Sonntag, 30. Dezember 2012
Bankgeschäfte
Eine alkoholisierte 20-jährige Bürokauffrau attackierte am 30. Dezember 2012 in Feldkirchen an der Donau einen Polizisten und verletzte ihn leicht. Die stark alkoholisierte Frau aus Linz wurde von Rettungssanitätern gegen 05:15 Uhr im Foyer einer Bank aufgefunden. Im Zuge der Hilfeleistung durch Mitarbeiter des ASB Feldkirchen und Polizisten der Polizeiinspektion Ottensheim, wurde die betrunkene Frau aggressiv und ging gegen die Polizisten los.
Die wechselnden Standpunkte der Parteien
Einmal für Wehrpflicht, einmal dagegen
Der 7. September 1955 gilt als „Geburtstag“ des Bundesheeres. Damals wurde das Wehrgesetz im Nationalrat beschlossen. Spätestens ab dem Beginn der 90er Jahre stand die Wehrpflicht immer wieder zur Diskussion. Die Positionen von SPÖ und ÖVP wechselten mehrfach - und beide Parteien hatten auch immer wieder mit „Ausreißern“ in den eigenen Reihen zu kämpfen.
Zum ersten Mal kochte die Frage im Zuge der Munitionsaffäre rund um den damaligen Verteidigungsminister Robert Lichal (ÖVP) auf. 1987 war bekanntgeworden, dass Lichal Übungsmunition für Flugabwehrgeschütze beim Schweizer Produzenten Oerlikon bestellt hatte, obwohl ein französischer Anbieter um mehr als die Hälfte billiger war. Ermittlungen gegen Lichal, dessen Sekretär damals übrigens der heutige ÖVP-Chef Michael Spindelegger war, wurden 1990 - auch auf Betreiben des Justizministeriums - eingestellt.
Der 7. September 1955 gilt als „Geburtstag“ des Bundesheeres. Damals wurde das Wehrgesetz im Nationalrat beschlossen. Spätestens ab dem Beginn der 90er Jahre stand die Wehrpflicht immer wieder zur Diskussion. Die Positionen von SPÖ und ÖVP wechselten mehrfach - und beide Parteien hatten auch immer wieder mit „Ausreißern“ in den eigenen Reihen zu kämpfen.
Zum ersten Mal kochte die Frage im Zuge der Munitionsaffäre rund um den damaligen Verteidigungsminister Robert Lichal (ÖVP) auf. 1987 war bekanntgeworden, dass Lichal Übungsmunition für Flugabwehrgeschütze beim Schweizer Produzenten Oerlikon bestellt hatte, obwohl ein französischer Anbieter um mehr als die Hälfte billiger war. Ermittlungen gegen Lichal, dessen Sekretär damals übrigens der heutige ÖVP-Chef Michael Spindelegger war, wurden 1990 - auch auf Betreiben des Justizministeriums - eingestellt.
Samstag, 29. Dezember 2012
Freitag, 28. Dezember 2012
Schutz- und Hilfloses Ländle
Werben für die Wehrpflicht
Dreieinhalb Wochen vor der Volksbefragung nimmt die Kampagne der ÖVP für die Beibehaltung der Wehrpflicht langsam an Fahrt auf. In Bregenz warben der aus Vorarlberger stammende ÖVP-Klubobmann Karlheinz Kopf und Landesrat Erich Schwärzler (ÖVP) für die Wehrpflicht.
Unter dem Motto „Einsatz für Österreich“ machen prominente Bundespolitiker in den Bundesländern Stimmung für das ÖVP-Modell. In Vorarlberg hat Freitagvormittag der ÖVP-Klubobmann im Nationalrat, Karlheinz Kopf, assistiert von Sicherheits-Landesrat Erich Schwärzler, für das Modell der Volkspartei geworben. Kern der Botschaft: Die Wehrpflicht soll beibehalten, der Wehrdienst aber reformiert und attraktiver gemacht werden.
Dreieinhalb Wochen vor der Volksbefragung nimmt die Kampagne der ÖVP für die Beibehaltung der Wehrpflicht langsam an Fahrt auf. In Bregenz warben der aus Vorarlberger stammende ÖVP-Klubobmann Karlheinz Kopf und Landesrat Erich Schwärzler (ÖVP) für die Wehrpflicht.
Unter dem Motto „Einsatz für Österreich“ machen prominente Bundespolitiker in den Bundesländern Stimmung für das ÖVP-Modell. In Vorarlberg hat Freitagvormittag der ÖVP-Klubobmann im Nationalrat, Karlheinz Kopf, assistiert von Sicherheits-Landesrat Erich Schwärzler, für das Modell der Volkspartei geworben. Kern der Botschaft: Die Wehrpflicht soll beibehalten, der Wehrdienst aber reformiert und attraktiver gemacht werden.
Ökonomisierung des Sozialen
Gastkommentar von Werner Kerschbaum
Mit der Wehrpflicht fiele der Zivildienst. Was dabei noch verloren ginge.
Apple-Gründer Steve Jobs hat auf die Frage, warum sein Unternehmen so wenig Marktforschung betreibe, geantwortet: "Weil die meisten Menschen nicht wissen, was sie wollen, bevor man es ihnen zeigt." Der Satz lässt sich 1:1 auf das zivilgesellschaftliche Engagement umlegen: Auch das gemeinsame, helfende Erlebnis muss man persönlich erleben.
Das zeigt gerade eine aktuelle Umfrage unter 1200 ehemaligen Rotkreuz-Zivildienern. Realistisch betrachtet hätten die allermeisten von ihnen ihren Dienst wohl nicht angetreten, wären sie nicht dazu verpflichtet gewesen.
Mit der Wehrpflicht fiele der Zivildienst. Was dabei noch verloren ginge.
Apple-Gründer Steve Jobs hat auf die Frage, warum sein Unternehmen so wenig Marktforschung betreibe, geantwortet: "Weil die meisten Menschen nicht wissen, was sie wollen, bevor man es ihnen zeigt." Der Satz lässt sich 1:1 auf das zivilgesellschaftliche Engagement umlegen: Auch das gemeinsame, helfende Erlebnis muss man persönlich erleben.
Das zeigt gerade eine aktuelle Umfrage unter 1200 ehemaligen Rotkreuz-Zivildienern. Realistisch betrachtet hätten die allermeisten von ihnen ihren Dienst wohl nicht angetreten, wären sie nicht dazu verpflichtet gewesen.
Donnerstag, 27. Dezember 2012
Kostenwahrheit
Insgesamt rund 1.250 Organisationen wurden von den Bundesländern
berechtigt, als Zivildienstträger zu fungieren, also Zivildiener zu
beantragen. Zuletzt waren es laut Zivildienstagentur 1.100, die von der
Möglichkeit Gebrauch machten. Die mit Abstand meisten Zivis beschäftigt
das Rote Kreuz mit etwa 4.000, dahinter folgen Arbeitersamariterbund,
Lebenshilfe und Caritas. Genaue Zahlen zu den einzelnen Organisationen
gibt das Innenministerium nicht bekannt.
Unterschieden wird grundsätzlich zwischen Blaulichtorganisationen, die
pro Monat und Zivi 600 Euro erhalten, anderen Hilfsorganisationen im
Sozialbereich,
Mittwoch, 26. Dezember 2012
Entscheidungsgrundlage
Das Ergebnis der Volksbefragung am 20. Jänner 2013 wird langfristige Auswirkungen auf die österreichische Gesellschaft und die österreichische Sicherheitspolitik haben. Eine möglichst sachliche, objektive und umfassende Information aller Wahlberechtigten ist daher ein Gebot der Stunde.
Das Land Salzburg nimmt seine Verantwortung wahr und legt diese Informationsbroschüre auf, in der die Für und Wider der Einführung eines Berufsheeres und eines bezahlten freiwilligen Sozialjahres bzw. der Beibehaltung der allgemeinen Wehrpflicht und des Zivildienstes dargestellt werden.
Das Land Salzburg nimmt seine Verantwortung wahr und legt diese Informationsbroschüre auf, in der die Für und Wider der Einführung eines Berufsheeres und eines bezahlten freiwilligen Sozialjahres bzw. der Beibehaltung der allgemeinen Wehrpflicht und des Zivildienstes dargestellt werden.
Quelle: Land Salzburg
Montag, 24. Dezember 2012
Herbergssuche
Rotes Kreuz sieht dringenden Handlungsbedarf
"Altersgerechte Unterbringungs- und Betreuungsmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche, die ohne Eltern nach Österreich kommen und um internationalen Schutz ansuchen, sind immer noch Mangelware", kritisiert der Generalsekretär des Österreichischen Roten Kreuzes Werner Kerschbaum. In Tirol betreibt das Rote Kreuz gemeinsam mit dem Innenministerium und dem Land Tirol ein Wohnheim für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge, die dort bis zu ihrer Volljährigkeit umfassend und altersgerecht betreut und unterstützt werden.
Samstag, 22. Dezember 2012
Rauchzeichen
Die Mitarbeiter der Rot Kreuz Dienststelle kamen gegen 11:20 Uhr von einer Einsatzfahrt zurück und stellten den Sanitätseinsatzwagen in die Garage. Während sich die Mannschaft in den Sozialräumen aufhielt, ertönte der Alarm der Brandmeldeanlage. Bei der Nachschau stellten die Mitarbeiter fest, dass der soeben abgestellte Wagen brannte.
jobdescription
Benedikt hat sein Zivildienst gefallen, auch wenn es - anders als die Überschrift verumuten läßt - kein Job ist. Schließlich sind Zivildiener keine Angestellten, sonder haben unentgeltlich alle Anweisungen zu befolgen, sofern sie nicht gegen gesetze verstoßen. Aber nun lassen wir den lieben Benedikt schildern wie er seine Zeit beim Vorarlberger Roten Kreuz erlebt hat. Es scheint als ob man dafür auch Freiwillige begeistern könnte.
Technisierungsgradig
Rotes Kreuz: Künftig nur noch zwei Leitstellen
Das Rote Kreuz wird bis Mitte 2015 das Leitstellensystem im Bundesland Salzburg ändern. Statt wie bisher sechs soll es künftig nur noch zwei zentrale Leitstellen in der Stadt Salzburg und Zell am See geben.
Rotes Kreuz: Künftig nur noch zwei Leitstellen
Damit werde den gestiegenen Qualitätsanforderungen und dem hohen Technisierungsgrad moderner Rettungsleitstellen Rechnung getragen, informierte das Rote Kreuz, Landesverband Salzburg, am Freitag in einer Aussendung.
Das Rote Kreuz wird bis Mitte 2015 das Leitstellensystem im Bundesland Salzburg ändern. Statt wie bisher sechs soll es künftig nur noch zwei zentrale Leitstellen in der Stadt Salzburg und Zell am See geben.
Rotes Kreuz: Künftig nur noch zwei Leitstellen
Damit werde den gestiegenen Qualitätsanforderungen und dem hohen Technisierungsgrad moderner Rettungsleitstellen Rechnung getragen, informierte das Rote Kreuz, Landesverband Salzburg, am Freitag in einer Aussendung.
Freitag, 21. Dezember 2012
Merkwürdig: Zivildiener kommen zu Wort.
Donnerstag, 20. Dezember 2012
Drei Verletzte bei Verkehrsunfall in Feldkirchen
FELDKIRCHEN. Schlimme Folgen hatte ein riskantes Überholmanöver am Donnerstag gegen 14.50 Uhr auf der B131 in Feldkirchen an der Donau.
Der 33-jährige Mario H. aus St. Veit im Mühlkreis wollte gleich zwei vor ihm fahrende Fahrzeuge überholen. Dabei erfasste er den Pkw eines 91-jährigen Pensionisten aus Bad Mühllacken, der gerade in die Bad Mühllackener Kreuzung auf die B131 eingebogen war.
Schwarzer Mann im roten Jäckchen
von Andreas Kepplinger
Nein, es geht nicht um Krampus und Nikolaus, sondern um einen Verein, den jeder kennt und dessen Dienste momentan im Zuge der Zivildienst-Debatte immer wieder in Diskussion sind. Das Österreichische Rote Kreuz lobbyiert seit Monaten für den Erhalt der Wehrpflicht, will dabei aber ganz unabhängig von Parteien sein und „nur die Bürgerinnen informieren”
“Wir sind in der Lage, zehn Minuten nach Alarmierung am Einsatzort zu sein. Wenn wir akzeptieren, dass daraus 20, 30 Minuten oder eine Stunde werden, muss die Gesellschaft darauf eine Antwort geben.”
Nein, es geht nicht um Krampus und Nikolaus, sondern um einen Verein, den jeder kennt und dessen Dienste momentan im Zuge der Zivildienst-Debatte immer wieder in Diskussion sind. Das Österreichische Rote Kreuz lobbyiert seit Monaten für den Erhalt der Wehrpflicht, will dabei aber ganz unabhängig von Parteien sein und „nur die Bürgerinnen informieren”
“Wir sind in der Lage, zehn Minuten nach Alarmierung am Einsatzort zu sein. Wenn wir akzeptieren, dass daraus 20, 30 Minuten oder eine Stunde werden, muss die Gesellschaft darauf eine Antwort geben.”
Tötlicher Verkehrsunfall auf der B129 in Wilhering
Bei einem schweren Verkehrsunfall am 19. Dezember 2012 in Wilhering ist ein 41-jähriger Mann tödlich und eine 24-jährige Frau schwer verletzt worden. Der 41-jährige Arbeiter aus Hartheim fuhr gegen 20:15 Uhr mit seinem Auto auf der Eferdinger Bundesstraße Richtung Wilhering. Im Gemeindegebiet von Wilhering geriet er aus bisher unbekannter Ursache mit seinem Fahrzeug ins Schleudern und krachte frontal gegen das entgegenkommende Auto einer 24-jährigen Therapeutin aus Neulichtenberg.
Mittwoch, 19. Dezember 2012
Kühlkettenreaktion
Rotes Kreuz: Stammzellen zur Therapie zerstört
Ein technisches Gebrechen beim Roten Kreuz sorgt für Unmut bei einigen Patienten. Teile eingefrorener Stammzellen für die Therapie eines Patienten wurden unbrauchbar. Der Patient ist zwar gesund, fühlt sich aber verunsichert. Das Rote Kreuz versucht zu beruhigen.
Bereits im Jahr 2008 ist der Vorfall geschehen. Bei einem der Großbehälter, in dem die Stammzellen mehrerer Patienten gelagert sind, war Stickstoff ausgetreten. Die Kühlkette wurde somit unterbrochen, die Lagerungen darin waren teilweise unbrauchbar. Insgesamt waren rund 50 Patienten betroffen.
Ein technisches Gebrechen beim Roten Kreuz sorgt für Unmut bei einigen Patienten. Teile eingefrorener Stammzellen für die Therapie eines Patienten wurden unbrauchbar. Der Patient ist zwar gesund, fühlt sich aber verunsichert. Das Rote Kreuz versucht zu beruhigen.
Bereits im Jahr 2008 ist der Vorfall geschehen. Bei einem der Großbehälter, in dem die Stammzellen mehrerer Patienten gelagert sind, war Stickstoff ausgetreten. Die Kühlkette wurde somit unterbrochen, die Lagerungen darin waren teilweise unbrauchbar. Insgesamt waren rund 50 Patienten betroffen.
Hausaufgaben machen!
Die Haltung des Roten Kreuzes bei den Tarifverhandlungen für Krankentransporte stößt bei der Steiermärkischen Gebietskrankenkasse auf absolutes Unverständnis.
Graz (OTS) - "Obwohl wir bereits jetzt wesentlich mehr bezahlen, als uns das Gesetz vorschreibt und überdies eine weitere Tariferhöhung anbieten, hat Rot-Kreuz-Präsident Gerald Schöpfer die Gespräche abgebrochen, ohne auch nur die geringste Verhandlungsbereitschaft zu zeigen", bedauert STGKK-Obmann Josef Pesserl. Nachsatz: "Die soziale Krankenversicherung lässt ihre Versicherten nicht in Geiselhaft nehmen."
Graz (OTS) - "Obwohl wir bereits jetzt wesentlich mehr bezahlen, als uns das Gesetz vorschreibt und überdies eine weitere Tariferhöhung anbieten, hat Rot-Kreuz-Präsident Gerald Schöpfer die Gespräche abgebrochen, ohne auch nur die geringste Verhandlungsbereitschaft zu zeigen", bedauert STGKK-Obmann Josef Pesserl. Nachsatz: "Die soziale Krankenversicherung lässt ihre Versicherten nicht in Geiselhaft nehmen."
Dienstag, 18. Dezember 2012
Rotes Kreuz wird "steirisch"
Nach Angaben des Roten Kreuz ist die Qualität der Krankentransporte gefährdet. Grund seien die Tarife der Gebietskrankenkasse, die seit Jahren kaum angehoben worden seien; bleibt es dabei, würden Kündigungen drohen.
Das Rote Kreuz führt in der Steiermark pro Jahr etwa 450.000 Krankentransporte durch, kann sich diese aber offenbar schon bald nicht mehr leisten, denn die Kosten für Personal, Material und Treibstoff steigen.
Sonntag, 16. Dezember 2012
Mobilmachung
Rotes Kreuz bangt um Zivildiener
„Es ist eine Bankrotterklärung und verantwortungslos“. Heinz Lenze, der Obmann der Rotkreuz-Bezirksstelle Amstetten zeigte zu Beginn einer Diskussion zur Wehrdienst-Volksbefragung Emotionen. Ein so komplexes Thema, das intensiv in den Sozialbereich der Gesellschaft eindringt, trotz enormer Info-Defizite vom Volk abstimmen zu lassen, sei ein großes Risiko, beklagten Lenze und andere, wie Niederösterreichs Rotkreuz-Präsident Willi Sauer.
„Es ist eine Bankrotterklärung und verantwortungslos“. Heinz Lenze, der Obmann der Rotkreuz-Bezirksstelle Amstetten zeigte zu Beginn einer Diskussion zur Wehrdienst-Volksbefragung Emotionen. Ein so komplexes Thema, das intensiv in den Sozialbereich der Gesellschaft eindringt, trotz enormer Info-Defizite vom Volk abstimmen zu lassen, sei ein großes Risiko, beklagten Lenze und andere, wie Niederösterreichs Rotkreuz-Präsident Willi Sauer.
Freitag, 14. Dezember 2012
Samariter 35 Jahr jung
LINZ. Heuer feierte der Samariterbund Linz im September sein 35-jähriges Bestehen: Die Organisation wurde 1977 in Linz von den Idealisten Reinhold Ditachmair (damals 22) und dem späteren Obmann Ludwig Eidenhammer (damals 47) ins Leben gerufen.
Mit zwei VW-Krankenwagen, zehn Freiwilligen und rund 50 Einsätzen im Monat begannen die Helfer des Arbeiter-Samariter-Bundes in Linz in der Volksgartenstraße.
Mit zwei VW-Krankenwagen, zehn Freiwilligen und rund 50 Einsätzen im Monat begannen die Helfer des Arbeiter-Samariter-Bundes in Linz in der Volksgartenstraße.
Donnerstag, 13. Dezember 2012
Einsatz in Haiti
Hygieneschulungen verhindern Krankheiten
Wien/Port-au-Prince (OTS/Rotes Kreuz) - Dominic Janisch, Trinkwasserexperte des Österreichischen Roten Kreuzes (ÖRK), wird am Freitag nach Haiti entsendet. Das ÖRK leitet ein internationales Team, das aus Rotkreuz-Mitarbeitern aus Frankreich, Großbritannien und Deutschland besteht.
Wien/Port-au-Prince (OTS/Rotes Kreuz) - Dominic Janisch, Trinkwasserexperte des Österreichischen Roten Kreuzes (ÖRK), wird am Freitag nach Haiti entsendet. Das ÖRK leitet ein internationales Team, das aus Rotkreuz-Mitarbeitern aus Frankreich, Großbritannien und Deutschland besteht.
Mittwoch, 12. Dezember 2012
2 Verletzte nach Überschlag
Aufgrund von Straßenglätte kam eine Pkw-Lenkerin mit ihrem Fahrzeug von der Straße ab. Das Auto überschlug sich in einer Wiese und kam auf dem Dach liegend zum Stillstand. Die Lenkerin und ihre Beifahrerin wurden bei dem Unfall verletzt.
Dienstag, 11. Dezember 2012
lokalticker
Bereits zum zweiten Mal innerhalb einer Woche musste die FF Fraham am Samstag zu einer Fahrzeugbergung auf der B134 ausrücken.
Wie auch schon am vergangenen Mittwoch war ein Fahrzeug von der Fahrbahn abgekommen. Die alarmierten Feuerwehren Fraham und Steinholz bargen es mit einer Seilwinde. Der Lenker des Autos wurde bei dem Unfall verletzt und ins Krankenhaus Eferding gebracht.
Wie auch schon am vergangenen Mittwoch war ein Fahrzeug von der Fahrbahn abgekommen. Die alarmierten Feuerwehren Fraham und Steinholz bargen es mit einer Seilwinde. Der Lenker des Autos wurde bei dem Unfall verletzt und ins Krankenhaus Eferding gebracht.
Das sagt das Jugendrotkreuz!
Zehn Aussagen zu Themen wie Familie und Freunde, Identität, Beziehungen, Ausbildung, Arbeit, Freizeit, Gesundheit, Mitsprache, Migration und Zusammenleben spiegeln die Lebenswirklichkeit der Jugendlichen und ihre Forderungen - damit sie eine lebenswerte Zukunft haben.
Montag, 10. Dezember 2012
Der bessere Zivildienst
Der Zivildienst ist ein Erfolgsmodell, weil er sozial engagierten jungen Männern eine Alternative zum Dienst an der Waffe eröffnet hat. Mittlerweile sind aber die Ansprüche im Gesundheits- und Pflegebereich gestiegen, und wegen der Geburtenentwicklung in den kommenden Jahren wird die Zahl der Zivildiener zurückgehen. Daher hat Sozialminister Rudolf Hundstorfer ein Modell für ein bezahltes freiwilliges Soziales Jahr präsentiert. "Das Soziale Jahr ist eine höchst sinnvolle Weiterentwicklung des Zivildienstes", sagt ÖGB-Präsident Erich Foglar.
Sonntag, 9. Dezember 2012
Lei laasn...
Zivildienstgipfel mit Partnerorganisationen des Landes Kärnten
Klagenfurt (OTS/LPD) - Der Zivildienst ist unverzichtbar, ein freiwilliges Sozialjahr wäre keine Alternative für ihn. Das war der klare Tenor beim Zivildienstgipfel, zu dem heute, Donnerstag, Landeshauptmann Gerhard Dörfler verschiedene Organisationen und Institutionen aus dem Sozial- und Gesundheitsbereich in den Spiegelsaal der Landesregierung eingeladen hatte. Bei ihm war auch Feuerwehrreferent LHStv. Kurt Scheuch anwesend. Die Teilnehmer betonten alle, dass sie mit der Leistung ihrer Zivildiener sehr zufrieden seien und dass diese durch die gemachten Erfahrungen menschlich wachsen würden. Viele würden durch den Zivildienst auch eine berufliche Laufbahn oder einen dauerhaften Freiwilligendienst im Sozial- und Gesundheitsbereich beginnen. Der Landeshauptmann hob diesen Aspekt als wichtigen Wert für die Gesellschaft hervor: "Solidarität ist stark in den Zivildienst verpackt."
Klagenfurt (OTS/LPD) - Der Zivildienst ist unverzichtbar, ein freiwilliges Sozialjahr wäre keine Alternative für ihn. Das war der klare Tenor beim Zivildienstgipfel, zu dem heute, Donnerstag, Landeshauptmann Gerhard Dörfler verschiedene Organisationen und Institutionen aus dem Sozial- und Gesundheitsbereich in den Spiegelsaal der Landesregierung eingeladen hatte. Bei ihm war auch Feuerwehrreferent LHStv. Kurt Scheuch anwesend. Die Teilnehmer betonten alle, dass sie mit der Leistung ihrer Zivildiener sehr zufrieden seien und dass diese durch die gemachten Erfahrungen menschlich wachsen würden. Viele würden durch den Zivildienst auch eine berufliche Laufbahn oder einen dauerhaften Freiwilligendienst im Sozial- und Gesundheitsbereich beginnen. Der Landeshauptmann hob diesen Aspekt als wichtigen Wert für die Gesellschaft hervor: "Solidarität ist stark in den Zivildienst verpackt."
völlig Wertfrei
Die mögliche Abschaffung der Wehrpflicht – oder wie die Befürworter sagen, die Einführung eines „Profiheers“ - löst nicht nur in den Reihen der Militärs heftige Emotionen aus. Auch jene die von den „fahnenflüchtigen“ Wehrdienstverweigerern abhängig sehen ihre Felle davon schwimmen.
Samstag, 8. Dezember 2012
Medaillienregen
Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer überreichte am 03. Dezember 2012 an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Österreichischen Roten Kreuzes, Landesverband Oberösterreich, Rettungs-Dienstmedaillen.
Der Festakt fand in feierlichem Rahmen im Veranstaltungszentrum Redoutensäle in Linz statt.
Als Ehrengäste konnten der Dritte Landtagspräsident Dipl.-Ing. Dr. Adalbert Cramer und Präsident LAbg. Dr. Walter Aichinger, Rotes Kreuz, begrüßt werden.
Der Festakt fand in feierlichem Rahmen im Veranstaltungszentrum Redoutensäle in Linz statt.
Als Ehrengäste konnten der Dritte Landtagspräsident Dipl.-Ing. Dr. Adalbert Cramer und Präsident LAbg. Dr. Walter Aichinger, Rotes Kreuz, begrüßt werden.
reine Männersache
Frauenrechtliche Argumente für die Umstellung auf ein Profiheer
Die Wehrpflichtdebatte hat bemerkenswerte Züge angenommen. Langsam hat man das Gefühl, dass es nur um ein Kräftemessen von Rot und Schwarz in Vorwahlzeiten geht. Hinzu kommen die Einmengungen verschiedener Interessengruppen wie Soldaten, Rotkreuzlern und anderen Experten. Was sie alle verbindet?
Die Wehrpflichtdebatte hat bemerkenswerte Züge angenommen. Langsam hat man das Gefühl, dass es nur um ein Kräftemessen von Rot und Schwarz in Vorwahlzeiten geht. Hinzu kommen die Einmengungen verschiedener Interessengruppen wie Soldaten, Rotkreuzlern und anderen Experten. Was sie alle verbindet?
Freitag, 7. Dezember 2012
genug gesudert: Kommentar von Andreas Zrim
Bitte hört endlich zum Sudern auf, dass euch womöglich die temporären Leibeigenen der Republik abhanden kommen könnten und verbreitet nicht derartigen Unsinn. Wenn zuwenig liquide Mittel vorhanden sind, dann bitte verhandelt lieber besser mit den Sozialversicherungsträgern (mir ist klar, dass dies extrem schwer ist). Am RK liegt mir viel, aber noch viel glücklicher wäre ich, wenn es vom lieben Staat eben keine Zwangsarbeiter mehr bekommt (weil dieses Relikt aus der Nachkriegszeit längst obsolet ist). Und nein, Leute die bezahlt ein freiwilliges soziales Jahr absolvieren beeinträchtigen meine Motivation freiwillig mitzuarbeiten in keinster Weise. Die Beteiligung an einem Zwangsarbeitermodell aber möglicherweise schon.
Und bitte nicht vergessen, das Rote Kreuz ist eben keine ÖVP Vorfeldorganisation,
Ansichtssache
Das "Soziale Jahr" ist ein solides Modell und eine gute Chance ins Gesundheits-, Rettungs- und Sozialwesen einzusteigen.
Donnerstag, 6. Dezember 2012
Anwalt der Betroffenen
Stellungnahme zu den Vorwürfen der parteipolitischen Vereinnahmung
Liebe Leserinnen und Leser!
Die österreichischen Bürgerinnen und Bürger entscheiden in etwas mehr als einem Monat über die Abschaffung/Beibehaltung der Wehrpflicht bzw. des Zivildienstes. Ob sich ein Land für die allgemeine Wehrpflicht oder für ein Berufsheer entscheidet, ist eine politische Frage, die das Rote Kreuz nicht kommentiert.
Liebe Leserinnen und Leser!
Die österreichischen Bürgerinnen und Bürger entscheiden in etwas mehr als einem Monat über die Abschaffung/Beibehaltung der Wehrpflicht bzw. des Zivildienstes. Ob sich ein Land für die allgemeine Wehrpflicht oder für ein Berufsheer entscheidet, ist eine politische Frage, die das Rote Kreuz nicht kommentiert.
Dienstag, 4. Dezember 2012
Wehrpflicht unverzichtbar
Der Schweizer Bundesrat für Verteidigung Ueli Maurer sowie BM Johanna Mikl-Leitner bei einer gemeinsame Pressekonferenz im Raiffeisenforumg zum Thema Wehrpflicht.
Montag, 3. Dezember 2012
Zivildienst als Bereicherung
Fraglich sei es, so Mayer, ob sich auch Absolventen eines bezahlten sozialen Jahres langfristig als Freiwillige für ihre Mitmenschen engagieren würden. Das wäre eine der offenen Fragen bzw. zu befürchtenden Konsequenzen, würde die derzeitige Verpflichtung junger Menschen zu einer Tätigkeit für die Gemeinschaft künftig durch Lohnarbeit ersetzt.
Quelle: Rotes Kreuz
Lohnarbeit - ist für den Rotkreuzpräsidenten offenbar etwas unanständiges.Da tut er sich mit verpflichteten, unfreiwilligen Zwangsdienern, die keinen Lohn bekommen doch viel leichter.
Donnerstag, 29. November 2012
Ohne Wehrpflicht koa Musi
Die "Blaulicht-Musi" der Rotkreuz-Ortsstelle Schärding besteht zum Großteil aus ehemaligen Zivildienstleistenden.
Zwei Dinge erfüllen Wolfgang Wagner ganz besonders mit Stolz: Zum einen verfügt seine Rotkreuz-Ortsstelle Schärding über eine hauseigene Musik-Kapelle. Zum anderen ist eben diese "Blaulicht-Musi" ein klingender Ausdruck der guten Stimmung beim Roten Kreuz in Schärding. Denn "sehr viele unserer Zivildiener bleiben als Freiwillige dabei", sagt der Orststelleleiter. "Ich war selbst Zivildiener, mein Stellvertreter auch."
Eine Frage der Konzentration
Gas-Warngerät rettete drei Sanitäter vor Vergiftung
LINZ. Neuerlicher Zwischenfall mit dem tödlichen Gas Kohlenmonoxid in Linz: Gestern gegen 8 Uhr wurde ein Rettungswagen des Samariterbundes (ASB) Linz mit der Information „Atemnot“ in ein Haus im Linzer Stadtteil Neue Welt gerufen.
Als Notfallsanitäter Peter Bauer (39), Rettungssanitäter Thomas Frühwirth (27) und der Zivildiener Manuel Noll (18) die Wohnung des Patienten betreten wollten, schlug ihr Kohlenmonoxid-Warngerät am Notfallrucksack in der höchsten Stufe Alarm.
Tanke
Die IQ-Tankkarte für MitarbeiterInnen des OÖ. Roten Kreuzes ermöglicht den günstigeren Bezug von Treibstoff.
Mittwoch, 28. November 2012
„Ärzte an Bord“
Wien (pm) – Die Austrian Airlines Group wird sich dem Programm „Ärzte an Bord“ der Lufthansa-Gruppe anschließen.
Ärzte können sich ab sofort kostenlos registrieren lassen und erhalten für den ersten Flug 5000 Prämienmeilen und ein Taschenbuch über Flugmedizin.
Dienstag, 27. November 2012
Träger des "Goldenen Giebelkreuz" ist nicht mehr
ÖVP trauert um Leo Pallwein-Prettner
Der ehemalige Rotkreuzpräsident und langjährige ÖVP-Politiker Leo Pallwein-Prettner ist tot. Der 75-Jährige ist am Montagnachmittag nach langer, schwerer Krankheit gestorben.
Leo Pallwein Prettner war selbst eine Institution im Roten Kreuz. Seit 1974 engagierte sich der gebürtige Mühlviertler in der Rettungsorganisation. Zuerst war er in seinem Wohnort Kirchschlag tätig, 1981 wurde er dann Vizepräsident. Zu dieser Zeit saß Pallwein-Prettner bereits zwei Jahre lang für die ÖVP im Landtag, drei Legislaturperioden sollten es insgesamt werden.
Leo Pallwein Prettner war selbst eine Institution im Roten Kreuz. Seit 1974 engagierte sich der gebürtige Mühlviertler in der Rettungsorganisation. Zuerst war er in seinem Wohnort Kirchschlag tätig, 1981 wurde er dann Vizepräsident. Zu dieser Zeit saß Pallwein-Prettner bereits zwei Jahre lang für die ÖVP im Landtag, drei Legislaturperioden sollten es insgesamt werden.
Abgetreten
LINZ. Im Alter von 75 Jahren starb der frühere Rotkreuz-Präsident Leo Pallwein-Prettner an den Folgen einer schweren Erkrankung. Erst vor einem Jahr war der Kirchschlager in den Ruhestand getreten.
Mittwoch, 21. November 2012
Missbrauchsvorwurf
Während die Verhandlungen über die Gesundheitsreform in die Zielgerade biegen, mobilisieren die Ärzte am Mittwoch noch einmal gegen die Pläne. Das hat ihnen nun einen geharnischten Brief von den rot-schwarzen Verhandlern eingebracht
Den Gesundheitsverhandlern reicht's. Alle sechs - Finanzministerin Maria Fekter (ÖVP), Gesundheitsminister Alois Stöger (SPÖ), Wiens Gesundheitsstadträtin Sonja Wehsely (SPÖ), Oberösterreichs Landeshauptmann Josef Pühringer (ÖVP), Wiens Gebietskrankenkassen-Obfrau Ingrid Reischl und Hauptverbands-Vorsitzender Hansjörg Schelling - haben am Dienstagmorgen ihre Unterschrift unter einen zweiseitigen Brief gesetzt, mit dem die Ärztekammer zur Mäßigung aufgerufen wird. Diese hatte in den letzten Wochen öffentlichkeitswirksam vor möglichen Auswirkungen der anstehenden Gesundheitsreform gewarnt;
Den Gesundheitsverhandlern reicht's. Alle sechs - Finanzministerin Maria Fekter (ÖVP), Gesundheitsminister Alois Stöger (SPÖ), Wiens Gesundheitsstadträtin Sonja Wehsely (SPÖ), Oberösterreichs Landeshauptmann Josef Pühringer (ÖVP), Wiens Gebietskrankenkassen-Obfrau Ingrid Reischl und Hauptverbands-Vorsitzender Hansjörg Schelling - haben am Dienstagmorgen ihre Unterschrift unter einen zweiseitigen Brief gesetzt, mit dem die Ärztekammer zur Mäßigung aufgerufen wird. Diese hatte in den letzten Wochen öffentlichkeitswirksam vor möglichen Auswirkungen der anstehenden Gesundheitsreform gewarnt;
Hau ruck, Hau ruck....
Fraham (Oö): Neuerlich Einsatzalarm für die Feuerwehr Fraham am 19.11.2012. Nachdem die Einsatzkräfte bereits in den frühen Morgenstunden zu einem Brandmeldealarm in das Industriegebiet Aumühle gerufen wurden, lautete diesmal die Einsatzmeldung „Bergung eines Klein–Lkw aus Graben“.
Da sich noch einige Feuerwehrkameraden im Feuerwehrhaus befanden konnten die Einsatzfahrzeuge der FF Fraham unmittelbar nach Alarmmeldung das Feuerwehrhaus in Richtung Einsatzort verlassen.
Da sich noch einige Feuerwehrkameraden im Feuerwehrhaus befanden konnten die Einsatzfahrzeuge der FF Fraham unmittelbar nach Alarmmeldung das Feuerwehrhaus in Richtung Einsatzort verlassen.
Dienstag, 20. November 2012
Unbegleitet
Kinderrechte müssen für alle Kinder in Österreich gelten
"Kinder sind die verletzlichsten Mitglieder unserer Gesellschaft. Es ist daher unsere Aufgabe, sie zu schützen und uns für sie stark zu machen", sagt Andrea Gerstenberger, Generalsekretärin des Österreichischen Jugendrotkreuzes. "Unsere ganz besondere Hilfe und Unterstützung brauchen Kinder und Jugendliche, die ohne Eltern in ein fremdes Land kommen."
"Kinder sind die verletzlichsten Mitglieder unserer Gesellschaft. Es ist daher unsere Aufgabe, sie zu schützen und uns für sie stark zu machen", sagt Andrea Gerstenberger, Generalsekretärin des Österreichischen Jugendrotkreuzes. "Unsere ganz besondere Hilfe und Unterstützung brauchen Kinder und Jugendliche, die ohne Eltern in ein fremdes Land kommen."
Sonntag, 18. November 2012
Eingedrückt
Über die Feuerwehr wird das Rote Kreuz Wilhering am 16.11.2012 gegen 18.30 Uhr zu einem schweren Verkehrsunfall in der Schöneringer Straße alarmiert. Das Rote Kreuz Wilhering rückt sofort mit zwei Rettungswagen aus.
Auch die Feuerwehr Schönering sowie Edramsberg sind alarmiert.
Am Einsatzort eingetroffen zeigt sich, dass drei Fahrzeuge beteiligt sind. Ein Fahrzeug ist auf die Seite gekippt sowie ein PKW hat sich überschlagen und kommt am Dach zu liegen. Ein Verletzter wurde durch die Windschutzscheibe auf die Fahrbahn geschleudert. Die Anderen sind zum Teil in ihren Fahrzeugen eingeklemmt und müssen mittels hydraulischen Bergegeräts aus den Fahrzeugen geborgen werden. Eine Herausforderung stellt die Bergung der Verletzten in jenem PKW dar, welcher am Dach liegt und stark eingedrückt ist.
Auch die Feuerwehr Schönering sowie Edramsberg sind alarmiert.
Am Einsatzort eingetroffen zeigt sich, dass drei Fahrzeuge beteiligt sind. Ein Fahrzeug ist auf die Seite gekippt sowie ein PKW hat sich überschlagen und kommt am Dach zu liegen. Ein Verletzter wurde durch die Windschutzscheibe auf die Fahrbahn geschleudert. Die Anderen sind zum Teil in ihren Fahrzeugen eingeklemmt und müssen mittels hydraulischen Bergegeräts aus den Fahrzeugen geborgen werden. Eine Herausforderung stellt die Bergung der Verletzten in jenem PKW dar, welcher am Dach liegt und stark eingedrückt ist.
Bedenkdienst
Bezahltes Freiwilliges Soziales Jahr: Rotes Kreuz bleibt skeptisch
„Das Österreichische Rote Kreuz begrüßt die Grundintention des Sozialministers Hundstorfer, die Lebensqualität der Menschen beizubehalten, die derzeit auf die Hilfe von Zivildienern angewiesen sind“, erklärt Rotkreuz-Generalsekretär Dr. Werner Kerschbaum heute im Ö1-Morgenjournal.
Gestern wurde vom Sozialminister ein Modell des „Freiwilligen sozialen Jahrs“ (FsJ) präsentiert, das nach Wunsch des Verteidigungs- und des Sozialministers ab kommendem Jahr den bewährten Zivildienst ersetzen soll. Dabei – so Hundstorfer – wird ein Bruttolohn von 1.386 Euro bezahlt, und das 14-mal pro Jahr, zudem erfolgt volle sozialversicherungsrechtliche Absicherung.
„Das Österreichische Rote Kreuz begrüßt die Grundintention des Sozialministers Hundstorfer, die Lebensqualität der Menschen beizubehalten, die derzeit auf die Hilfe von Zivildienern angewiesen sind“, erklärt Rotkreuz-Generalsekretär Dr. Werner Kerschbaum heute im Ö1-Morgenjournal.
Gestern wurde vom Sozialminister ein Modell des „Freiwilligen sozialen Jahrs“ (FsJ) präsentiert, das nach Wunsch des Verteidigungs- und des Sozialministers ab kommendem Jahr den bewährten Zivildienst ersetzen soll. Dabei – so Hundstorfer – wird ein Bruttolohn von 1.386 Euro bezahlt, und das 14-mal pro Jahr, zudem erfolgt volle sozialversicherungsrechtliche Absicherung.
Mittwoch, 14. November 2012
Einsatzwagen als Ersthelfer
Ein 61-jähriger Pensionist aus Aschach lenkte am 14. November 2012 gegen 10.50 Uhr sein Moped von Eferding kommend auf der B 130 bei in Richtung Pupping. Dabei fuhr er im Gemeindegebiet von Pupping gegen einen Leitpflock auf der rechten Fahrbahnseite und stieß mit seinem Bein gegen ein dort befindliches Verkehrszeichen. Der Pensionist kam zu Sturz und schlitterte mit seinem Moped ca 17 Meter auf der Fahrbahn weiter. Ein gerade zufällig vorbei fahrender Einsatzwagen des Roten Kreuz Hartkirchen leitstete Erste Hilfe
Gemein - wohl - verpflichtung
"Soziales Jahr": Rotes Kreuz widerspricht Hundstorfer
Wien (OTS/Rotes Kreuz) - Das Rote Kreuz begrüßt ausdrücklich, dass sich das Sozialministerium mit der Frage nach einer Alternative für einen möglicherweise wegfallenden Zivildienst auseinandersetzt. "Der Aussage des Sozialministers, dass das Modell Soziales Jahr in allen Details mit den Trägerorganisationen abgestimmt ist, können wir jedoch nicht zustimmen", sagt Werner Kerschbaum, Generalsekretär des Österreichischen Roten Kreuzes. "Unsere Bedenken haben wir im Rahmen der beiden Runden Tische deutlich geäußert und an ihnen hat sich nichts geändert."
Wien (OTS/Rotes Kreuz) - Das Rote Kreuz begrüßt ausdrücklich, dass sich das Sozialministerium mit der Frage nach einer Alternative für einen möglicherweise wegfallenden Zivildienst auseinandersetzt. "Der Aussage des Sozialministers, dass das Modell Soziales Jahr in allen Details mit den Trägerorganisationen abgestimmt ist, können wir jedoch nicht zustimmen", sagt Werner Kerschbaum, Generalsekretär des Österreichischen Roten Kreuzes. "Unsere Bedenken haben wir im Rahmen der beiden Runden Tische deutlich geäußert und an ihnen hat sich nichts geändert."
Der Ersatz von Gemeinwohlverpflichtungen durch Lohnarbeit sei bedenklich,
Abonnieren
Posts (Atom)