David gegen Goliath – und das schon seit einem Jahrzehnt. So lässt sich das Tauziehen um eine gemeinsame Rettungsleitstelle für Wels/Grieskirchen/Eferding bezeichnen.
Montagnachmittag geht die neue Funkzentrale im zweiten Stock der Welser Rotkreuz-Zentrale in der Grieskirchner Straße in Betrieb. "300.000 Euro wurden in die Technik, 200.000 Euro in den Umbau investiert", sagt Bezirksgeschäftsführer Andreas Heinz. "Das ist eine Investition für die nächsten 20, 30 Jahre."
Bereits nächstes, spätestens übernächstes Jahr soll nach Informationen der Welser Zeitung die neue Leitstelle ein größeres Einzugsgebiet als bisher bedienen. Statt drei, sollen dann sechs Disponenten im Einsatz sein: Weil sie zusätzlich zu den Notrufen und Krankentransporten aus Wels und Wels-Land auch jene aus den Bezirken Grieskirchen und Eferding bearbeiten müssen.
Freitag, 28. Februar 2014
Dienstag, 25. Februar 2014
zu links?
EFERDING. Drei Gemeinden teilen sich Kosten für neues Jugendzentrum
Auf Hochtouren laufen derzeit die Renovierungsarbeiten für das neue Jugendzentrum der Stadt Eferding sowie der Gemeinden Fraham und Hinzenbach in der Schaumburgerstraße 15.
Ab Mitte März sind dort Jugendliche dienstags, donnerstags und freitags von 16 bis 20 Uhr willkommen. Betreiber ist der gewerkschaftsnahe Jugendcenter-Unterstützungsverein (JCUV), der mit Eferding seine 18. Jugendeinrichtung eröffnet.
Pupping, die vierte Gemeinde im Zukunftsraum Eferding, ist, wie berichtet, aus dem Gemeinschaftsprojekt ausgestiegen, da einigen ÖVP-Mandataren und den Freiheitlichen der JCUV politisch zu weit links steht. Sie befürchteten eine politische Einflussnahme, die in der Jugendbetreuung nichts verloren habe.
Auf Hochtouren laufen derzeit die Renovierungsarbeiten für das neue Jugendzentrum der Stadt Eferding sowie der Gemeinden Fraham und Hinzenbach in der Schaumburgerstraße 15.
Ab Mitte März sind dort Jugendliche dienstags, donnerstags und freitags von 16 bis 20 Uhr willkommen. Betreiber ist der gewerkschaftsnahe Jugendcenter-Unterstützungsverein (JCUV), der mit Eferding seine 18. Jugendeinrichtung eröffnet.
Pupping, die vierte Gemeinde im Zukunftsraum Eferding, ist, wie berichtet, aus dem Gemeinschaftsprojekt ausgestiegen, da einigen ÖVP-Mandataren und den Freiheitlichen der JCUV politisch zu weit links steht. Sie befürchteten eine politische Einflussnahme, die in der Jugendbetreuung nichts verloren habe.
Montag, 24. Februar 2014
Schlechte Zeiten
16 Zeitzeugen berichten über den Krieg
Freitag, 28. Februar 2014, 20 Uhr
Veranstaltungszentrum St. Marienkirchen
ST. MARIENKIRCHEN. Nach 15-monatiger Film- und Schnitt-arbeit präsentiert Harald Hel sein nächstes Filmprojekt: Unter dem Titel „Zeitzeugen" berichten 16 Menschen aus St. Marienkirchen, Prambachkirchen und St. Thomas in Wort und Bild über Ereignisse während des 2. Weltkriegs in der Heimat und an der Front.
Freitag, 28. Februar 2014, 20 Uhr
Veranstaltungszentrum St. Marienkirchen
ST. MARIENKIRCHEN. Nach 15-monatiger Film- und Schnitt-arbeit präsentiert Harald Hel sein nächstes Filmprojekt: Unter dem Titel „Zeitzeugen" berichten 16 Menschen aus St. Marienkirchen, Prambachkirchen und St. Thomas in Wort und Bild über Ereignisse während des 2. Weltkriegs in der Heimat und an der Front.
Sonntag, 23. Februar 2014
Eingeschossig
Die Marktgemeinde Wilhering hat die Zusage durch das Land OÖ, dass 2015 ein neues Amtshaus errichtet werden kann. Das neue Gemeindeamt soll in einer prominenten Achse mit dem Stift Wilhering und dem Stiftsgymnasium Wilhering und in Nachbarschaft mit der denkmalgeschützten Musikschule im sogenannten „Hofrichterhaus“ entstehen.
Samstag, 22. Februar 2014
Hochwasser: Geschwindigkeit zählt
LINZ. Gutachten der TU Wien: Pegelstände wurden beim Hochwasser 2013 exakt prognostiziert, aber zeitlich lag man daneben.
Beim Hochwasser im Juni 2013 wurden die maximal zu erwartenden Wasserstände der Donau exakt vorhergesagt, aber zeitlich lag man daneben. Zu diesem Ergebnis kommt Günter Blöschl vom Institut für Wasserbau und Ingenieurhydrologie an der TU Wien, der im Auftrag von Landesrat Rudi Anschober (Grüne) die Prognosen überprüft hat. Dass der Scheitel des Hochwassers später als angekündigt eintraf, führt Blöschl darauf zurück, weil der Fließwiderstand im Vorland schwer einschätzbar sei.
Beim Hochwasser im Juni 2013 wurden die maximal zu erwartenden Wasserstände der Donau exakt vorhergesagt, aber zeitlich lag man daneben. Zu diesem Ergebnis kommt Günter Blöschl vom Institut für Wasserbau und Ingenieurhydrologie an der TU Wien, der im Auftrag von Landesrat Rudi Anschober (Grüne) die Prognosen überprüft hat. Dass der Scheitel des Hochwassers später als angekündigt eintraf, führt Blöschl darauf zurück, weil der Fließwiderstand im Vorland schwer einschätzbar sei.
Freitag, 21. Februar 2014
Nachwuchssorgen
Rotes Kreuz sucht Zivildiener
Lange waren Jobs als Zivildiener heiß begehrt und nur schwer zum gewünschten Termin zu bekommen, nun sucht das Rote Kreuz junge Männer, die ab 1. April den Dienst antreten können.
Lange waren Jobs als Zivildiener heiß begehrt und nur schwer zum gewünschten Termin zu bekommen, nun sucht das Rote Kreuz junge Männer, die ab 1. April den Dienst antreten können.
Donnerstag, 20. Februar 2014
Rot-Halbmond-Mitarbeiter gefoltert - helft amnesty
Amnesty helfen...
Mohammad Atfah engagiert sich schon seit zwei Jahren beim syrisch-arabischen Roten Halbmond, der Teil der Internationalen Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmond-Gesellschaften ist. Laut einer örtlichen Quelle befand er sich mit einem Freund auf dem Heimweg, als sie gegen 21 Uhr an einem Kontrollpunkt der Regierungstruppen in Insha’at in Homs aller Wahrscheinlichkeit nach vom militärischen Geheimdienst angehalten wurden.
Brutal
Sammelleidenschaft
Private Altkleidersammler gefährden Projekte für benachteiligte Menschen
EFERDING. Textilsammlung der Volkshilfe schafft Arbeitsplätze, lindert Armut und fördert Recycling.
Private Textilsammler bedrohen den sozialen Auftrag: Fred Edlinger und Monika Gumpelmaier von der Volkshilfe sowie Alkovens Bürgermeister Gabriel Schuhmann appellieren an die Bevölkerung, Alttextilien in Volkshilfe-Containern abzugeben.
Ein privates Unternehmen, das profitorientiert in die Altkleidersammlung eingestiegen ist, erschwert der Volkshilfe die Finanzierung ihrer Projekte für benachteiligte Menschen.
EFERDING. Textilsammlung der Volkshilfe schafft Arbeitsplätze, lindert Armut und fördert Recycling.
Private Textilsammler bedrohen den sozialen Auftrag: Fred Edlinger und Monika Gumpelmaier von der Volkshilfe sowie Alkovens Bürgermeister Gabriel Schuhmann appellieren an die Bevölkerung, Alttextilien in Volkshilfe-Containern abzugeben.
Ein privates Unternehmen, das profitorientiert in die Altkleidersammlung eingestiegen ist, erschwert der Volkshilfe die Finanzierung ihrer Projekte für benachteiligte Menschen.
Dienstag, 18. Februar 2014
Sanitäter starben im Kugelhagel
Das Drama von Holzleithen
OTTNANG. Im Kohlenrevier der "roten Bergarbeiterrepublik" wütete der Bürgerkrieg vor 80 Jahren besonders heftig. Vor allem die brutale quasi-standrechtliche Erschießung von vier Schutzbund-Sanitätern ließ die Gräben zwischen den politischen Lagern über Jahrzehnte hinweg nicht schließen.
Die Kämpfe hatten im Hausruck 16 Tote gefordert. Die Entlassung von 98 WTK-Bergarbeitern und die Auseinandersetzung zwischen Nazis und Heimwehrlern in Wolfsegg, bei der ein Sozialdemokrat und ein Kommunist durch Schüsse der Gendarmerie getötet wurden, hatten die politische Stimmung am Hausruck 1933 zusätzlich angeheizt.
OTTNANG. Im Kohlenrevier der "roten Bergarbeiterrepublik" wütete der Bürgerkrieg vor 80 Jahren besonders heftig. Vor allem die brutale quasi-standrechtliche Erschießung von vier Schutzbund-Sanitätern ließ die Gräben zwischen den politischen Lagern über Jahrzehnte hinweg nicht schließen.
Die Kämpfe hatten im Hausruck 16 Tote gefordert. Die Entlassung von 98 WTK-Bergarbeitern und die Auseinandersetzung zwischen Nazis und Heimwehrlern in Wolfsegg, bei der ein Sozialdemokrat und ein Kommunist durch Schüsse der Gendarmerie getötet wurden, hatten die politische Stimmung am Hausruck 1933 zusätzlich angeheizt.
Ruhig Blut
Konflikt um Blutspenaktion bereinigt
Ein Gespräch hat jetzt die Missstimmung zwischen dem Roten Kreuz und der Islamischen Religionsgemeinschaft beseitigt. In der Vorwoche waren die Wogen hochgegangen, weil eine Blutspende-Aktion der Religionsgemeinschaft abgelehnt wurde.
Dabei war bei der Religionsgemeinschaft der Eindruck entstanden, die Ablehnung könnte aus religiösen oder fremdenfeindlichen Gründen erfolgt sein. Im Gespräch zwischen Rot Kreuz Präsident Walter Aichinger und der Leitung der islamischen Religionsgemeinschaft konnten diese Bedenken aber ausgeräumt werden,
Ein Gespräch hat jetzt die Missstimmung zwischen dem Roten Kreuz und der Islamischen Religionsgemeinschaft beseitigt. In der Vorwoche waren die Wogen hochgegangen, weil eine Blutspende-Aktion der Religionsgemeinschaft abgelehnt wurde.
Dabei war bei der Religionsgemeinschaft der Eindruck entstanden, die Ablehnung könnte aus religiösen oder fremdenfeindlichen Gründen erfolgt sein. Im Gespräch zwischen Rot Kreuz Präsident Walter Aichinger und der Leitung der islamischen Religionsgemeinschaft konnten diese Bedenken aber ausgeräumt werden,
Sonntag, 16. Februar 2014
Bankenrettung
LINZ – Seit 2002 hat die Blutbank des Roten Kreuzes in Linz eine Stammzellenbank aufgebaut. Die kindlichen Stammzellen werden unmittelbar nach der Geburt für Mutter und Kind völlig schmerzfrei aus Nabelschnurblut gewonnenen und bei minus 196 Grad Celsius in flüssigem Stickstoff gelagert. Bei Bedarf können sie jederzeit z. B. bei Krebspatienten eingesetzt werden. „Aus finanziellen Gründen können seit Jahresbeginn 2014 jedoch keine neuen Stammzellen mehr eingelagert werden,
Aus der Welt geschafft
In Linz kam es am Mittwochnachmittag zu einem Krisengipfel zwischen der IRG-Spitze und der Führung der Blutzentrale. In einem einstündigen Gespräch wurden die Probleme angesprochen und Lösungsansätze gesucht. Die Blutzentrale-Chefs distanzierten sich dabei von jeder diskriminierenden Haltung und entschuldigten sich ausdrücklich für die Formulierung ihrer Ärztin.
Samstag, 15. Februar 2014
Fernsehtipp: "böses Blut"
Wien (OTS) - Christoph Riedl präsentiert im ORF-Religionsmagazin
"Orientierung" am Sonntag, dem 16. Februar 2014, um 12.30 Uhr in ORF folgenden Beitrag:
Für heftige Irritationen und "böses Blut" hat die Ablehnung einer geplante Blutspende-Aktion der Islamischen Religionsgemeinde Linz durch das Oberösterreichische Rote Kreuz gesorgt: Menschen muslimischer Herkunft kämen - mit Blick auf "Risiko-Länder" wie etwa die Türkei - wegen eines erhöhten Hepatitis-B-Risikos für eine Blutspende aus medizinischen Gründen nicht infrage, erklärte man Vertretern der oberösterreichischen Muslime.
"Orientierung" am Sonntag, dem 16. Februar 2014, um 12.30 Uhr in ORF folgenden Beitrag:
Für heftige Irritationen und "böses Blut" hat die Ablehnung einer geplante Blutspende-Aktion der Islamischen Religionsgemeinde Linz durch das Oberösterreichische Rote Kreuz gesorgt: Menschen muslimischer Herkunft kämen - mit Blick auf "Risiko-Länder" wie etwa die Türkei - wegen eines erhöhten Hepatitis-B-Risikos für eine Blutspende aus medizinischen Gründen nicht infrage, erklärte man Vertretern der oberösterreichischen Muslime.
Freitag, 14. Februar 2014
Hohe Auszeichnung
Goldene Ehrennadel für außergewöhnliche Verdienste des BRK für Alexander Leupolz
Königsbrunn Mit der „Goldenen Ehrennadel des Bayerischen Roten Kreuzes für außergewöhnliche Verdienste“ hat die Ehrenpräsidentin des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK), Prinzessin von Thurn und Taxis, den Königsbrunner Alexander Leupolz für sein „besonderes Engagement um das Bayerische Rote Kreuz auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene“.
Königsbrunn Mit der „Goldenen Ehrennadel des Bayerischen Roten Kreuzes für außergewöhnliche Verdienste“ hat die Ehrenpräsidentin des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK), Prinzessin von Thurn und Taxis, den Königsbrunner Alexander Leupolz für sein „besonderes Engagement um das Bayerische Rote Kreuz auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene“.
Donnerstag, 13. Februar 2014
demütigend
Sanitäter sollen hilflose Patienten gedemütigt haben
Drei Mitarbeiter der Johanniter in Neuss sollen von hilflosen Patienten ehrverletzende und respektlose Fotos gemacht haben. Der Rettungsdienst hat die Sanitäter entlassen und Strafanzeige erstattet. Die Männer wollen gegen die Kündigung vorgehen.
Drei Mitarbeiter der Johanniter in Neuss sollen von hilflosen Patienten ehrverletzende und respektlose Fotos gemacht haben. Der Rettungsdienst hat die Sanitäter entlassen und Strafanzeige erstattet. Die Männer wollen gegen die Kündigung vorgehen.
Sturz mit Mofa
Mit seinem Mofa kam ein 40-Jähriger aus Scharten am 12. Februar 2014 gegen 22:25 Uhr im Ortsgebiet von Fraham in einer langgezogenen Rechtskurve der Schartner Landesstraße ins Schleudern und in weiterer Folge zu Sturz.
Entschuldigung
Rotes Kreuz stellt klar: Kein Ausschluss von Migrantinnen und Migranten beim Blutspenden
Wien (OTS/Rotes Kreuz) - "Menschen mit Migrationshintergrund sind bei uns als Blutspender jederzeit herzlich willkommen", stellt Michael Opriesnig, stv. Generalsekretär des Österreichischen Roten Kreuzes, klar. "Ich bedauere die Verärgerung, die durch die Ablehnung von Spendenwilligen durch die Blutzentrale Linz entstanden ist und entschuldige mich bei allen, die dadurch in ihren Gefühlen verletzt wurden."
Wien (OTS/Rotes Kreuz) - "Menschen mit Migrationshintergrund sind bei uns als Blutspender jederzeit herzlich willkommen", stellt Michael Opriesnig, stv. Generalsekretär des Österreichischen Roten Kreuzes, klar. "Ich bedauere die Verärgerung, die durch die Ablehnung von Spendenwilligen durch die Blutzentrale Linz entstanden ist und entschuldige mich bei allen, die dadurch in ihren Gefühlen verletzt wurden."
Mittwoch, 12. Februar 2014
Muslime blood
Muslime verärgert: Blutspenden wurden abgelehnt
LINZ. Blutspendezentrale ließ Aktion der „Islamische Religionsgemeinde Linz“ nicht zu: „Hepatitis B-Risiko ist zu hoch“.
Eine abgelehnte Blutspendeaktion lässt die Wogen hochgehen. Die eine Seite spricht von einer medizinischen Entscheidung, die andere von Diskriminierung. Auslöser für die Aufregung war eine geplante Blutspendeaktion der „Islamischen Religionsgemeinde Linz“ (IRG). Die Blutzentrale des Roten Kreuzes hat diese abgelehnt, weil Vereinigungen von Menschen mit muslimischem Religionsbekenntnis beziehungsweise mit einer Herkunftsgeschichte aus einem Land, wo die Menschen muslimischer oder türkischer Herkunft seien, grundsätzlich für Blutspendenaktionen aus medizinischen Gründen nicht in Frage kommen würden, sagt Murat Baser, Vorsitzender der Islamischen Religionsgemeinde Oberösterreich.
LINZ. Blutspendezentrale ließ Aktion der „Islamische Religionsgemeinde Linz“ nicht zu: „Hepatitis B-Risiko ist zu hoch“.
Eine abgelehnte Blutspendeaktion lässt die Wogen hochgehen. Die eine Seite spricht von einer medizinischen Entscheidung, die andere von Diskriminierung. Auslöser für die Aufregung war eine geplante Blutspendeaktion der „Islamischen Religionsgemeinde Linz“ (IRG). Die Blutzentrale des Roten Kreuzes hat diese abgelehnt, weil Vereinigungen von Menschen mit muslimischem Religionsbekenntnis beziehungsweise mit einer Herkunftsgeschichte aus einem Land, wo die Menschen muslimischer oder türkischer Herkunft seien, grundsätzlich für Blutspendenaktionen aus medizinischen Gründen nicht in Frage kommen würden, sagt Murat Baser, Vorsitzender der Islamischen Religionsgemeinde Oberösterreich.
mt voller Wucht, rechtwinkelig zusammengeprallt
Drei Verletzte forderte ein Unfall am 10. Februar 2014 gegen 15:45 Uhr an der Kreuzung Weidacher Straße mit der Uferstraße in Hartheim. Eine 44-Jährige aus Hartheim wollte mit ihrem PKW in die Kreuzung einfahren, als ein 19-jähriger Lenker eines Fahrzeuges des Samariterbundes offenbar das Vorschriftszeichen "Vorrang geben" missachtete. Die beiden Fahrzeuge prallten rechtwinkelig zusammen.
Samstag, 8. Februar 2014
Gerneratorenkaffee
Rotkreuz-Notstromgeneratoren für Menschen in Slowenien 15 Notstromgeneratoren bringen Licht und Wärme
Wien (OTS/Rotes Kreuz) - Seit Tagen sind tausende Menschen in Slowenien ohne Strom. "Zwei Rotkreuz-Freiwillige bringen 15 Notstromgeneratoren aus unserem Katastrophenhilfelager in Inzersdorf in die Stadt Idrija und die Region Zuzemberk.
Wien (OTS/Rotes Kreuz) - Seit Tagen sind tausende Menschen in Slowenien ohne Strom. "Zwei Rotkreuz-Freiwillige bringen 15 Notstromgeneratoren aus unserem Katastrophenhilfelager in Inzersdorf in die Stadt Idrija und die Region Zuzemberk.
offensichtlich übersehen
Mit Verletzungen unbestimmten Grades wurde am 8. Februar 2014 in der Nacht, ein 17-jähriger Bursche aus Hartheim, nach einem Zusammenstoß mit einem Auto in das AKH Linz eingeliefert. Ein 44-jähriger Autofahrer aus Alkoven war gegen 1:45 Uhr mit seinem Auto im Alkoven unterwegs. Er wollte von der Alten Hauptstraße nach links auf die Holzschuhstraße und von dort wiederum nach links auf den Parkplatz vor dem Gemeindeamt Alkoven einbiegen. Dabei hat er den dunkel gekleideten 17-jährigen Fußgänger, der mitten auf der Straße die Kreuzung überquerte, offensichtlich übersehen.
Freitag, 7. Februar 2014
zu arm?
Caritas (lat. für: Hochachtung, Nächstenliebe, Wohltätigkeit) in Geldnot: Land spart
Die Caritas Salzburg muss hart sparen. Gut eine Mio. Euro soll eingespart werden - bei einem Budget von 28 Mio. und 600 Mitarbeitern. Nur so sei die Erfüllung der Kernaufgaben weiter möglich. Die Zuschüsse vom Land reichen nicht mehr für kollektivvertragliche Löhne.
Die Caritas Salzburg muss hart sparen. Gut eine Mio. Euro soll eingespart werden - bei einem Budget von 28 Mio. und 600 Mitarbeitern. Nur so sei die Erfüllung der Kernaufgaben weiter möglich. Die Zuschüsse vom Land reichen nicht mehr für kollektivvertragliche Löhne.
Dienstag, 4. Februar 2014
Am Limit zwischen Eis und Schnee
Entstanden in Kooperation mit der Tiroler Bergrettung - TV-Premiere am Mittwoch, 5. Februar, um 21.50 Uhr
Wien (OTS) - Das ganze Jahr auf Abruf bereit, doch gerade in diesen schneereichen Wochen unter Aufbietung aller Kräfte unermüdlich im Einsatz: die Bergrettung. Ihre Arbeit würdigt eine neue ORF-III-Dokumentation von Markus Voglauer mit dem Titel "Die Bergretter - Am Limit zwischen Eis und Schnee".
Wien (OTS) - Das ganze Jahr auf Abruf bereit, doch gerade in diesen schneereichen Wochen unter Aufbietung aller Kräfte unermüdlich im Einsatz: die Bergrettung. Ihre Arbeit würdigt eine neue ORF-III-Dokumentation von Markus Voglauer mit dem Titel "Die Bergretter - Am Limit zwischen Eis und Schnee".
Sam-Son-Fei
Durch die Einführung des Hausärztlichen Notdienstes in Teilen der Bezirke Eferding und Grieskirchen wird die flächendeckende medizinische Versorgung seit Anfang diesen Jahres auf eine andere Art und Weise gesichert.
Sonntag, 2. Februar 2014
Seit 40 Jahren: Sonderrettungsmittel
LINZ — Als am 1. Februar 1974 der erste Notarzwagen einem Arbeiter in der der Nähe des Linzer Südbahnhofmarktes zu Hilfe eilte, war das ein Novum für ganz Österreich. Heute ist Oberösterreich flächendeckend mit entsprechenden Fahrzeugen und Personal ausgestattet, das pro Stützpunkt im Schnitt 1000 Einsätze im Jahr absolviert.
Samstag, 1. Februar 2014
Frauenquote - Quotenfrau
Mehr Frauen für politische Funktionen begeistern
BEZIRK EFERDING. Bis zur Wahl 2015 will Eferdings VP-Frauenchefin Beate Zechmeister Frauenquote deutlich erhöhen.
In den zwölf Eferdinger Gemeinden gibt es bisher keine einzige Bürgermeisterin. (auch keine Ortsstellenleiterin und keine Feuerwehrkommandantin) Das soll sich ändern, geht es nach Beate Zechmeister, Bezirksleiterin der VP-Frauen. "Wichtig ist, dass wir in entsprechenden Gremien vertreten sind, um im Bezirk aktiv mitgestalten zu können."
BEZIRK EFERDING. Bis zur Wahl 2015 will Eferdings VP-Frauenchefin Beate Zechmeister Frauenquote deutlich erhöhen.
In den zwölf Eferdinger Gemeinden gibt es bisher keine einzige Bürgermeisterin. (auch keine Ortsstellenleiterin und keine Feuerwehrkommandantin) Das soll sich ändern, geht es nach Beate Zechmeister, Bezirksleiterin der VP-Frauen. "Wichtig ist, dass wir in entsprechenden Gremien vertreten sind, um im Bezirk aktiv mitgestalten zu können."
Newborn
Er war keineswegs sicher, ob es die
richtige Entscheidung war diesen Nachtdienst zu machen. Schließlich
war seine Allerliebste alles andere als begeistert und er stand nur
als „Praktikant“ im Dienstplan.
Er hat es dann doch getan und ist in die Unifom geschlüpft.
Nach der ersten Faht wurde eine Pizza gemeinsam zubereitete und verzehrt und der müde Teil der Mannschaft legte sich schlafen. Es sollte nur ein kurzes Nickerchen werden...
16 jährige von Auto gerammt
In Hilkering wurde ein 16-jähriges Mädchen am 31. Jänner 2014 beim Überqueren der Fahrbahn von einem Auto erfasst und zu Boden geschleudert – sie erlitt Verletzungen unbestimmten Grades. Das Lehrmädchen aus Ginzldorf stieg gegen 22:10 Uhr in einer Haltebucht aus einem Reisebus aus und lief, offensichtliche ohne auf den Verkehr zu achten, über der Nibelungen Bundesstraße.
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