Wilhering: Junge Helfer auf Platz vier
Platz vier errang die Jugendrotkreuzgruppe Wilhering beim Bundeswettbewerb in Dornbirn. Die "Red Cross Chili Helpers" traten auf neun Stationen gegen 25 Gruppen aus ganz Österreich an. Am Bundeslager nahmen 850 Jugendliche teil, 347 davon kamen aus Oberösterreich.
Donnerstag, 30. Juni 2011
Fristgerecht
Tauerntunnel: Kritik an Rettung nach Unfall
Zwei Tage vor Eröffnung der zweiten Tauerntunnelröhre gibt es jetzt eine Debatte um die Rettungskräfte. Ein Augenzeuge erlebte vor Kurzem einen Unfall im Tunnel und kritisiert, dass das Rote Kreuz zu lange zum Unfallort gebraucht habe.
Vor knapp zwei Wochen war es im Tauerntunnel zu einem Auffahrunfall gekommen. Ein Auto war mitten im Tunnel auf die Gegenfahrbahn geraten und prallte in einen entgegenkommenden Wagen, dahinter kam es noch zu einem Auffahrunfall. Drei Personen wurden dabei leicht verletzt.
Zwei Tage vor Eröffnung der zweiten Tauerntunnelröhre gibt es jetzt eine Debatte um die Rettungskräfte. Ein Augenzeuge erlebte vor Kurzem einen Unfall im Tunnel und kritisiert, dass das Rote Kreuz zu lange zum Unfallort gebraucht habe.
Vor knapp zwei Wochen war es im Tauerntunnel zu einem Auffahrunfall gekommen. Ein Auto war mitten im Tunnel auf die Gegenfahrbahn geraten und prallte in einen entgegenkommenden Wagen, dahinter kam es noch zu einem Auffahrunfall. Drei Personen wurden dabei leicht verletzt.
Einachsanhänger
Ein 45-jähriger Gärtner aus Linz lenkte am 30.06.2011 gegen 08.30 Uhr einen PKW mit einem Einachsanhänger auf der Gemeindestraße „Unterhöf“ zur Kreuzung mit der Eferdinger Bundesstraße. Der 45-Jährige hatte den Anhänger unmittelbar vorher selbst an seinem PKW angehängt.
Nachdem er an der oa Kreuzung rechts eingebogen war, löste sich der gezogene Anhänger ohne erkennbare Ursache vom Zugfahrzeug und rollte auf die Fahrbahn der B 129 unkontrolliert weiter, wo er schließlich quer über die Fahrbahn zum Stillstand kam.
Nachdem er an der oa Kreuzung rechts eingebogen war, löste sich der gezogene Anhänger ohne erkennbare Ursache vom Zugfahrzeug und rollte auf die Fahrbahn der B 129 unkontrolliert weiter, wo er schließlich quer über die Fahrbahn zum Stillstand kam.
ausgeprägt Engagement
Bekanntlich ist 2011 das Europäische Jahr der Freiwilligentätigkeit. Deshalb sagt natürlich auch die sozialdemokratische Partei Oberösterreich ein herzliches Dankeschön an alle Menschen mit Herz, die sich in vielen Stunden unentgeltlich für die Allgemeinheit engagieren.
Bild: SPÖ-OÖ
Bild: SPÖ-OÖ
Montag, 27. Juni 2011
Kaltschnäuzig
Die ÖVP hat im Landtag ein umfassendes Maßnahem- und Forderungspaket präsentiert, mit dem ehrenamtliche Tätigkeit in Zukunft noch besser unterstützt werden soll. „Bereits in Umsetzung sind eigenen Service-Stellen für Vereine und Ehrenamtliche in allen Bezirken Oberösterreichs, betont OÖVP-Klubobmann Mag. Thomas Stelzer.
Sonntag, 26. Juni 2011
bosnisch
Am 23.06.2011 gegen 13:15 Uhr saß eine 45-jährige bosnische Saisonarbeiterin auf einem auf Privatgrund in Eferding abgestellten Anhänger auf der Bordwand.
Sie bemerkte jedoch nicht, dass die Verriegelung der Bordwand nicht eingerastet war und so kam es, dass sich bei einer Bewegung die Bordwand öffnete und die Frau rücklings auf den Asphalt stürzte und sich dabei eine Verletzung am linken Handgelenk und am Kopf zuzog.
Sie wurde mit der Rettung in das Unfallkrankenhaus Linz verbracht.
Sie bemerkte jedoch nicht, dass die Verriegelung der Bordwand nicht eingerastet war und so kam es, dass sich bei einer Bewegung die Bordwand öffnete und die Frau rücklings auf den Asphalt stürzte und sich dabei eine Verletzung am linken Handgelenk und am Kopf zuzog.
Sie wurde mit der Rettung in das Unfallkrankenhaus Linz verbracht.
Donnerstag, 23. Juni 2011
Baum ragte auf Straße
Am Mittwoch den 22.Juni heulten die Sirenen der FF Hilkering/Hachlham und der FF Haibach um 22:19 auf.
Einem Lenker dürfte vermutlich ein Baum zum Verhängnis geworden sein, welcher auf die Straße geragt haben soll. Das Fahrzeug kam von der Straße ab und stürzte ins dichte Unterholz unterhalb der Straßenböschung.
Einem Lenker dürfte vermutlich ein Baum zum Verhängnis geworden sein, welcher auf die Straße geragt haben soll. Das Fahrzeug kam von der Straße ab und stürzte ins dichte Unterholz unterhalb der Straßenböschung.
Mittwoch, 22. Juni 2011
Montag, 20. Juni 2011
Postfuchs
Ein Briefzusteller hat am Montag vergessen, die Handbremse anzuziehen und damit einen Feuerwehreinsatz ausgelöst. Während er die Post verteilte, machte sich sein Auto selbstständig und rollte davon.
Der Wagen blieb schließlich mit der Bodenplatte auf einer Bordsteinkante hängen und wurde so gestoppt. Um weitere Schäden zu vermeiden, entschied sich die Feuerwehr, das Auto mithilfe eines Krans zu bergen. Am Fahrzeug wurden vier Gurte befästigt, mit denen es angehoben und wieder auf der Straße abgestellt wurde. Der Briefträger konnte seinen Zustelldienst mit etwas Verspätung fortsetzen.
Der Wagen blieb schließlich mit der Bodenplatte auf einer Bordsteinkante hängen und wurde so gestoppt. Um weitere Schäden zu vermeiden, entschied sich die Feuerwehr, das Auto mithilfe eines Krans zu bergen. Am Fahrzeug wurden vier Gurte befästigt, mit denen es angehoben und wieder auf der Straße abgestellt wurde. Der Briefträger konnte seinen Zustelldienst mit etwas Verspätung fortsetzen.
Quelle: ooeNachrichten
Affront gegen Freiwillige Sanitäter
ÖVP und FPÖ Niederösterreich zeigten in der Budgetsitzung des NÖ Landtags ihr wahres Gesicht: "Den Grün-Antrag zur Unterstützung der ehrenamtlichen SanitäterInnen Niederösterreichs haben ÖVP und FPÖ gemeinsam abgelehnt - ein Affront gegenüber den Freiwilligen, die tagtäglich ihren Dienst am Menschen versehen. Und das im Jahr der Freiwilligen, das die PR-Maschinerie der ÖVP medial abfeiert. Pfui, ÖVP", so der Grüne Landesgeschäftsführer Thomas Huber.
Die Grünen haben in ihrem Antrag unter anderem Schutzkleidung für SanitäterInnen und deren arbeitsrechtlichen Schutz aufgrund ihrer Freiwilligen-Tätigkeit (Sicherheit vor Jobverlust wegen Zuspätkommen, Anm.!) gefordert.Donnerstag, 16. Juni 2011
Freiwilligentätigkeit
Der Tag der Freiwilligentätigkeit am 17. Juni bietet die Gelegenheit, zahlreiche ehrenamtliche Projekte und Initiativen im Bereich der Freiwilligenarbeit persönlich kennen zu lernen. Am Hauptplatz in Linz beispielsweise wird über "dUNDu" informiert, eine
ehrenamtliche Patenschaft für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge. In Niederösterreich zeigen zahlreiche Kinderhäuser der Volkshilfe die Möglichkeiten von freiwilligem Engagement für die Jüngsten auf, von Nachhilfe für lernschwache Kinder bis zu kreativer Nachmittagsgestaltung. In Mattersburg wiederum gibt es die Chance, ein kostenloses Gedächtnistraining zu absolvieren, bei der Volkshilfe Steiermark wird in zahlreichen SeniorInnenzentren über die freiwillige Mitarbeit beim Besuchsdienst informiert. Die Volkshilfe Vorarlberg ist am Wochenmarkt in Bregenz präsent, in der Volkshilfe Wien kann man das Projekt der ehrenamtlichen Auslandshilfe (Hilfstransporte nach Moldawien, in die Ukraine und nach Rumänien) kennenlernen. Alle Informationen unter http://www.freiwilligentag2011.at/
ehrenamtliche Patenschaft für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge. In Niederösterreich zeigen zahlreiche Kinderhäuser der Volkshilfe die Möglichkeiten von freiwilligem Engagement für die Jüngsten auf, von Nachhilfe für lernschwache Kinder bis zu kreativer Nachmittagsgestaltung. In Mattersburg wiederum gibt es die Chance, ein kostenloses Gedächtnistraining zu absolvieren, bei der Volkshilfe Steiermark wird in zahlreichen SeniorInnenzentren über die freiwillige Mitarbeit beim Besuchsdienst informiert. Die Volkshilfe Vorarlberg ist am Wochenmarkt in Bregenz präsent, in der Volkshilfe Wien kann man das Projekt der ehrenamtlichen Auslandshilfe (Hilfstransporte nach Moldawien, in die Ukraine und nach Rumänien) kennenlernen. Alle Informationen unter http://www.freiwilligentag2011.at/
Mittwoch, 15. Juni 2011
Rotes Kreuz ringt um Spender
Negativschlagzeilen über Blutverschwendung an Spitälern haben Spender verunsichert
Wien. Alle drei Minuten verlässt eine Blutkonserve die Zentrale des Österreichischen Roten Kreuzes (ÖRK) in Wien-Wieden. Jährlich fordern die Spitäler rund 450.000 Konserven an – und es werden stetig mehr. 2020 wird der Bedarf laut Gesundheitsministerium um 47 Prozent höher als die Versorgung sein, weil die Bevölkerung älter wird. Das Fatale daran ist, dass gleichzeitig immer weniger Menschen Blut spenden. Seit Beginn des Jahres ist deren Zahl um zehn Prozent zurückgegangen, wie Werner Kerschbaum, stellvertretender ÖRK-Generalsekretär, am Mittwoch vor Journalisten erläuterte.
Wien. Alle drei Minuten verlässt eine Blutkonserve die Zentrale des Österreichischen Roten Kreuzes (ÖRK) in Wien-Wieden. Jährlich fordern die Spitäler rund 450.000 Konserven an – und es werden stetig mehr. 2020 wird der Bedarf laut Gesundheitsministerium um 47 Prozent höher als die Versorgung sein, weil die Bevölkerung älter wird. Das Fatale daran ist, dass gleichzeitig immer weniger Menschen Blut spenden. Seit Beginn des Jahres ist deren Zahl um zehn Prozent zurückgegangen, wie Werner Kerschbaum, stellvertretender ÖRK-Generalsekretär, am Mittwoch vor Journalisten erläuterte.
Dienstag, 14. Juni 2011
haargenau
Wer Unfallopfer aus Autowraks schneidet, legt vermutlich nicht allzuviel Wert auf eine stylische Frisur.
Im Salon Erika in Alkoven kann man (und Frau) sich nach getaner Arbeit (und telefonsicher Terminvereinbarung) aber die Mähne waschen, schneiden und föhnen lassen und erhälten dafür einen Rabatt von 25%!
Eine Geste der Anerkennung für Freiwillige der Feuerwehr und des Rettungsdiestes die Schule machen sollte.
Aussergewöhnliche Feuerwehr
MittSommerFest - Episode 2 from cutelittle films on Vimeo.
Ihr erster Versuch ist kläglich gescheitert, doch die Jungs von der Feuerwerhr Haid haben einen brillianten Plan #2.
Schaffen sie es diesmal?
Montag, 13. Juni 2011
Blutleer
Blutversorgung auch in Zukunft sichern
Insbesondere die demografische Entwicklung birgt Herausforderungen bei der Blutaufbringung
Wien (Rotes Kreuz) – „Das Durchschnittsalter unserer Blutspender liegt bei 45 Jahren“, sagt Werner Kerschbaum, stellvertretender Generalsekretär des Österreichischen Roten Kreuzes. „Sieht man sich die demografische Entwicklung an, gibt es in Hinkunft immer weniger junge Menschen, die als Spender infrage kommen und immer mehr ältere Menschen, die aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr spenden können.“
Andererseits können immer mehr operative Eingriffe auch noch in hohem Alter vorgenommen werden. „Das ist natürlich eine sehr erfreuliche Entwicklung für alle Patienten“, so Kerschbaum, „stellt uns allerdings vor die Herausforderung, auch in Zukunft genügend Menschen für das Blutspenden zu motivieren.“ Strategien gibt es diesbezüglich bereits. Durch Kampagnen wie „youngblood“ und „Spender werben Spender“ werden insbesondere junge Menschen angesprochen und für die Wichtigkeit und Sinnhaftigkeit des Blutspendens sensibilisiert.
Insbesondere die demografische Entwicklung birgt Herausforderungen bei der Blutaufbringung
Wien (Rotes Kreuz) – „Das Durchschnittsalter unserer Blutspender liegt bei 45 Jahren“, sagt Werner Kerschbaum, stellvertretender Generalsekretär des Österreichischen Roten Kreuzes. „Sieht man sich die demografische Entwicklung an, gibt es in Hinkunft immer weniger junge Menschen, die als Spender infrage kommen und immer mehr ältere Menschen, die aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr spenden können.“
Andererseits können immer mehr operative Eingriffe auch noch in hohem Alter vorgenommen werden. „Das ist natürlich eine sehr erfreuliche Entwicklung für alle Patienten“, so Kerschbaum, „stellt uns allerdings vor die Herausforderung, auch in Zukunft genügend Menschen für das Blutspenden zu motivieren.“ Strategien gibt es diesbezüglich bereits. Durch Kampagnen wie „youngblood“ und „Spender werben Spender“ werden insbesondere junge Menschen angesprochen und für die Wichtigkeit und Sinnhaftigkeit des Blutspendens sensibilisiert.
Rotes Kreuz: Noch nie so viele Freiwillige
Auch Bangen um Zivildiener „aufgeschoben“
LINZ — Die Zahl der Oberösterreicher, die freiwillig beim Roten Kreuz mitarbeiten, steigt Jahr für Jahr, und so vermeldet auch heuer der Landesverband wieder einen Rekord für 2010. 17.443 Freiwillige wurden mit Stichtag 31. Dezember gezählt. „Das sind um 868 bzw. 5,2 Prozent mehr als noch 2009“, freut sich OÖRK-Präsident Leo Pallwein-Prettner über den Zulauf. Der Rettungs- und Krankentransport, aber auch die Jugendarbeit und der Sozialdienst (etwa Besuchsdienst oder Nachbarschaftshilfe) sind die Bereiche mit dem größten Zuwachs.
LINZ — Die Zahl der Oberösterreicher, die freiwillig beim Roten Kreuz mitarbeiten, steigt Jahr für Jahr, und so vermeldet auch heuer der Landesverband wieder einen Rekord für 2010. 17.443 Freiwillige wurden mit Stichtag 31. Dezember gezählt. „Das sind um 868 bzw. 5,2 Prozent mehr als noch 2009“, freut sich OÖRK-Präsident Leo Pallwein-Prettner über den Zulauf. Der Rettungs- und Krankentransport, aber auch die Jugendarbeit und der Sozialdienst (etwa Besuchsdienst oder Nachbarschaftshilfe) sind die Bereiche mit dem größten Zuwachs.
Samstag, 11. Juni 2011
Defizitär
GKK zahlt wenig: Rotes Kreuz in roten Zahlen
Das Rote Kreuz rutscht bei den Krankentransporten zunehmend in die roten Zahlen. Der Grund laut der Einsatzorganisation: Die Krankenkassen hätten die Tarife seit Jahren nicht angepasst. Die GKK zeigt sich gesprächsbereit.
Seit zwölf Jahren haben die Krankenkassen die Tarife nicht valorisiert, kritisiert das Rote Kreuz. Die Folge ist, dass der große Bereich Krankentransporte immer tiefer in die roten Zahlen rutscht, warnt Präsident Gerald Schöpfer: "Wir haben 2009 ein Defizit von 1,6 Millionen Euro gehabt, im vergangenen Jahr waren es bereits fast 2,3 Millionen und wir wissen, wenn es so weitergeht, werden wir 2011 ein Defizit von 3,5 Millionen Euro haben."
Das Rote Kreuz rutscht bei den Krankentransporten zunehmend in die roten Zahlen. Der Grund laut der Einsatzorganisation: Die Krankenkassen hätten die Tarife seit Jahren nicht angepasst. Die GKK zeigt sich gesprächsbereit.
Seit zwölf Jahren haben die Krankenkassen die Tarife nicht valorisiert, kritisiert das Rote Kreuz. Die Folge ist, dass der große Bereich Krankentransporte immer tiefer in die roten Zahlen rutscht, warnt Präsident Gerald Schöpfer: "Wir haben 2009 ein Defizit von 1,6 Millionen Euro gehabt, im vergangenen Jahr waren es bereits fast 2,3 Millionen und wir wissen, wenn es so weitergeht, werden wir 2011 ein Defizit von 3,5 Millionen Euro haben."
Sehenswert
Die Jungs von der FF Haid sind unter Zugzwang.
Das große MittSommerFest steht an und es wäre noch dringend zu bewerben. Sie starten den ersten Versuch...
Der Zweite Versuch folgt in Kürze...
Das große MittSommerFest steht an und es wäre noch dringend zu bewerben. Sie starten den ersten Versuch...
MittSommerFest - Episode 1 from cutelittle films on Vimeo.
Der Zweite Versuch folgt in Kürze...
Donnerstag, 9. Juni 2011
Massenhaft
17.443 Miarbeiter beim Roten Kreuz OÖ
LINZ. Das vergangene Jahr war für das oberösterreichische Rote Kreuz wieder ein voller Erfolg. 17.443 freiwillige Mitarbeiter waren 2010 tätig und haben Menschen geholfen. Im vergleich zum Vorjahr wurden die "klassischen" Dienstleistungen stäker in Anspruch genommen.
Die größte Hilfsorganisation des Landes hat im Jahr 2010, 868 freiwillige Helfer dazugewonnen. „Die Anzahl der freiwillig geleisteten Dienste blieb im vergangenen Jahr im Vergleich zu 2009 auf gleichem Niveau.
LINZ. Das vergangene Jahr war für das oberösterreichische Rote Kreuz wieder ein voller Erfolg. 17.443 freiwillige Mitarbeiter waren 2010 tätig und haben Menschen geholfen. Im vergleich zum Vorjahr wurden die "klassischen" Dienstleistungen stäker in Anspruch genommen.
Die größte Hilfsorganisation des Landes hat im Jahr 2010, 868 freiwillige Helfer dazugewonnen. „Die Anzahl der freiwillig geleisteten Dienste blieb im vergangenen Jahr im Vergleich zu 2009 auf gleichem Niveau.
Mittwoch, 8. Juni 2011
Einsehbar
Acht Mann der FF Alkoven waren um 18.13 Uhr zu einem Taucheinsatz am Pleschinger See in Linz-Steyregg alarmiert worden bzw. auf der Anfahrt zum See, als die Alkovener Feuerwehr um 18.40 Uhr zu einem weiteren Einsatz alarmiert wurde: "Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person in Hartheim Richtung Ufer" lautete der von der Landeswarnzentrale übermittelte Einsatzauftrag. 24 Mann rückten daraufhin auf die Gemeindestraße in Richtung Ufer aus.
Stillgestanden
Ein 19-Jähriger aus Grieskirchen führte am 7.6.2011 gegen 14.00 Uhr die Auswechselung eines Schneidgerätes bei einer CNC-Maschine einer Tischlerei in Alkoven durch. Dabei stieß er mit dem linken Unterarm gegen eine Schneidkante eines stillstehenden Fräsers und fügte sich dabei eine ca 10 cm lange Schnittwunde zu. Der Tischler wurde nach Erstversorgung durch den Samariterbund Alkoven in das UKH nach Linz eingeliefert.
Trauerflor
Sein Leben galt den Mitmenschen, seine Heimat war das Rote Kreuz
Tief betroffen ist das Rote Kreuz über den Tod ihres Mitarbeiters und Freundes Dr. Ernst Hessenberger. Unerwartet und viel zu jung starb der Mitbegründer der Ortsstelle Vöcklabruck, Notarzt und stellvertretende Bezirksstellenleiter am vergangenen Dienstag im Alter von nur 52 Jahren.
Er war ein Mann der Bescheidenheit, stellte seit seinem 20. Lebensjahr sein Leben in den Dienst der Mitmenschen. „Im Roten Kreuz hat er schon sehr bald seine Heimat gefunden
Tief betroffen ist das Rote Kreuz über den Tod ihres Mitarbeiters und Freundes Dr. Ernst Hessenberger. Unerwartet und viel zu jung starb der Mitbegründer der Ortsstelle Vöcklabruck, Notarzt und stellvertretende Bezirksstellenleiter am vergangenen Dienstag im Alter von nur 52 Jahren.
Er war ein Mann der Bescheidenheit, stellte seit seinem 20. Lebensjahr sein Leben in den Dienst der Mitmenschen. „Im Roten Kreuz hat er schon sehr bald seine Heimat gefunden
Montag, 6. Juni 2011
2000 Einsatzkräfte bei größter Übung des Roten Kreuzes
RIED. Massenkarambolage, Zugunglück, Flugzeugabsturz, Banküberfall, Massenpanik. Mehr als 2000 Einsatzkräfte trainieren in Ried am Wochenende das Zusammenspiel für den Ernstfall.
Die Bundesübung „Innpower“ ist die größte Übung in der Geschichte des Roten Kreuzes Oberösterreich, sagt dessen Präsident Leo Pallwein-Prettner. 1500 Retter, 500 Feuerwehrmänner und 150 Polizisten stellen sich von 3. bis 5. Juni im Großraum Ried, 480 Statisten dienen als Unfalldarsteller. Mit dabei auch die Sondereinheit Cobra, Höhenretter, Wasserretter und Behörden-Experten.
Bei Großunglücken sei perfektes Zusammenspiel zwischen den jeweiligen Organisationen zu gewährleisten. „Innpower“ soll helfen, weiteres Verbesserungspotenzial aufzuzeigen:
Die Bundesübung „Innpower“ ist die größte Übung in der Geschichte des Roten Kreuzes Oberösterreich, sagt dessen Präsident Leo Pallwein-Prettner. 1500 Retter, 500 Feuerwehrmänner und 150 Polizisten stellen sich von 3. bis 5. Juni im Großraum Ried, 480 Statisten dienen als Unfalldarsteller. Mit dabei auch die Sondereinheit Cobra, Höhenretter, Wasserretter und Behörden-Experten.
Bei Großunglücken sei perfektes Zusammenspiel zwischen den jeweiligen Organisationen zu gewährleisten. „Innpower“ soll helfen, weiteres Verbesserungspotenzial aufzuzeigen:
Sonntag, 5. Juni 2011
Zusammenprall in Königsdorf - vier Verletzte
Ein 17-jähriger Führerscheinneuling lenkte am 02.06.2011, ca. 18.40 Uhr, seinen PKW im Gemeindegebiet 4084 Königsdorf, auf der Michaelnbach-Stauff Landesstraße aus Richtung St.Agatha kommend, in Richtung Waizenkirchen, als er im Ortschaftsbereich Königsdorf mit seinem PKW aus unbekannten Gründen auf die linke Fahrbahnseite kam und in der Folge frontal gegen den PKW eines 35-jährigen Mannes stieß. Der 35-jährige PKW-Lenker und sein im Fahrzeug mitfahrender 13-jähriger Sohn wurden unbestimmten Grades verletzt. Der Vater wurde anschließend in das KH Grieskirchen und der Sohn in das KH Wels eingeliefert. Der alkoholisierte Unfalllenker und sein im Fahrzeug mitfahrender 16-jähriger Freund wurden bei dem Unfall leicht verletzt.
Quelle: Sicherheitsdirektion OÖ
Freitag, 3. Juni 2011
Rettungsgasse statt Pannenstreifen
Rettungsgasse verpflichtend ab 2012
Auf den österreichischen Autobahnen und Schnellstraßenwird mit 1. Jänner 2012 die Rettungsgasse verpflichtend eingeführt. Dieser Beschluss ist im Ministerrat vom 24. Mai 2011 gefallen.
Damit geht eine langjährige Forderung der Einsatz- und Rettungsorganisationen sowie der ASFINAG in Erfüllung.
„Bei Verkehrsunfällen auf unseren Straßen entscheiden oft wenige Minuten über Leben und Tod. Die Rettungsgasse soll ermöglichen, dass Notfallmediziner und Sanitäter so rasch wie möglich zum Verletzten gelangen. Unser Wunsch ist es, dass das System der Rettungsgasse von Autofahrern auch prophylaktisch angewendet wird: sobald es zu einem Stau auf der Autobahn kommt, wird Platz für mögliche Einsatzfahrzeuge freigehalten“, so Wolfgang Kopetzky, Generalsekretär des Österreichischen Roten Kreuzes.
Auf den österreichischen Autobahnen und Schnellstraßenwird mit 1. Jänner 2012 die Rettungsgasse verpflichtend eingeführt. Dieser Beschluss ist im Ministerrat vom 24. Mai 2011 gefallen.
Damit geht eine langjährige Forderung der Einsatz- und Rettungsorganisationen sowie der ASFINAG in Erfüllung.
„Bei Verkehrsunfällen auf unseren Straßen entscheiden oft wenige Minuten über Leben und Tod. Die Rettungsgasse soll ermöglichen, dass Notfallmediziner und Sanitäter so rasch wie möglich zum Verletzten gelangen. Unser Wunsch ist es, dass das System der Rettungsgasse von Autofahrern auch prophylaktisch angewendet wird: sobald es zu einem Stau auf der Autobahn kommt, wird Platz für mögliche Einsatzfahrzeuge freigehalten“, so Wolfgang Kopetzky, Generalsekretär des Österreichischen Roten Kreuzes.
Donnerstag, 2. Juni 2011
Rauchzeichen
Ein brennender Baum beschäftigte am späten Abend des 31. Mai 2011 die Feuerwehr Hartkirchen.
Während eines heftigen Gewitters hatte ein Blitz in einen Baum oberhalb der Ortschaft Poxham eingeschlagen und ihn von oben bis unten gespalten. Der gesamte ausgehöhlte Baumstamm wurde dabei überdies in Brand gesetzt.
Um 22:33 wurde die Feuerwehr Hartkirchen alarmiert. Vor Ort wurde umgehend mittels zwei Schnellangriffsleitungen mit den Löscharbeiten begonnen. Das Gewitter und der starke Regen erschwerten die Löscharbeiten dabei erheblich.
Trotzdem konnte das Feuer rasch abgelöscht werden. Dies war deshalb wichtig, da bei weiterem Abbrennen des Stamms der massive Baum auf die vorbeiführende Straße stürzen hätte können.
Um 23:40 konnten diese Arbeiten beendet werden und die Mannschaft war wieder einsatzbereit.
Am Morgen bemerkte der Grundbesitzer bei der Nachschau wieder stärker werdenden Rauch aus dem Inneren des Baumes aufsteigen,
Während eines heftigen Gewitters hatte ein Blitz in einen Baum oberhalb der Ortschaft Poxham eingeschlagen und ihn von oben bis unten gespalten. Der gesamte ausgehöhlte Baumstamm wurde dabei überdies in Brand gesetzt.
Um 22:33 wurde die Feuerwehr Hartkirchen alarmiert. Vor Ort wurde umgehend mittels zwei Schnellangriffsleitungen mit den Löscharbeiten begonnen. Das Gewitter und der starke Regen erschwerten die Löscharbeiten dabei erheblich.
Trotzdem konnte das Feuer rasch abgelöscht werden. Dies war deshalb wichtig, da bei weiterem Abbrennen des Stamms der massive Baum auf die vorbeiführende Straße stürzen hätte können.
Um 23:40 konnten diese Arbeiten beendet werden und die Mannschaft war wieder einsatzbereit.
Am Morgen bemerkte der Grundbesitzer bei der Nachschau wieder stärker werdenden Rauch aus dem Inneren des Baumes aufsteigen,
Kurzmeldung
Als "positiv" bezeichnet Werner Kerschbaum, stellvertretender Generalsekretär des Österreichischen Roten Kreuzes, dass Bewegung in die Debatte um Integration kommt.
"Bewegung in die richtige Richtung", so Kerschbaum. "Wurde über Menschen mit Migrationshintergrund gesprochen, standen bisher Mängel und Probleme wie Arbeitslosigkeit, Kriminalität und schlechtes Bildungsniveau im Vordergrund.
"Bewegung in die richtige Richtung", so Kerschbaum. "Wurde über Menschen mit Migrationshintergrund gesprochen, standen bisher Mängel und Probleme wie Arbeitslosigkeit, Kriminalität und schlechtes Bildungsniveau im Vordergrund.
Mittwoch, 1. Juni 2011
ASB wurde 1911 gegründet
"Wir helfen hier und jetzt". Der Leitsatz des Arbeiter-Samariter-Bundes (ASB) hat nichts von seiner Gültigkeit verloren. Im Gegenteil: 100 Jahre nach der Gründungsversammlung am 27. Mai 1911 ist der heutige Ludwigshafener ASB "in allen Bereichen, die es für uns als Verband gibt, mittlerweile tätig", berichtet Kreisvorsitzender Holger Scharff.
Als erstes Beispiel nennt er den Rettungsdienst: Der ASB zeichnet für Krankentransporte und Rückholdienste verantwortlich, leistet Sofortmaßnahmen am Unfallort und führt Erste-Hilfe-Ausbildungen durch. Verstärkt engagiert sich der in der Stadt und der Vorderpfalz aktive Kreisverband auch im Katastrophenschutz, wie beim Einsatz der Rettungshundestaffel in Haiti deutlich wurde, durch den Hund Pablo berühmt wurde.
Als erstes Beispiel nennt er den Rettungsdienst: Der ASB zeichnet für Krankentransporte und Rückholdienste verantwortlich, leistet Sofortmaßnahmen am Unfallort und führt Erste-Hilfe-Ausbildungen durch. Verstärkt engagiert sich der in der Stadt und der Vorderpfalz aktive Kreisverband auch im Katastrophenschutz, wie beim Einsatz der Rettungshundestaffel in Haiti deutlich wurde, durch den Hund Pablo berühmt wurde.
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