuhrpark erneuert. Das Fahrzeug war vielmehr notwendig, um generell ein neues Notarztsystem einzuführen. Nach 21 Jahren mit dem NAW (Notarztwagen) wurde das System auf das sogenannte NEF (Notarzt-Einsatz-Fahrzeug) umgestellt.
Montag, 7. April 2014
gefährliche Ausfahrt
Unbekannte attackierten Rettungswagen im Noteinsatz mit Gläsern und Flaschen
Mehrere Angriffe am Wochenende auf Rot-Kreuz-Autos und Sanitäter im Großraum Wels.
Verena Hochmeier und Bettina Stadler sind in der Nacht zum Sonntag zu einem Notfalleinsatz zum Welser Volksfest gerufen worden. Eine Besucherin klagte über massive Schmerzen im Unterleib, sie musste schnell ins Spital gebracht werden. Als die Rotkreuz-Sanitäterinnen mit der Patientin abfuhren, schreckte sie ein lautes Geräusch auf.
Mehrere Angriffe am Wochenende auf Rot-Kreuz-Autos und Sanitäter im Großraum Wels.
Verena Hochmeier und Bettina Stadler sind in der Nacht zum Sonntag zu einem Notfalleinsatz zum Welser Volksfest gerufen worden. Eine Besucherin klagte über massive Schmerzen im Unterleib, sie musste schnell ins Spital gebracht werden. Als die Rotkreuz-Sanitäterinnen mit der Patientin abfuhren, schreckte sie ein lautes Geräusch auf.
Sonntag, 6. April 2014
Radfahrer fand Unfallopfer
Nachdem ein 26-Jähriger mit seinem Motorrad am 5. April 2014 stürzte, wurde er mit Verletzungen unbestimmten Grades in das Klinikum Wels eingeliefert.
Der Motorradfahrer aus Bad Schallerbach war gegen 14:50 Uhr mit seinem Leichtmotorrad im Gemeindegebeit 4083 Haibach/D auf der Landesstraße 525 Richtung Kobling unterwegs. Auf der abschüssigen Landstraße stürzte er mit seinem Motorrad in einer Linkskurve.
Der Motorradfahrer aus Bad Schallerbach war gegen 14:50 Uhr mit seinem Leichtmotorrad im Gemeindegebeit 4083 Haibach/D auf der Landesstraße 525 Richtung Kobling unterwegs. Auf der abschüssigen Landstraße stürzte er mit seinem Motorrad in einer Linkskurve.
Samstag, 5. April 2014
Neuer Ortsstellenleiter
Ein neuer Ortsstellenleiter wurde am 04.04.2014 bei der Ortsstellenversammlung der Rot-Kreuz Ortsstelle Wilhering gewählt.
Teenager
EFERDING. Rotes Kreuz Eferding feiert zehn Jahre Notarztdienst mit NEF-Fahrzeug.
Am 5. April genau vor zehn Jahren wurde der Notarztstützpunkt Eferding eröffnet. Das Rote Kreuz feiert das Jubiläum am Samstag mit den Ortsstellenmitarbeitern, Ärzten und der Politik im Eferdinger Bräuhaus.
Freitag, 4. April 2014
Roter-Halbmond-Mitarbeiterin verschwunden - Appelliere an die Verantwortlichen
Die ehrenamtliche Mitarbeiterin des syrischen Roten Halbmonds, Maryam Haid, kam am 13. Januar in Damaskus in Haft. Später zeigte ein regierungsnaher Fernsehsender ihr „Geständnis“. Sie wird unter Bedingungen festgehalten, die dem Verschwindenlassen gleichkommen. Ihr Leben steht auf dem Spiel.
Frau MARYAM HAID
Laut Angaben eines im Ausland lebenden Familienmitglieds wurde Maryam Haid am 13. Januar von Männern festgenommen, die der syrischen Kriminalpolizei angehören sollen. Sie durchsuchten ihre Wohnung in der Hauptstadt Damaskus und waren allem Anschein nach auf der Suche nach ihrer Cousine, mit der sie die Wohnung teilt. Zwei weitere Personen, mit denen sie zusammenwohnt, wurden ebenfalls festgenommen.
Frau MARYAM HAID
Laut Angaben eines im Ausland lebenden Familienmitglieds wurde Maryam Haid am 13. Januar von Männern festgenommen, die der syrischen Kriminalpolizei angehören sollen. Sie durchsuchten ihre Wohnung in der Hauptstadt Damaskus und waren allem Anschein nach auf der Suche nach ihrer Cousine, mit der sie die Wohnung teilt. Zwei weitere Personen, mit denen sie zusammenwohnt, wurden ebenfalls festgenommen.
Mittwoch, 2. April 2014
Vollbrand
(c) FF-Hinzenbach |
Dienstag, 1. April 2014
Hofer informiert
Weil kleinere Verletzungen vor allem bei Kindern häufig vorkommen, hat das Österreichische Kreuz gemeinsam mit der Notarztbörse eine speziell konzipierte DVD entwickelt, die Eltern in Notsituationen eine erste Hilfestellung gibt.
Die DVD "Erste Hilfe bei Notfällen mit Kindern" wird ab dem 3. April in allen Hofer-Filialen zum Preis von 9,99 Euro verkauft und gibt auf verständliche Art und Weise Tipps in Sachen Erste Hilfe.
Die DVD "Erste Hilfe bei Notfällen mit Kindern" wird ab dem 3. April in allen Hofer-Filialen zum Preis von 9,99 Euro verkauft und gibt auf verständliche Art und Weise Tipps in Sachen Erste Hilfe.
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