Freitag, 31. Januar 2014

Schneechaos

(c) Birgit Frieser
Wien (OTS/Rotes Kreuz) - Der starke Schneefall sorgt in Kärnten und Osttirol für Lawinen- und Staugefahr. Zahlreiche Passstraßen sind bereits gesperrt, in manchen Orten wurde Zivilschutzalarm ausgelöst. "Wir haben sowohl Einsatzkräfte als auch Fahrzeuge in allen betroffenen Dienststellen verstärkt. Die Kolleginnen und Kollegen vor Ort bereiten sich besonders darauf vor, Menschen zu unterstützen, die mit dem Auto im Stau stehen oder mit dem Zug nicht weiterreisen können", sagt Gerry Foitik, Bundesrettungskommandant des Österreichischen Roten Kreuzes.

Neben der Akuthilfe bietet das Rote Kreuz auch Tipps für die richtige Vorbereitung.

Ausgerastet

Angehöriger rastet aus: Sanitäter umgefahren
Einsatz eskalierte | Leopoldsdorf / Mann von Patientin verlor Nerven und stieg auf‘s Gas – langjähriger Rot-Kreuz-Sanitäter wurde dabei verletzt. Anzeige!

So manchen Menschen aus der Schwechater Bevölkerung rettete der ehrenamtliche Notfallsanitäter Thomas Haidegger (siehe Foto) schon das Leben, vergangene Woche bangte er um sein Eigenes. Beinahe wäre er nämlich durch einen Angriff bei einem Einsatz schwer verletzt worden.

schwer geprellt

Ein turbulenter Rettungseinsatz endete in Leopoldsdorf bei Wien mit einem verletzten Sanitäter. Ein Akademiker (62) hatte die Einsatzkräfte gerufen, denn seine Ehefrau war stark alkoholisiert.

Doch die Frau weigerte sich beharrlich in den Rot-Kreuz-Wagen einzusteigen und der 62-Jährige wurde zunehmend ungeduldiger. Um eine Eskalation zu vermeiden, ging Sanitäter Thomas H. ins Freie und rief die Polizei.

Donnerstag, 30. Januar 2014

Medikamentengabe: Sanitäter darf bleiben

Nürnberg – Ein Rettungsassistent, dem wegen der geplanten Gabe eines notwendigen Medikaments gekündigt worden war, behält seinen Arbeitsplatz . Man habe sich außergerichtlich auf eine Weiterbeschäftigung geeinigt, teilte das Bayerische Rote Kreuz (BRK) am Montag mit.

Mittwoch, 29. Januar 2014

Zurück auf die Schulbank

Ein Obersteirer ist seit Jahrzehnten Sanitäter, OP-Gehilfe im Spital und Vortragender des Roten Kreuzes. Aber die neue Gesetzeslage zwingt ihn zurück auf die Schulbank.

Diagnose: Bürokratismus. So urteilen jene Helfer, die ihre Sanitätsausbildung beim Heer gemacht haben, sie aber nicht vom Land zertifizieren ließen. Diese Sanitäts- sowie OP-Gehilfen werden durch das neue "Medizinische-Assistenzberufe-Gesetz" gleichsam zu Anfängern degradiert. Heimo Stangl aus der Obersteiermark ist einer dieser "Neulinge" und drückt seit Herbst 2013 wieder die Schulbank.

Reden, schweigen, Hände halten

Krisenintervention - „Die einen wollen reden, andere schweigen, manche brauchen eine Hand zum Halten“
EFERDING. Es sollte ein glücklicher Urlaub zu zweit werden. Doch letztendlich sitzt die Frau auf dem Bett und hält die Hand ihres von einem Moment auf den anderen verstorbenen Mannes. Sie ist geschockt, aber nicht allein. Uschi Ecker, Bezirkskoordinatorin des Kriseninterventions-Teams des RK Eferding ist die ganze Zeit bei ihr.

„Die Frau ist dagesessen und hat die Hand ihres Mannes gehalten. Sie hat und hat über die schönen Erinnerungen geredet. In so einem Fall ist es wichtig, dass man den Menschen das Gefühl gibt, dass sie alle Zeit der Welt haben, sich zu verabschieden", erzählt Ecker. Eineinhalb Stunden später hatte die Frau ihre Handlungsfähigkeit wiedergefunden und ihren Sohn in der Steiermark angerufen.

Dienstag, 28. Januar 2014

Unfall mit Behindertentransporter

Bei der Kollision mit einem Rot-Kreuz-Wagen ist am Dienstag in der Stadt Salzburg eine Radfahrerin schwer verletzt worden. Die 49-Jährige war um 7.00 Uhr auf der Vogelweiderstraße stadtauswärts unterwegs. Der 21-jährige Lenker fuhr hinter der Frau her. Er übersah die Frau und fuhr dem Fahrrad auf, informierte die Polizei am Nachmittag. Die Frau erlitt bei dem Sturz Kopfverletzungen.

Montag, 27. Januar 2014

Grabenkampf

Spät aber doch hat sich der Winter nun auch in Hartkirchen bemerkbar gemacht. Nach den intensiven Schneefällen der letzten beiden Tage waren daher die Räumfahrzeuge am 27. Jänner 2014 im Gemeindegebiet auf Hochtouren unterwegs.
Eine enge Walddurchfahrt in der Ortschaft Koppl wurde dabei einem Gemeinde-LKW mit Räumschild zum Verhängnis. Er rutschte seitlich in einen Graben und konnte sich selbst nicht mehr befreien.

Kosteinteilungsschlüssel

Mehr Sicherheit an Bahnübergängen kostet die Gemeinden Millionen
BEZIRKE GRIESKIRCHEN/EFERDING. Allein auf der LILO-Strecke müssen mehr als 90 Prozent der Kreuzungen gesichert werden.
Mehr als 90 Prozent der Bahnübergänge auf der Strecke der Linzer-Lokalbahn (LILO) müssen in den nächsten Jahren mit Rotlicht oder mit Rotlicht plus Schranken gesichert werden. Straßenerhalter (Land oder Gemeinde) sowie das Verkehrsunternehmen Stern & Hafferl müssen sich, sofern es keine andere Einigung gibt, die Kosten von 220.000 bis 400.000 pro Kreuzung teilen.

Der Aufschrei der Bürgermeister über die Verordnung aus dem Verkehrsministerium ist groß.

Sonntag, 26. Januar 2014

Dienstschluß

Schließungen von Polizeiposten: Es wird bis zur letzten Minute verhandelt
LINZ. In Oberösterreich verlieren 18 bis 20 Gemeinden ihre Polizisten, in Kärnten sind es 30 Orte.

Hinter den Kulissen glühen die Telefondrähte. Bürgermeister und Gewerkschaftsvertreter sind sauer, nicht in die Entscheidung eingebunden zu sein, welche Polizeidienststellen geschlossen werden.

Mittwoch, 22. Januar 2014

Aber Standesdenken ist ja nichts Negatives?

Bayerisches Rotes Kreuz kritisiert Lobbyeinfluss von Notärzten

Mainz. Der Landesgeschäftsführer des bayerischen Roten Kreuzes, Dieter Deinert, kritisiert den Lobbyeinfluss von Notärzten bei der Umsetzung des neuen Notfallsanitätergesetzes. Im Interview mit dem ARD Politikmagazin REPORT MAINZ sagte er: "Es besteht eine große Gefahr, dass sich das System nicht weiterentwickelt, weil sich Lobbyistenverbände durchsetzen".

Dienstag, 21. Januar 2014

Aderlass

Um nicht pleite zu gehen, benötigte die DDR harte D-Mark. Um an die Devisen zu kommen, wurde sogar Blut von Stasi-Häftlingen verkauft - unter anderem an das Bayerische Rote Kreuz. Die Spur führte wohl bis in die Staatsregierung.

Geschäfte mit DDR-Blut: BRK bedauert Kauf von Blutkonserven

Die DDR hat Häftlinge der Stasi gezwungen, Blut zu spenden, um es anschließend an den Westen zu verkaufen. Dies geht aus einer bislang unveröffentlichten Studie der Stasi-Unterlagen-Behörde hervor, die dem ARD-Magazin Report Mainz vorliegt. Auf diese Weise versuchte die Führung in Ost-Berlin, an die dringend benötigten Devisen zu kommen. Ein Abnehmer der Blukonserven war das Bayerische Rote Kreuz (BRK).

Montag, 20. Januar 2014

Spielräume

Das Deutsche Rote Kreuz begrüßt die heute vom Europaparlament beschlossenen Ausnahmeregelungen zum europäischen Vergaberecht. Es geht um neue Richtlinien zur Auftragsvergabe und zur Konzessionsvergabe. Beide Richtlinien enthalten eine Bereichsausnahme für Rettungsdienst als Bestandteil von Katastrophenschutz, Zivilschutz und Gefahrenabwehr. DRK-Präsident Dr. Rudolf Seiters bezeichnet das Ergebnis als wichtigen Schritt in die richtige Richtung.

Sonntag, 19. Januar 2014

Syrien-Flüchtlinge rascher aufnehmen

Das deutsche Rote Kreuz hat Bund und Länder aufgefordert, Syrien-Flüchtlinge schneller aufzunehmen. DRK-Präsident Rudolf Seiters kritisierte in der "Neuen Osnabrücker Zeitung" das bisherige Vorgehen als schleppend. Er appellierte an die zuständigen Ministerien, für die Bearbeitung von Anträgen genug Personal zur Verfügung zu stellen.

Samstag, 18. Januar 2014

K(l)einliftbetreiber

Liftbetreiber in der Region halten weiterhin durch
HARTKIRCHEN/NEUKIRCHEN AM WALDE/NATTERNBACH/SANKT AGATHA. Wirtschaftliche Durststrecke für Kleinlifte: Noch kein einziger Betriebstag in diesem schneelosen Winter.
An die 30 Betriebstage hatten die Kleinlifte in der vergangenen Saison, in diesem Winter noch keinen einzigen.

Sonntag, 12. Januar 2014

Brand Hackschnitzellager

Am 12.01.2014 um 08:26 Uhr wurden die Feuerwehren Gallsbach-Dachsberg und Prambachkirchen von der Landeswarnzentrale mit der Meldung, „Kaminbrand“ nach Obergallsbach alarmiert.
Auf Grund der starken Rauchwolke die bei der Anfahrt bereits wahrgenommen wurde, haben sich die Atemschutzträger gleich während der Fahrt mit den AS-Geräten ausgestatt.
Bei eintreffen der beiden Wehren wurde vom Hauseigentümer mit einem Radlader bereits begonnen das Hackschnitzellager auszuräumen.

Häuser, Seuchenprävention und Katastrophenvorsorge

Heute jährt sich das Erdbeben in Haiti zum vierten Mal

Wien (OTS/Rotes Kreuz) - Auch vier Jahre nach dem verheerenden Erdbeben engagiert sich das Österreichische Rote Kreuz in Haiti. "In Zusammenarbeit mit unseren haitianischen und deutschen Rotkreuz-Kollegen ist es uns gelungen, die Lebensbedingungen von 3.000 Familien in der Gemeinde Leogane deutlich zu verbessern", berichtet Max Santner, Leiter der Internationalen Zusammenarbeit des Österreichischen Roten Kreuzes.

Donnerstag, 9. Januar 2014

Jahr der Werte ausrufen

Hausverbot in Diskothek für Sanitäter ist bloß die Spitze eines Eisberges
VÖCKLABRUCK. Dass Rettungssanitäter des Roten Kreuzes bei einem Einsatz in einer Vöcklabrucker Diskothek behindert und sogar beschimpft worden sind, will VP-Bezirksobmann Anton Hüttmayr nicht hinnehmen.

Mittwoch, 8. Januar 2014

Allfälliges - Tatü Tata die Kamera ist da

Richard M.* ist ausser sich. Knochenbrüche, Leber- und Milzriss und Rippenbruche soll Onkel Hans sich zugezogen haben. Der 80 jährige war doch noch vor einer Stunde mit der Familie beisammen gesessen. Stimmt schon, er hat sich nicht ganz wohl gefühlt und darum auch kaum etwas gegessen. Aber wer hätte gedacht dass er am Heimweg auf schnurgerader Straße in den Gegenverkehr kracht. Hätte man Onkel Hans mehr Aufmerksamkeit geschenkt, wäre der Unfall vielleicht zu vermeiden gewesen?
Man ist zum Warten verurteilt, hofft dass Onkel Hans seine schweren Verletzungen überlebt. Irgendwann schaut man ins Internet, schließlich ist heutzutage so ein Unfall schnell in den Medien.

Kein Raum für Zukunft?

Der Zukunftsraum Eferding gilt als Vorzeigemodell für Gemeindekooperationen zur Entwicklung und Vermarktung von Betriebsbaugebieten. Die Bilanz der ersten fünf Jahre fällt durchwachsen aus.

Seit Jänner 2009 arbeiten die Gemeinden Eferding, Fraham, Hinzenbach, und Pupping offiziell als Zukunftsraum Eferding zusammen. Im Fokus der Kooperation steht die wirtschaftliche Entwicklung der Region abseits des üblichen Wettkampfes um die begehrten Kommunalsteuereinnahmen. Ziel ist es, den jeweils besten Standort für Betriebe zu finden, unabhängig davon, in welcher Gemeinde die Betriebsfläche liegt. Die zusätzlichen Steuereinnahmen werden unter den vier Gemeinden aufgeteilt.

Montag, 6. Januar 2014

Mehr denn je - ASB Alkoven zieht Bilanz 2013

Der ASB Alkoven blickt auf eines der ereignisreichsten Jahre seiner Geschichte zurück.
Insgesamt wurden 53.680 Stunden Dienst geleistet.
4471 Transporte wurden durchgeführt, davon 212 Einsätze, 384 Notfälle, 256 Einweisungen 3619 Kranken oder Ambulanztransporte.
Das ist eine Steigerung gegenüber dem Jahr 2012 um 360 Transporten.

Freitag, 3. Januar 2014

Hilfe macht sich breit

Auf dem Schlachtfeld von Solferino wurden im Jahr 1859 bis zu 30 000 Soldaten getötet oder verwundet. Die meisten starben nicht im Kampf, sondern später an den Folgen ihrer Verletzungen. Diese Erfahrungen veranlasste den Schweizer Henry Dunant, die Gründung von „Hilfsgesellschaften für Verwundete“ anzuregen. Sein Appell an das Gewissen der Welt, führte vor 150 Jahren, im Jahr 1863, zur Gründung des Roten Kreuzes. Vier Jahre früher als bislang angenommen, bereits 1866, fasste der Rot-Kreuz-Gedanke in Haßfurt Fuß. Die große Schlacht zwischen Bayern und Preußen bei Bad Kissingen, führte damals zur Gründung eines „Comites für Verpflegung verwundeter Soldaten“. Voraus ging ein Spendenaufruf des Bürgermeisters Josef Baumann.

Donnerstag, 2. Januar 2014

Relativitätstheorie

"Hausverbot" für Sanitäter - Stellungnahmen der Betroffenen
Inzwischen hat sich der betroffene Rettungssanitäter selbst zu Wort gemeldet und die Geschehnisse relativiert. Ein Mann, der sich später als Geschäftsführer der Disco ausgewiesen hat, habe zu den Sanitätern gesagt, dass sie die 25-Jährige aus dem Lokal bringen sollten und fügte laut Aussagen des betroffenen Sanitäters hinzu: „Und Sie brauchen in das Lokal nicht mehr rein gehen“.

Kollision in Alkoven

"Autobrand nach Verkehrsunfall, B 129 - Höhe Apotheke" - das waren die Alarmstichworte am 2. Jänner 2014 um 17.58 Uhr für die Alkovener Feuerwehren. In kurzen Abständen rückte die Feuerwehr Alkoven mit Tanklösch- und Rüstlöschfahrzeug sowie dem Löschfahrzeug mit Bergeausrüstung zur angegebenen Unfallstelle in Höhe der Apotheke aus. Vor Ort zeigte sich, dass die Rauchentwicklung nicht von einem Brand, sondern vermutlich von ausgetretenen Flüssigkeiten sowie den ausgelösten Airbags stammte.

Zwei Pkw waren zuvor frontal kollidiert und daraufhin voneinander weggeschleudert worden.

So kann es nicht weitergehen

Knalltrauma und Nasenbeinbruch durch Böller - Feuerwehrmann erstattet Anzeige

Essen. Unbekannte Chaoten haben in der Silvesternacht Rettungssanitäter und Feuerwehrleute mit Böllern beworfen und mit Raketen beschossen. Ein Essener Feuerwehrmann wurde verletzt. Er will nun Anzeige erstatten. Die Gewerkschaft der Polizei spricht von einer neuen Eskalationsstufe.

Eines steht für Feuerwehrsprecher Mike Filzen fest: "So kann es nicht weitergehen." Nachdem in der Silvesternacht erneut Rettungssanitäter und Feuerwehrleute mit Böllern beworfen und mit Raketen beschossen worden waren , will die Essener Feuerwehr nun reagieren. Nur wie, das weiß man noch nicht so genau.

Gegendarstellung: Rettungssanitäterin war sturzbetrunken


Symboldarstellung
VÖCKLABRUCK. Nach dem Rauswurf eines Sanitäters aus einer Vöcklabrucker Disco kam es auf der Facebookseite des Betreibers zu kritischen Kommentaren.

Donnerstagvormittag hatten die Verantwortlichen alle Hände voll zu tun, die negativen Beiträge von der Seite zu entfernen. Anstatt etwa eine Rechtfertigung oder Erklärung zu veröffentlichen, löschten sie binnen Minuten alle Meldungen zu dem Vorfall. Auch dieses "Krisenmanagement" stößt auf Unverständnis. Als "Feiglinge" bezeichnete etwa eine Nutzerin die Verantwortlichen.

Ein anderer forderte, die Seite komplett vom Netz zu nehmen - ein durchaus denkbares Szenario, sollte der Sturm der Entrüstung weiter toben.

Als im Laufe des Donnerstags nach der morgendlichen Zensur immer mehr kritische Beiträge auf der Seite auftauchten, haben sich die Verantwortlichen durchgerungen, mit den Nutzern in Dialog zu treten und auf einige Kommentare zu antworten. In einem Statement heißt es wortwörtlich:
"Die Geschichte stimmt so nicht mal ansatzweise, kein vernünftiger Mensch würde so handeln. Die Rettungssanitäterin war sturzbetrunken und privat im Lokal." 

Mittwoch, 1. Januar 2014

Grenzdurchgangslager

Nach 68 Jahren: Das Rote Kreuz verlässt das Lager Friedland

Friedland. Das Deutsche Rote Kreuz gehört seit Öffnung des Grenzdurchgangslagers am 20. September 1945 zu der Einrichtung wie die berühmte Friedensglocke. Zum Jahreswechsel wird es das Symbol und die DRK-Mitarbeiter, die für die wohltätige Arbeit im Lager Friedland stehen, dort nicht mehr geben.
Grenzdurchgangslager: Viele, die seit 1945 hier ankamen, wurden von Helfern des Deutschen Rotes (DRK) betreut. Gleich hinter dem Denkmal mit der Friedensglocke gibt es noch eine Kleiderkammer. Die Helfer werden zum Jahreswechsel abgezogen.