Montag, 29. Dezember 2014
Gurtmesser
Am 28.12.2014 um 19.43 Uhr ersuchten Mitarbeiter der Wiener Berufsrettung um Hilfe bei der Polizei da sie kurz zuvor von einem Patienten mit einem Messer bedroht worden waren. Die Rettungssanitäter hatten den 61-jährigen Mann kurz zuvor wegen akuter Atemnot behandelt und im Anschluss ins Wilhelminenspital gebracht. Im Spital angekommen versuchte der Beschuldigte zuerst den Sicherheitsgurt seines Platzes im Rettungsfahrzeug durchzuschneiden
Sonntag, 28. Dezember 2014
Ungebremster Frontalzusammenstoß
Symboldarstellung |
Samstag, 27. Dezember 2014
Winterlicher Kontrollverlust
Aufgrund der winterlichen Fahrverhältnisse verlor ein 25-jähriger Lenker aus Eferding am 26. Dezember 2014 die Kontrolle über sein Fahrzeug. Um 21:40 Uhr war er auf der B134 Richtung Wels unterwegs und kollidierte mit der Leitblanke der Schlichtnerbrücke in Eferding. Dabei drehte sich sein Auto um 90 Grad und prallte in den vor ihm fahrenden Pkw eines 54-Jährigen aus Fraham.
Dienstag, 23. Dezember 2014
Lehrsaal statt Stall - Rotes Kreuz hilft bei der Herbergsuche
Das Rote Kreuz stellt in drei Unterkünften Plätze für 29 Flüchtlinge zur Verfügung. Es handelt sich laut Rotem Kreuz um Notunterkünfte bis die Caritas-Wohnungen bezugsfertig sind.
The winner takes it all
Konflikte gehören zum Leben. Sie entstehen, ob wir es wollen oder nicht. Konflikte können bereichernd sein. Der Zusammenhalt kann gestärkt und kreative Potenziale können angezapft werden. Manchmal aber – wenn die Beteiligten nicht mehr Herr der Situation sind und der Konflikt eskaliert – ist Trennung die einzige Möglichkeit die Situation zu bereinigen.
An diesem Punkt entscheidet sich wer als Verlierer vom Platz geht und wer als strahlender Sieger übrig bleibt. Denn meist wissen Kollegen und Mitarbeiter nur das über den Konflikt was ihnen der übriggebliebene Platzhirsch mitteilt.
An diesem Punkt entscheidet sich wer als Verlierer vom Platz geht und wer als strahlender Sieger übrig bleibt. Denn meist wissen Kollegen und Mitarbeiter nur das über den Konflikt was ihnen der übriggebliebene Platzhirsch mitteilt.
Donnerstag, 11. Dezember 2014
Hilfs Frisst - Ist Zeit Geld?
Stuttgart - Nach der Berichterstattung der Stuttgarter Nachrichten über die Pläne für ein neues Rettungsdienstgesetz in Baden-Württemberg hat es zahlreiche Reaktionen gegeben. Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) kritisiert die geplante Änderung der Hilfsfrist scharf. Bisher müssen Notarzt und Rettungswagen in 95 Prozent der Fälle binnen zehn, in Ausnahmefällen 15 Minuten am Einsatzort sein.
Montag, 8. Dezember 2014
in den Gegenverkehr gelenkt
Drei verletzte Autoinsassen forderte ein Verkehrsunfall am 7. Dezember 2014 in Wilhering. Ein 29-jähriger Autofahrer aus Zeilberg fuhr mit seinem Auto gegen 16:55 Uhr auf der Linzer Straße Richtung Eferding. Am Beifahrersitz saß eine 24-jährige Linzerin. Zum selben Zeitpunkt kam ihnen aus Fahrtrichtung Linz eine 73-jährige Linzerin mit ihrem Auto entgegen. In diesem Auto fuhr eine 47-Jährige aus Wilhering mit. Aus bislang unbekannter Ursache kam die 73-Jährige von ihrem Fahrstreifen ab und lenkte ihren Pkw in den Gegenverkehr.
Samstag, 6. Dezember 2014
Böller in Pupping - Puppinger Böller
Freitag, 5. Dezember 2014
Gleichgewicht verloren
Ein 86-Jähriger aus Aschach an der Donau stürzte am 5. Dezember 2014 mit
seinem Fahrrad und erlitt dabei Verletzungen unbestimmten Grades. Der
Pensionist fuhr gegen 13 Uhr mit seinem Rad von einem Parkplatz weg und
wollte die Aschacher Bundesstraße überqueren.
Donnerstag, 4. Dezember 2014
Kreisverkehr
In der Nacht von Donnerstag, 04. Dezember auf Freitag wurden wir
gemeinsam mit der FF Finklham mit dem Einsatzstichwort "Verkehrsunfall
mit eingeklemmter Person" zum Kreisverkehr nach Jungreith gerufen. Nach
dem Eintreffen des ersten Fahrzeuges bot sich folgende Lage: Die
veletzte Person wurde bereits vom Roten Kreuz versorgt und war nicht
mehr im Fahrzeug eingeschlossen.
Mittwoch, 3. Dezember 2014
Bares Geld
Am 5. Dezember ist der Internationale Tag der Freiwilligen
Wien (Rotes Kreuz) – Als „Rückgrat unserer Gesellschaft“ bezeichnet Rotkreuz-Präsident Gerald Schöpfer jene Menschen, die sich in Österreich freiwillig engagieren. Allein beim Roten Kreuz arbeiten 65.000 Frauen und Männer ehrenamtlich. „Sie alle tun das unentgeltlich in ihrer Freizeit, sie leisten Tag- und Nachtdienste – auch an Sonn- und Feiertagen. Dafür kann man ihnen gar nicht oft genug danken“, betont Schöpfer, der seine Funktion ebenfalls ehrenamtlich ausübt. In Summe leisten die Rotkreuz-Freiwilligen jährlich mehr als elf Millionen Arbeitsstunden.
Abgesehen von der Bedeutung, die Freiwilligkeit für eine funktionierende Zivilgesellschaft hat, ist sie auch ein wichtiger volkswirtschaftlicher Faktor.
Wien (Rotes Kreuz) – Als „Rückgrat unserer Gesellschaft“ bezeichnet Rotkreuz-Präsident Gerald Schöpfer jene Menschen, die sich in Österreich freiwillig engagieren. Allein beim Roten Kreuz arbeiten 65.000 Frauen und Männer ehrenamtlich. „Sie alle tun das unentgeltlich in ihrer Freizeit, sie leisten Tag- und Nachtdienste – auch an Sonn- und Feiertagen. Dafür kann man ihnen gar nicht oft genug danken“, betont Schöpfer, der seine Funktion ebenfalls ehrenamtlich ausübt. In Summe leisten die Rotkreuz-Freiwilligen jährlich mehr als elf Millionen Arbeitsstunden.
Abgesehen von der Bedeutung, die Freiwilligkeit für eine funktionierende Zivilgesellschaft hat, ist sie auch ein wichtiger volkswirtschaftlicher Faktor.
Da lacht der Chef
Hubert freut sich. Nicht ohne Grund. Hat er doch die Führungskräfteausbildung 1 erfolgreich abgeschlossen. Und weil Mitarbeiter mit Führungskräfte-Ausbildungen in den Personaletagen aufgrund der guten Ausbildungen gepaart mit Sozialkompetenz immer mehr gerne gesehen sein sollen, ist er auch gleich zu seinem Chef gegangen und hat ihm mitgeteilt dass er nun zu Führungsaufgaben berufen sei.
Dienstag, 2. Dezember 2014
Rivalisierende Retter
Freitag, 28. November 2014
in Baugrube verschüttet
Auf einer Baustelle in Pupping im Bezirk Eferding wurde am Mittwochabend ein Arbeiter verschüttet. Der Mann war bei der Einfamilienhaus-Baustelle in der Baugrube vermutlich mit Arbeiten für den Kanalanschluss beschäftigt gewesen. Dabei wurde er bis zur Hüfte verschüttet.
Mittwoch, 26. November 2014
Königs Wusterhausener Retter für Ebola gerüstet
Ebola Ein Rettungswagen für alle Fälle
Alles wird hinterher verbrannt: Besuch auf einem Rettungswagen für extrem gefährliche Infektionen.
Zu Hause spricht man eigentlich nicht darüber. Aber die Familien der Sanitäter hoffen immer, dass sich niemand ansteckt, wenn der Tag kommt. Leipzig, Hamburg und Frankfurt am Main haben schon jeweils einen Ebolakranken versorgt. Vor kurzem kündigte der Berliner Gesundheitssenator Mario Czaja an, dass die Hauptstadt als Nächstes an der Reihe sei. Woher der Patient kommen wird und wann, wer weiß das schon. Vielleicht vom Flughafen, vielleicht aus dem ICE. Es ist ein stiller Countdown, um den niemand auf der Rettungswache Königs Wusterhausen viele Worte macht.
Alles wird hinterher verbrannt: Besuch auf einem Rettungswagen für extrem gefährliche Infektionen.
Zu Hause spricht man eigentlich nicht darüber. Aber die Familien der Sanitäter hoffen immer, dass sich niemand ansteckt, wenn der Tag kommt. Leipzig, Hamburg und Frankfurt am Main haben schon jeweils einen Ebolakranken versorgt. Vor kurzem kündigte der Berliner Gesundheitssenator Mario Czaja an, dass die Hauptstadt als Nächstes an der Reihe sei. Woher der Patient kommen wird und wann, wer weiß das schon. Vielleicht vom Flughafen, vielleicht aus dem ICE. Es ist ein stiller Countdown, um den niemand auf der Rettungswache Königs Wusterhausen viele Worte macht.
soziales Gewissen läßt die Kassen klingeln
Linz. Vor mittlerweile fünf Jahren gründete das OÖ. Rote Kreuz den ersten Sozialmarkt, um armutsgefährdete Menschen zu unterstützen. Heute gibt es in Oberösterreich bereits 15 solche Rotkreuz-Märkte. Am Nikolaustag machen Rotkreuz-Mitarbeiter mit einer ganz besonderen Aktion auf dieses Angebot für Hilfsbedürftige aufmerksam.
1,5 Millionen Menschen gelten laut Statistik Austria in Österreich als armutsgefährdet. Sie müssen jede Kaufentscheidung sorgsam überlegen und sind speziell in der Weihnachtszeit neben den großen finanziellen auch von seelischen Sorgen geplagt.
1,5 Millionen Menschen gelten laut Statistik Austria in Österreich als armutsgefährdet. Sie müssen jede Kaufentscheidung sorgsam überlegen und sind speziell in der Weihnachtszeit neben den großen finanziellen auch von seelischen Sorgen geplagt.
fachkundig und schnell - Organtransport bei den Wiener Johannitern
Wien (OTS) - Rudolf Niebler (68) legt nach 27 Jahren seine Funktion als Leiter der Organtransporte zurück. Der mittlerweile pensionierte Schriftsetzer ist seit 1984 ehrenamtlich bei den Johannitern tätig und leitete seit 1987 den Bereich Organtransporte. In dieser Zeit legte er eine Vielzahl an Transporten selbst zurück.
Ein Ereignis ist ihm bis heute noch ganz deutlich im Gedächtnis geblieben: "Einmal wurden wir an einem 24. Dezember zu einer Organentnahme in ein Krankenhaus gerufen.
Ein Ereignis ist ihm bis heute noch ganz deutlich im Gedächtnis geblieben: "Einmal wurden wir an einem 24. Dezember zu einer Organentnahme in ein Krankenhaus gerufen.
Dienstag, 25. November 2014
Winner Rettung
"Der Versuch, das perfekt funktionierende Rettungswesen in Wien in Frage zu stellen und die Bevölkerung zu verunsichern, deckt sich in keiner Hinsicht mit den Tatsachen. Dem Gesundheitssprecher der FPÖ Wien dürfte entgangen sein, dass ein Umstellen vom 24-stunden Dienst auf einen 12,5 Wechseldienst nicht nur eine rechtliche Vorgabe ist, sondern auch einem großen Wunsch der MitarbeiterInnen der Berufsrettung Wien entspricht", stellt SP-Gemeinderat und Gesundheitssprecher Kurt Wagner richtig.
Bis 2016 setzt die Berufsrettung Wien basierend auf einer Empfehlung des Kontrollamtsberichts von 2010 ein Gesamtpaket um, das neue, arbeitnehmerfreundliche Arbeitszeiten; eine attraktive Gehaltsreform für SanitäterInnen; sowie die schrittweise Aufnahme von rund 180 zusätzlichen MitarbeiterInnen für den Rettungsdienst vorsieht.
Bis 2016 setzt die Berufsrettung Wien basierend auf einer Empfehlung des Kontrollamtsberichts von 2010 ein Gesamtpaket um, das neue, arbeitnehmerfreundliche Arbeitszeiten; eine attraktive Gehaltsreform für SanitäterInnen; sowie die schrittweise Aufnahme von rund 180 zusätzlichen MitarbeiterInnen für den Rettungsdienst vorsieht.
Sonntag, 23. November 2014
Ausgeblutet!
WELS. Das Welser Klinikum könnte schon bald seine Blutbank verlieren, die jährlich rund 11.000 Blutkonserven für den Eigenbedarf produziert. Die geplante Schließung geht zu Gunsten der Linzer Blutbank, die hohe Verluste schreibt.
"Ich habe es aus der Zeitung erfahren", reagiert Klinikum-Betriebsrat Walter Wipplinger ungehalten.
"Ich habe es aus der Zeitung erfahren", reagiert Klinikum-Betriebsrat Walter Wipplinger ungehalten.
Samstag, 22. November 2014
Irreführende rote Jacken
Derzeit sind im Großraum Vöcklabruck
Spendensammler in roten Jacken unterwegs, die angeblich für den
Rettungsdienst Geld sammeln. Immer wieder werden die Sammler mit dem
Roten Kreuz in Verbindung gebracht, was definitiv nicht stimmt. "Wir
haben derzeit keine persönliche Sammelaktion im Bezirk Vöcklabruck und
würden auch niemals von den Menschen direkt Bargeld annehmen", stellt
Rotkreuz-Bezirksstellenleiter Peter Salinger klar.
Lkw-Lenker prallte gegen Lkw
Drei zum Teil schwer Verletzte forderte am 19. November 2014 ein Frontalzusammenstoß zwischen zwei Lkw auf der Eferdinger Landstraße. Ein 56-Jähriger aus Sarleinsbach fuhr mit seinem Lkw gegen 17:25 Uhr auf der Eferdinger Bundesstraße (B 129) Richtung Eferding. Zur gleichen Zeit lenkte ein 40-Jähriger aus der Steiermark, Bezirk Murau, seinen Lkw ebenfalls auf der B 129 Richtung Alkoven. Laut einer Zeugin kam der 40-Jährige vor dem Unfall bereits zwei Mal auf das rechte Straßenbankett bzw. touchierte mit der Leitplanke. Auf einem geraden Straßenstück, kam geriet er auf die linke Fahrbahnhälfte und stieß frontal und ungebremst gegen den entgegenkommenden Lkw, gelenkt vom 56-Jährigen. Durch die Wucht des Anpralls wurde der Lkw des 56-Jährigen ca. 50 Meter in den Straßengraben geschleudert.
Mittwoch, 19. November 2014
Güterzug übersehen - Lenker überlebt
Eine 25-Jährige aus Stroheim lenkte am 18. November 2014 gegen 17:12 Uhr
ihren Lkw auf der Hinzenbacher Gemeindestraße. Beim Bahnübergang in
Pupping hielt sie beim Vorschriftszeichen "Halt" vor den Geleisen an.
Anschließend setzte sie ihr Fahrzeug wieder in Bewegung und übersah
dabei den aus Richtung Aschach/D kommenden Güterzug. Das Fahrzeug wurde
dabei im rechten hinteren Bereich von der Lok erfasst und ins
angrenzende Feld geschleudert.
Ernst rückt vor
Eine 33-Jährige aus Neustift im Mühlkreis fuhr mit ihrem Auto am 19. November 2014 gegen 5:45 Uhr auf der B 130 in Richtung Eferding. Nach einer langgezogenen Rechtskurve kam der Pkw auf der regennassen Fahrbahn ins Schleudern, rechts von der Fahrbahn ab und stürzte über eine ca. fünf Meter hohe Böschung in die Aschach (Fluss). Der Pkw trieb in die Flussmitte und versank ca. einem Meter bis auf den Grund. Die Lenkerin konnte sich nicht aus dem Fahrzeug befreien.
Freitag, 14. November 2014
Schwangere am von der Straße ab und prallte gegen Baum
Schwer verletzt wurde am 13. November 2014 eine hochschwangere 30-jährige Autofahrerin aus dem Bezirk Eferding, nachdem sie mit ihrem Auto von der Straße abkam. Die Frau war gegen 12 Uhr mit ihrem Auto auf der Gemeindestraße Mitterwinkl, Gemeinde Prambachkirchen, von Waizenkirchen Richtung St.Thomas unterwegs. Aus bislang unbekannter Ursache geriet sie mit ihrem Auto zu weit auf den Straßenrand und rutschte in den Straßengraben, wo sie ca. 70 Meter weiterfuhr. Anschließend fuhr sie wieder auf die Fahrbahn auf und prallte auf der gegenüberliegenden Fahrbahnseite gegen einen Baum.
Dienstag, 11. November 2014
Rettungsfahrt, die tödlich endete
Parchim (de) – Es ist eine verdammt schwierige Frage für den Richter: Darf man jemanden verurteilen, der versuchte, ein Leben zu retten?
Sanitäter Lars K. (28) muss sich seit gestern wegen fahrlässiger Tötung und Körperverletzung verantworten.
Das Protokoll einer Rettungsfahrt, die tödlich endete.
6. Dezember 2013, Sturmtief „Xaver“ tobt über das Land. Kurz nach 9 Uhr geht in der Rettungsstelle des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte ein Notruf ein.
Der alarmierte Notarzt Adam Rychlik (54) entscheidet im Haus der Patientin (82): „Sofort ins Krankenhaus!“.
Ans Steuer des Rettungswagens setzt sich Lars K., macht Sirene und Blaulicht an.
Sanitäter Lars K. (28) muss sich seit gestern wegen fahrlässiger Tötung und Körperverletzung verantworten.
Das Protokoll einer Rettungsfahrt, die tödlich endete.
6. Dezember 2013, Sturmtief „Xaver“ tobt über das Land. Kurz nach 9 Uhr geht in der Rettungsstelle des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte ein Notruf ein.
Der alarmierte Notarzt Adam Rychlik (54) entscheidet im Haus der Patientin (82): „Sofort ins Krankenhaus!“.
Ans Steuer des Rettungswagens setzt sich Lars K., macht Sirene und Blaulicht an.
der dritte Mann
Lage bei Wiener Berufsrettung wird immer prekärer In einigen Rettungswagen könnte es bald nur mehr zwei anstatt drei Sanitäter geben.
Einer massiert das Herz, einer beatmet und einer legt den Venenzugang, verabreicht Medikamente oder verständigt den Notarzt. Im Ernstfall hat jeder der drei Sanitäter im Rettungswagen seine Aufgabe. Doch was passiert, wenn die Retter nur mehr zu zweit anrücken?
Einer massiert das Herz, einer beatmet und einer legt den Venenzugang, verabreicht Medikamente oder verständigt den Notarzt. Im Ernstfall hat jeder der drei Sanitäter im Rettungswagen seine Aufgabe. Doch was passiert, wenn die Retter nur mehr zu zweit anrücken?
Montag, 10. November 2014
Ehrenamt - Linderung statt Lösung?
Sonntag, 9. November 2014
Blaulichtunfall
Dienstag, 4. November 2014
Strapazierte Freiwilligkeit
Bereits vier Mal innerhalb von vier Wochen wurden die beiden Prambachkirchner Feuerwehren zu einem Brandmeldeeinsatz in den Auinghof des Institutes Hartheim in Mittergallsbach gerufen, zuletzt am 30. Oktober. Seit Juli waren es bereits sechs Fehlalarme. "Vier Mal zwischen Mitternacht und 6 Uhr früh, davon dreimal an einem Sonntag, hieß es immer wieder Brandmeldealarm. Strapaziert man so Freiwilligkeit?", ärgert sich ein Feuerwehrmann, der anonym bleiben möchte.
Unfallkomando
Salzburg/Wels (APA) - Am Samstagabend sind in Österreich gleich zwei Polizeiautos auf dem Weg zu einem Einsatz verunfallt. In Salzburg war ein Streifenwagen wegen eines Notrufs nach einem Einbruch mit Blaulicht und Folgetonhorn unterwegs und krachte an einer Kreuzung in einen Pkw, eine Frau wurde schwer verletzt. In Wels fuhr ein Beamter bei Rot über die Kreuzung, er dürfte einen querenden Wagen nicht gesehen haben.
Freitag, 31. Oktober 2014
Stadteinwärts - stadtauswärts
Am 31. Oktober 2014 forderte in Eferding ein Verkehrsunfall drei
Verletzte. Eine 24-Jährige aus Pupping fuhr um 12:55 Uhr mit ihrem Pkw
auf der B 134 im Stadtgebiet von Eferding stadteinwärts. Zur gleichen
Zeit fuhr eine 43-Jährige aus Gaspoltshofen mit ihrem Pkw stadtauswärts.
Laut Augenzeugen kam die 24-Jährige aus noch ungeklärter Ursache auf
die linke Fahrbahnhälfte und kollidierte mit dem Pkw der 43-Jährigen. In
weiterer Folge stieß die 24-Jährige mit ihrem Pkw gegen die Leitschiene
und gegen einen ebenfalls stadtauswärts fahrenden Pkw, gelenkt von
einer 57-Jährigen aus Wallern/Tr.
Tödlicher Leichtsinn
Am 29. Oktober 2014 gegen 16:30 Uhr ereignete sich laut Augenzeugen am Bahnhof Grieskirchen ein Unfall, bei dem ein bislang unbekannter junger Mann über die Gleisanlage lief und dabei von einem durch den Bahnhof durchfahrenden Zug erfasst und getötet wurde. Die Identität konnte von der Polizei geklärt werden.
Laut den Zeugen soll der Mann bei der Bahnhofsmitte die Gleiskörper gequert haben, als der Personenzug Richtung Linz durchfuhr. Weiters gaben sie gegenüber der Polizei an, dass der Mann einen 6er-Pack Bier bei sich hatte und augenscheinlich alkoholisiert gewesen sein soll, da er leicht wankte. Die Augenzeugen wurden anschließend durch das Kriseninterventionsteam (KIT) betreut.
Defidrohnen im Anflug
Drohne rettet Leben: Gerät benötigt in zwölf Quadratkilometer-Zone eine Minute bis zum Ziel
Amsterdam - Der Student Alec Momont von der Delft University of Technology hat den Prototypen einer Rettungsdrohne mit fliegendem Defibrillator vorgestellt, der Opfer von Herzattacken innerhalb der lebensrettenden Zeitphase erreichen kann. Das fliegende Gefährt erreicht dabei Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 100 km/h.
Amsterdam - Der Student Alec Momont von der Delft University of Technology hat den Prototypen einer Rettungsdrohne mit fliegendem Defibrillator vorgestellt, der Opfer von Herzattacken innerhalb der lebensrettenden Zeitphase erreichen kann. Das fliegende Gefährt erreicht dabei Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 100 km/h.
Donnerstag, 30. Oktober 2014
nur keine Rettung!
Trotz schwerer Verletzung an seiner Hand nach einem Verkehrsunfall am 29.Oktober 2014 wollte sich ein 32-jähriger Linzer nicht von der Rettung ins Krankenhaus bringen lassen.
Der 32-Jährige fuhr um 13:20 Uhr mit dem PKW seines Bruders in Hörsching auf der Linzer Straße in Richtung Wels.
Auf Höhe einer Tankstelle übersah er das durch ein linksabbiegendes Fahrzeug davor ausgelöste, überraschende Abbremsen des vor ihm fahrenden Transporters, gelenkt von einem 50-Jährigen aus Hörsching und fuhr auf dieses Fahrzeug auf.
Der 32-Jährige fuhr um 13:20 Uhr mit dem PKW seines Bruders in Hörsching auf der Linzer Straße in Richtung Wels.
Auf Höhe einer Tankstelle übersah er das durch ein linksabbiegendes Fahrzeug davor ausgelöste, überraschende Abbremsen des vor ihm fahrenden Transporters, gelenkt von einem 50-Jährigen aus Hörsching und fuhr auf dieses Fahrzeug auf.
Montag, 27. Oktober 2014
Kollision bei Einsatzfahrt mit NEF
Von der Mühlviertler Straße im Stadtgebiet von Freistadt wollte am 26. Oktober 2014 gegen 9:20 Uhr, eine 52-jährige Autofahrerin nach links zu einer Tankstelle zufahren. Genau in diesem Moment wurde sie von einem 43-jährigen Einsatzfahrer mit einem Notarzteinsatzfahrzeug mit eingeschaltetem Blaulicht und Folgetonhorn überholt. Nach einer seitlichen Kollision der Fahrzeuge wurden diese auf das Gelände der angrenzenden Tankstelle geschleudert und kollidierten dort mit einem abgestellten Pkw eines 51-Jährigen, der dort mit Reinigungsarbeiten an seinem Fahrzeug beschäftigt war.
zu tode gefürchtet
Sonntag, 12. Oktober 2014
Missglückt: Überholmanöver fordert 6 Verletzte
Ein missglückter Überholvorgang im Gemeindegebiet von Hartkirchen forderte sechs zum Teil schwer verletzte Autoinsassen. Ein 21-Jähriger aus Herzogsdorf fuhr am 11. Oktober 2014 gegen 19:25 Uhr, mit seinem Auto auf der Brandstatter Landstraße Richtung Brandstatt/Eferding. Zum gleichen Zeitpunkt überholte ein 63-jähriger Pensionist aus Eferding in entgegenkommender Fahrtrichtung bei Dunkelheit und leichtem Regen. In einer langgezogenen unübersichtlichen leichten Rechtskurve prallte der Pensionist beim Überholvorgang frontal gegen den entgegenkommenden Pkw des 21-Jährigen.
Donnerstag, 2. Oktober 2014
144 likes
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Vielen Dank allen Interessierten
Vielen Dank allen Interessierten
Mittwoch, 1. Oktober 2014
Teenage mit Moped gestürzt
Eine 15-jährige Schülerin aus Grieskirchen fuhr am 30. September 2014 um 20 Uhr mit ihrem Moped in Scharten auf der Steinholzer Gemeindestraße Richtung Roitham. Am Sozius saß eine 17-Jährige aus Wels. In einer Rechtskurve kam die Schülerin auf die Gegenfahrbahn und anschließend zu Sturz.
Dienstag, 30. September 2014
unfreundlicher Akt des Roten Kreuzes
Rotes Kreuz und Arbeiter-Samariterbund haben ihre Verrechnungsverträge mit den Krankenkassen gekündigt. Diese sahen vor, dass die Kosten für Krankentransporte direkt an die Krankenkassen verrechnet werden können.
Erst 2013 einigten sich Rotes Kreuz, Arbeiter-Samariterbund und Krankenkassen auf mehr Geld für Krankentransporte - mehr dazu in Rettungen kündigen Kassenverträge. Diese Vereinbarung läuft Ende 2014 jedoch wieder aus, sagt Andreas Zenker vom Roten Kreuz. Die Vereinbarung mit den Krankenkassen wurde daher gekündigt.
Erst 2013 einigten sich Rotes Kreuz, Arbeiter-Samariterbund und Krankenkassen auf mehr Geld für Krankentransporte - mehr dazu in Rettungen kündigen Kassenverträge. Diese Vereinbarung läuft Ende 2014 jedoch wieder aus, sagt Andreas Zenker vom Roten Kreuz. Die Vereinbarung mit den Krankenkassen wurde daher gekündigt.
Dienstag, 23. September 2014
Traurig und konsterniert
Rotes Kreuz glaubt nicht an Notwendigkeit von Zeltlagern
Der Generalsekretär des Roten Kreuzes findet die Diskussion um die Unterbringung von Asylwerbern eines reichen Landes "nicht würdig".
"Traurig und konsterniert" ist der Generalsekretär des Roten Kreuzes, Werner Kerschbaum, weil über eine Unterbringung von Flüchtlingen in Zeltlagern in Österreich überhaupt diskutiert wird. Kerschbaum bestätigte, dass das Innenministerium grundsätzlich angefragt habe, ob das Rote Kreuz Zelte zur Verfügung stellen könnte.
Mehr zum Thema:
Für Katastrophenfälle habe man Zelte zur Verfügung, habe die Antwort gelautet.
Der Generalsekretär des Roten Kreuzes findet die Diskussion um die Unterbringung von Asylwerbern eines reichen Landes "nicht würdig".
"Traurig und konsterniert" ist der Generalsekretär des Roten Kreuzes, Werner Kerschbaum, weil über eine Unterbringung von Flüchtlingen in Zeltlagern in Österreich überhaupt diskutiert wird. Kerschbaum bestätigte, dass das Innenministerium grundsätzlich angefragt habe, ob das Rote Kreuz Zelte zur Verfügung stellen könnte.
Für Katastrophenfälle habe man Zelte zur Verfügung, habe die Antwort gelautet.
Experten für Trinkwasseraufbereitung in Alkoven ausgebildet
Alkoven / Rotes Kreuz Wasser ist ein kostbares Gut. Besonders sauberes Trinkwasser ist für die Gesundheit der Menschen unabdingbar. Das Rote Kreuz ist in
der Lage in Katastrophenfällen sicheres Trinkwasser bereitzustellen und zu verteilen.
Erst im vergangenen Jahr errichteten die Experten der Trinkwasseraufbereitung Wasserabgabestellen für die Bewohner von Goldwörth, die nach dem Hochwasser ihre Hausbrunnen nicht mehr benutzen konnten.
Vergangenes Wochenende schlug die Trinkwasseraufbereitung ihre Zelte in Alkoven auf. Aus den Fluten des Innbachs und der Gemeindeschottergrube wurde Trinkwasser hergestellt.
der Lage in Katastrophenfällen sicheres Trinkwasser bereitzustellen und zu verteilen.
Erst im vergangenen Jahr errichteten die Experten der Trinkwasseraufbereitung Wasserabgabestellen für die Bewohner von Goldwörth, die nach dem Hochwasser ihre Hausbrunnen nicht mehr benutzen konnten.
Vergangenes Wochenende schlug die Trinkwasseraufbereitung ihre Zelte in Alkoven auf. Aus den Fluten des Innbachs und der Gemeindeschottergrube wurde Trinkwasser hergestellt.
Donnerstag, 18. September 2014
Maschineteil in Aschach in Brand geraten
Am 18. September 2014 wurde die FF Aschach/Donau um 10:32 Uhr zu einem Brand im Gewerbebetrieb in Aschach alarmiert. Bei Heißarbeiten war ein Maschinenteil in Brand geraten.
Innerhalb kurzer Zeit trafen die ersten Einsatzkräfte am Brandobjekt ein.
Innerhalb kurzer Zeit trafen die ersten Einsatzkräfte am Brandobjekt ein.
Dienstag, 16. September 2014
Den Überfluss ein bisschen gerechter verteilen
AIGEN. Es ist ein Beitrag zur Armutsbekämpfung, den das Rote Kreuz mit dem ersten Sozialmarkt im Bezirk Rohrbach leistet. Gleichzeitig tritt man damit aber auch gegen die Wegwerfgesellschaft, gegen das Verschwenden von Lebensmitteln an. Am Mittwoch Abend wurde der Markt offiziell eröffnet.
Zwischen Müsli, Spaghetti, Orangensirup und Geschirrspülmittel tummelten sich die vielen Eröffnungs-Gäste, die sich ein Bild vom ersten Sozialmarkt im Bezirk machten. Im ehemaligen Schlecker/dayli-Geschäft in Aigen können nun Menschen mit geringem Haushaltseinkommen Güter des täglichen Bedarfs zum leistbaren Preis erwerben.
Zwischen Müsli, Spaghetti, Orangensirup und Geschirrspülmittel tummelten sich die vielen Eröffnungs-Gäste, die sich ein Bild vom ersten Sozialmarkt im Bezirk machten. Im ehemaligen Schlecker/dayli-Geschäft in Aigen können nun Menschen mit geringem Haushaltseinkommen Güter des täglichen Bedarfs zum leistbaren Preis erwerben.
Montag, 15. September 2014
selber schuld?
Verletzungen unbestimmten Grades zog sich ein PKW Lenker in Eferding zu, als er aus eigenem Verschulden verunfallte. Der 22-jährige Tischler lenkte seinen PKW am 12. September um kurz nach 12 Uhr auf der B134 von Eferding kommend in Richtung Wels. Laut eigenen Angaben war er in einer 80km/h-Beschränkung aus unbekannter Ursache ins Schleudern gekommen. Der PKW kam linksseitig von der Fahrbahn ab, durchstieß einen Waldstreifen mit Jungbäumen auf einer Länge von rund 15 Metern und landete im darunterliegenden Bachbett des "Schlichtnerbaches".
Durchaus wieder ein schöner Frühschoppen
Ein Bild aus besseren Tagen |
Nach dem Gottesdienst mit Fahrzeugsegnung in/vor der evangelischen Kirche Eferding marschierte der Festzug Richtung Rot-Kreuz-Dienststelle. Dort war natürlich schon alles für einen gemütlichen Frühschoppen vorbereitet. Sau in der Kiste, Bier im Fass, Bratwürstl am Grill und die Rotkreuzler im Arbeitseifer.
Freitag, 12. September 2014
Rotes Kreuz ruft zur „Defi-selfie-Challenge“ auf
Mit der Kampagne „Get Social“, die seit dem 12. Juni läuft, hat sich das Rote Kreuz zum Ziel genommen, Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren für soziale Themen zu sensibilisieren. „Wir waren uns vor Kampagnenstart schon sicher, dass Jugendliche – entgegen vielen Vorurteilen – sehr wohl an sozialen Themen interessiert sind. Mit unserem Kommunikationsschwerpunkt wollen wir natürlich Bekanntheit und Sympathiewerte steigern, vor allem aber Jugendliche zu noch mehr sozialem Engagement motivieren“, so Andrea Winter, Marketingleiterin des Österreichischen Roten Kreuzes.
Nun steht mit der „Defi-Challenge“ ein weiterer, wichtiger Teil der Kampagne an. Rund um den Welttag der Ersten Hilfe am 13. September ruft das Rote Kreuz junge Menschen dazu auf, einen Defibrilator zu finden,
Nun steht mit der „Defi-Challenge“ ein weiterer, wichtiger Teil der Kampagne an. Rund um den Welttag der Ersten Hilfe am 13. September ruft das Rote Kreuz junge Menschen dazu auf, einen Defibrilator zu finden,
Donnerstag, 11. September 2014
ÖBB-Einsatzleiter hatte Verspätung
Feuerwehr droht den ÖBB mit Klage
Leobendorf: Das Leben der Einsatzkräfte sei laut Kommandant gefährdet worden
Für die Pendler hat die Zugkollision mit einem Sattelschlepper vergangene Woche in Leobendorf, Bezirk Korneuburg, glimpflich geendet. Doch nun sorgt die örtliche Feuerwehr für Kritik. Laut Kommandant Anton Minnich hätte das Krisenmanagement der ÖBB nicht funktioniert. Schon vor dem Eintreffen sei die Bahn aufgefordert worden, den Strom abzuschalten und die Unfallstelle laut Einsatzplänen abzusichern. Stattdessen habe man über eine Stunde lang auf die vorgeschriebene Erdung und den Einsatzleiter vor Ort gewartet, klagt Minnich:"Das Leben der Einsatzkräfte war gefährdet."
Leobendorf: Das Leben der Einsatzkräfte sei laut Kommandant gefährdet worden
Für die Pendler hat die Zugkollision mit einem Sattelschlepper vergangene Woche in Leobendorf, Bezirk Korneuburg, glimpflich geendet. Doch nun sorgt die örtliche Feuerwehr für Kritik. Laut Kommandant Anton Minnich hätte das Krisenmanagement der ÖBB nicht funktioniert. Schon vor dem Eintreffen sei die Bahn aufgefordert worden, den Strom abzuschalten und die Unfallstelle laut Einsatzplänen abzusichern. Stattdessen habe man über eine Stunde lang auf die vorgeschriebene Erdung und den Einsatzleiter vor Ort gewartet, klagt Minnich:"Das Leben der Einsatzkräfte war gefährdet."
Mittwoch, 10. September 2014
Willst du mit mir gehn? - Rotes Kreuz sucht Sozialbegleiter
Das Rote Kreuz hat in Kärnten eine Initiative zur Ausbildung von Sozialbegleitern gestartet. Am 27. September findet die erste Auswahl der Kandidaten in der Zentrale des Roten Kreuzes statt, bisher hält sich der Andrang noch in Grenzen.
Die Sozialbegleiter sollen jenen Menschen helfen, die in Ausnahmesituationen stehen - nach Schicksalsschlägen, dem plötzlichen Tod von Familienmitgliedern, in psychischen Ausnahmesituationen, bei Jobverlust zum Beispiel. Frauen und Männer ab 18 Jahren können sich melden, wenn sie bereit sind, solche verantwortungsvollen Tätigkeiten als Sozialbegleiter zu übernehmen.
Die Sozialbegleiter sollen jenen Menschen helfen, die in Ausnahmesituationen stehen - nach Schicksalsschlägen, dem plötzlichen Tod von Familienmitgliedern, in psychischen Ausnahmesituationen, bei Jobverlust zum Beispiel. Frauen und Männer ab 18 Jahren können sich melden, wenn sie bereit sind, solche verantwortungsvollen Tätigkeiten als Sozialbegleiter zu übernehmen.
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