Samstag, 16. Mai 2015

durch Stoß gegen Hausmauer gestoßen

Am 16. Mai 2015 gingen in Aschach insgesamt fünf Burschen auf einen 44-jährigen Kellner los und verletzten diesen dabei. Der Kellner eines Lokals forderte um 3:50 Uhr die fünf Burschen (ca. 18-25 Jahre alt) auf, dass Lokal zu verlassen, da Sperrstunde war. Die Burschen verhielten sich sehr aggressiv,

Montag, 20. April 2015

Ist da jeman? - II

Rotes Kreuz: App alarmiert Mitarbeiter

Das Rote Kreuz Steiermark hat am Montag eine weltweit einzigartige App für ehrenamtliche Mitarbeiter vorgestellt: Diese „First Responder App“ ortet den Standort der Sanitäter und schickt diese dann dorthin, wo sie dringend gebraucht werden.

Rund 6.000 ehrenamtliche Mitarbeiter des Roten Kreuzes werden bis Ende des Jahres die App auf ihr Smartphone geladen haben. Die ausgebildeten Sanitäter werden dabei aber nicht permanent über das Handy geortet, sondern aktivieren die App selbst, wenn sie verfügbar sein möchten, etwa beim Wandern, Skifahren oder Einkaufen.

Ist das jemand? - I

Mehr als 16.000 Menschen arbeiten freiwillig und unentgeltlich für das Rote Kreuz Niederösterreich. Das sind allerdings zu wenige, um das Bundesland optimal versorgen zu können. Mit einer Kampagne werden daher nun neue Freiwillige gesucht.

In einem Notfall zählt jede Minute und jeder Helfer, sagt der Vizepräsident des Roten Kreuzes, Leopold Rötzer. „Wenn wir Menschen in der roten Jacke sehen, sind das in der Mehrheit freiwillige Helfer. Dafür suchen wir zumindest 500 neue Freiwillige im heurigen Jahr.“

Mittwoch, 15. April 2015

Ehrenamt für den besseren Lebenslauf

LINZ. Laut Jugendforscher Bernhard Heinzlmaier schaut die junge Generation vor allem auf den eigenen Vorteil.

Schmeichelhaft ist es nicht gerade, was Jugendforscher Bernhard Heinzlmaier über die Jugend von heute zu sagen hat: "Sie achtet zuerst auf den eigenen Nutzen. Sie will von Ideologien nichts wissen. Für sie sind Sozialismus und Kapitalismus gleichwohl gescheitert. Sie misstraut der Wirtschaft, der Politik und sogar den eigenen Freunden."

Eine egoistische Generation, wie sie der Vorsitzende des Instituts für Jugendkulturforschung beschreibt, stellt Organisationen wie das Rote Kreuz, die auf das freiwillige Engagement Tausender angewiesen sind, vor trübe Zukunftsaussichten.

Aufspringversuch

Ein 72-jähriger Pensionist aus Prambachkirchen war am 14. April 2015 gegen 15 Uhr alleine in seinem Wald mit Holzarbeiten beschäftigt. Dabei benützte er auch seinen Traktor, den er auf dem abschüssigen Waldweg abstellte. Als der Mann feststellte, dass sich die Zugmaschine in Bewegung setzte, versuchte er auf den Traktor aufzuspringen, um diesen zum Stillstand zu bringen. Er stürzte und geriet mit beiden Beinen unter das linke Hinterrad. Dadurch wurde die Zugmaschine gestoppt und der Pensionist wurde eingeklemmt. Er konnte sich aus eigener Kraft nicht mehr befreien.
Seine Hilferufe wurden von der ca. 200 Meter entfernt wohnenden Nachbarin gehört, die zum Unfallort lief und den eingeklemmten Mann vorfand.

Dienstag, 14. April 2015

Zeitweise

Wien (OTS/Rotes Kreuz) - "Wir begrüßen die regelmäßige Erstellung des Freiwilligenberichts. Für uns ist dieser eine wichtige Unterstützung im Freiwilligenmanagement", sagt Rotkreuz-Präsident Gerald Schöpfer, der seine Funktion ebenfalls ehrenamtlich ausübt. Beim Österreichischen Roten Kreuz sind rund 65.000 Menschen freiwillig engagiert - 35.500 davon im Rettungsdienst.

Aus dem heute von Sozialminister Rudolf Hundstorfer vorgelegten 2. Freiwilligenbericht geht eine Zunahme des freiwilligen Engagements in Österreich hervor. "Das ist eine erfreuliche Tendenz", sagt Schöpfer.

Samstag, 11. April 2015

Inselhüpfen

Nach einem Überholvorgang am 10. April 2015 in Scharten touchierte ein Pkw-Lenker mit einem Mofalenker und brachte diesen dadurch zu Sturz. Ein 75-jähriger Pensionist aus Wels fuhr um 13:30 Uhr mit seinem Mofa auf der B 134 in Richtung Eferding.
Im Ortsgebiet von Breitenaich bei einer Verkehrsinsel überholte ihn der nachfahrende Pkw-Lenker, ein 78-jähriger Pensionist aus St. Marienkirchen. Beim Überholvorgang geriet der Pkw-Lenker auf die Verkehrsinsel, lenkte daraufhin seinen Pkw nach rechts und touchierte mit dem Mofa-Lenker.

Freitag, 3. April 2015

Gegen Baum geprallt

Mit seinem Auto gegen einen Baum geprallt und dabei schwer verletzt wurde am 3. April 2015 ein 45-Jähriger aus Michaelnbach. Der Mann fuhr um 0:05 Uhr mit einem Pkw auf der Eferdinger-Bundestraße 129 Richtung Waizenkirchen. Im Ortsgebiet Prambachkirchen kam er in einer Rechtskurve links von der Fahrbahn ab und stieß gegen einen Baum.

Freitag, 27. März 2015

Zweitrechnung

Die Blutzentrale des Roten Kreuzes in Linz kommt nicht zur Ruhe. Anlass sind jetzt interne E-Mails zwischen gespag und Blutbank wegen „eigentümlicher“ Rechnungen, die der Partei NEOS zugespielt wurden. Die vermutet Ungereimtheiten und hat den Landesrechnungshof eingeschaltet.

Laut den internen Mails der dem Betreiber der Landeskrankenanstalten, der gespag hat die Blutzentrale ab Mitte 2014 die Tarife für Blut und Laborleistungen einseitig erhöht und den Landeskrankenhäusern zwei Rechnungen geschickt.

Samstag, 14. März 2015

Zusammenprall in Gstocket

Im Bereich Gstocket war der Lenker eines Pkw gegen ein Traktorgespann geprallt. Er erlitt dabei leichte Verletzungen und wurde von Sanitätern des verständigten Samariterbundes Alkoven versorgt und ins Krankenhaus gebracht.

Montag, 2. März 2015

Die Helfer, der Helfer, der Helfer

In Höhe der Auffahrt zur neuen Umfahrung war es zur Kollision zwischen einem Pkw und einem Feuerwehrfahrzeug gekommen. Bei dieser Kollision wurde der Autolenker ersten Informationen zufolge verletzt. Das Feuerwehrfahrzeug, ein LF-A, prallte nach dem Zusammenstoß gegen eine Straßenböschung. Die Freiw. Feuerwehr Eferding ließ in weiterer Folge das Kranfahrzeug aus Alkoven alarmieren, um die Bergungsarbeiten durchzuführen. Aufgrund eines Zwischenfalls mit Kranhydraulik war es in weiterer Folge erforderlich, die Feuerwehr Wels zur Bergung des LF-A zu verständigen.

Mittwoch, 25. Februar 2015

LH Pühringer stellt klar

Gesamtes Rotes Kreuz wird durch Landesrechnungshof geprüft.

LINZ. Das Prüfungsersuchen von Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer an den Landesrechnungshof beinhaltet zwar den Schwerpunkt der Blutzentrale, aber es werden alle Bereiche des Roten Kreuzes, die der Landesrechnungshof für prüfungsnotwendig hält, auch geprüft werden, stellt Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer klar.

Dienstag, 24. Februar 2015

Good Bank - Bad Bank - Blut Bank

Rotes Kreuz Oberösterreich dementiert Schulden bei der Blutbank

Verluste in Millionenhöhe und zweckentfremdete Spenden – die Vorwürfe wiegen schwer. Der Rechnungshof soll jetzt prüfen

Linz – Seit geraumer Zeit ist man beim Roten Kreuz in Oberösterreich in höchster Alarmbereitschaft. Doch nicht die Blaulichtfahrten treiben den Puls der Mitarbeiter entsprechend in die Höhe. Der Haussegen hängt innerhalb der größten Rettungsorganisation des Landes wegen angeblicher Malversationen bei der Blutzentrale, die ein Teilbetrieb des Roten Kreuzes (RK) ist, gewaltig schief. Von Verlusten von bis zu 2,6 Millionen Euro allein im Jahr 2014 ist die Rede. Dazu kommen Vorwürfe, dass Geldspenden für die finanziell angeschlagene Blutzentrale herangezogen werden.

Samstag, 21. Februar 2015

Das Video zur Ortsstellenversammlung 2015

Ein Zeichen der Verbundenheit mit den Mitarbeiterinnen des Syrisch arabischen Roten Halbmonds, die großartiges leisten um den Opfern des Kriegs - gleich welcher Partei oder Religion sie angehören - zu helfen.
Manche wurden dabei misshandelt, verschleppt, gefoltert oder getötet.

Dürfens das denn?

Rotes Kreuz wird umfassend geprüft
LINZ. VP wird Antrag an Rechnungshof stellen SP fordert "volle Transparenz".

Was spielt sich in den Führungsgremien des Roten Kreuzes (RK) ab? Das fragen sich viele hauptamtliche und freiwillige Mitarbeiter der Rettungsorganisation, Patienten, Gönner und besorgte Landsleute. Das RK kommt nicht aus den Schlagzeilen. Wegen angeblich hoher Verluste im Bereich der Blutbank, stockendem Informationsfluss und Engpässen in Bezirksstellen.

Landeshauptmann und VP-Gesundheitsreferent Josef Pühringer ging gestern Abend mit einer Presseaussendung in die Offensive: "Die ÖVP wird selbst eine Prüfung des Roten Kreuzes durch den Landes-Rechnungshof beantragen."

Montag, 16. Februar 2015

InBach

Mit den Stichworten "Fahrzeugbergung, Auto in Bach" wurden die Feuerwehren Fraham, Steinholz und Eferding heute gegen 15.50 Uhr alarmiert.

Beim Eintreffen der Feuerwehren war das ebenfalls alarmierte Rote Kreuz bereits vor Ort und mit der Versorgung des Fahrzeuglenkers beschäftigt.

Streit im Präsidium

Nach Streit : FP will Sitz im Rotkreuz-Präsidium übernehmen

LINZ. Nach wie vor offen ist, wer dem Linzer Vizebürgermeister Christian Forsterleitner (SP) in seiner Funktion als Mitglied des Rotkreuz-Präsidiums nachfolgen soll.

Nach wie vor offen ist, wer dem Linzer Vizebürgermeister Christian Forsterleitner (SP) in seiner Funktion als Mitglied des Rotkreuz-Präsidiums nachfolgen soll. Wie berichtet, hat dieser vergangene Woche seinen Rücktritt aus dem Gremium der Einsatzorganisation bekannt gegeben. Auslöser für seine Entscheidung ist Forsterleitners massive Kritik an Rot-Kreuz-Präsident Walter Aichinger.

Der Linzer Vizebürgermeister wirft dem VP-Landtagsabgeordneten unter anderem einen "intransparenten Umgang mit Informationen und demokratischen Rechten" vor. Im Gespräch mit den OÖN wies Aichinger diese Anschuldigungen zurück. Unterdessen hat sich die FP dafür ausgesprochen, dass Stadtrat Detlef Wimmer Forsterleitners Sitz im Präsidium der Blaulichtorganisation übernehmen soll. Der Vizebürgermeister war ja als Mitglied des Städtebundes, dessen Geschäftsleitung auch Wimmer angehört, in dem Gremium des Roten Kreuzes gesessen.

Streit am Parkplatz

Am 15. Februar um 16:30 Uhr eskalierte ein Streit zwischen drei Jugendlichen auf einem Parkplatz in Straßham, Gemeinde Alkoven. Am Parkplatz eines Supermarktes kam es zu einem Streit zwischen einem 23-jährigen aus Alkoven und einem 20-Jährigen aus Wilhering wegen Suchtgiftutensilien. Im Zuge des Streits mischte sich ein 19-Jähriger aus Alkoven ein, indem er den 23-Jährigen von hinten umklammerte. Der 23-Jährige zog ein Klappmesser aus der Hosentasche und versetzte dem 20-Jährigen mehrere Schnitte im Gesicht, am Hals und an der Hand. Der 19-Jährige beendete die Messerattacke des 23-Jährigen, indem er den 23-Jährigen mit einem Elektroschocker attackierte.

Samstag, 14. Februar 2015

Kein gutes Haar

Wirbel im Rot-Kreuz-Präsidium: Forsterleitner greift Aichinger an

LINZ. Linzer Vizebürgermeister wirft dem Präsidenten der Organisation, Walter Aichinger, mangelnde Transparenz vor – per Brief reichte er seinen Rücktritt aus dem Gremium ein.


Kein gutes Haar am Führungsstil von Walter Aichinger als Präsident des Roten Kreuzes in Oberösterreich lässt der Linzer Vizebürgermeister Christian Forsterleitner. Der SP-Politiker war bis Donnerstag Mitglied des Präsidiums. Nachdem es mehrere verbale Auseinandersetzungen mit Aichinger, der auch für die VP im Landtag sitzt, gegeben haben soll, gab Forsterleitner in einem Brief seinen Rücktritt bekannt.

Donnerstag, 12. Februar 2015

akademischer Notarzt-Chauffeur

An der FH St. Pölten werden ab Herbst nicht nur Pflegekräfte auf akademischem Niveau geschult.

Aus dem Großkundenbetreuer wurde ein "Key-Account-Manager". Ein Geschäftsführer heißt "Chief Executive Officer". Bürogehilfen nennen sich heute "Junior Clerk". In der Wirtschaft haben sich neudeutsche Berufsbezeichnungen längst durchgesetzt. Jetzt ist es bei Krankenschwestern, Pflegern und Sanitätern soweit: Aus ihnen wird der "Bachelor of Science in Health Studies". Dahinter verbirgt sich allerdings weit mehr als eine behübschte Job-Bezeichnung für mehr als 22.000 Pflegekräfte in Niederösterreich.

Sonntag, 1. Februar 2015

zufällig aufgenommenes Video

ASCHACH. Ein Amateurvideo von einem Verkehrsunfall entlarvte die Lügen eines Unfallopfers von einem Verkehrsunfall vom 18. Jänner in Aschach an der Donau.

Gegen 3:05 Uhr stieß am 18. Jänner ein Pkw-Lenker gegen den auf der B 131 abgestellten Pkw eines 33-Jährigen aus Eferding. An der Unfallstelle gab der 33-Jährige gegenüber der Besatzung des NEF Eferding und der Polizei an, dass er zum Zeitpunkt des Aufpralles direkt neben der offenen Fahrertür gestanden und diese ihm durch die Wucht des Aufpralles in die rechte Körperhälfte gerammt worden sei. Das Unfallopfer wurde von der Rettung ins AKH Linz gebracht, wo er seine Angaben wiederholte und eine Untersuchung über sich ergehen ließ.

Donnerstag, 29. Januar 2015

Kleinkraftfahrzeugbergung

"Aufräumarbeiten nach Verkehrsunfall" hieß das Einsatzstichwort am 29. Jänner um 06.27 Uhr für die Feuerwehr Haibach / Donau
Ein Lenker eines Kleinkraftfahrzeuges war auf der B 130 in Fahrtrichtung Hartkirchen ins Schleudern gekommen und kam unterhalb der Böschung auf den Rädern stehend zum Stillstand.

Mittwoch, 28. Januar 2015

Frontalzusammenstoß in Oberfreundorf

Am 27. Jänner 2015 um ca. 20:29 Uhr ereignete sich zwichen Prambachkirchen und St. Marienkirchen ein schwerer Frontalunfall zweier PKW's. Da es sich, laut Alarmierungsauftrag um einen VU mit eingeklemmter Person handelte, wurde sofort die Feuerwehr Gallsbach-Dachsberg mitalarmiert. Aus den zwei Wracks wurden eine schwerverletzte Person geborgen und dem Notarztteam übergeben. Der zweite Lenker konnte leider - nach mühsamer Arbeit mit dem hydraulischem Bergegerät - nur mehr tot geborgen werden.

Polska Feiawerska

Feuerwehr Schönering spendete Einsatzhelme für polnische Kollegen

Wilhering. Nach über 15 Dienstjahren mussten die bis dato verwendeten Einsatzhelme altersbedingt ausgemustert werden. Da dadurch die Sicherheit der freiwilligen Feuerwehrmitglieder nicht mehr gewährleistet war, wurde die Anschaffung neuer Helme erforderlich. In Summe wurden 47 Stück Einsatzhelme für die Feuerwehr Schönering angeschafft.

Sonntag, 25. Januar 2015

Aderlass - Ist das Roten Kreuz seinen Angestellten 1,7 Mio schuldig?

1,7 Millionen Euro soll der Dachverband Angestellten vorenthalten haben.

Wien. Dienste bis zu 13 Stunden am Stück, Dienste an Wochenenden, manchmal bis nach Mitternacht. So sieht die Arbeitsrealität in der Blutspendezentrale des Österreichischen Roten Kreuzes (ÖRK) aus, heißt es in einem von Mitarbeitern verfassten Schreiben, das am Mittwoch die Redaktion erreichte. Den Lohn für unzählige geleistete Mehr- und Überstunden soll der ÖRK-Dachverband seinen Mitarbeitern allerdings vorenthalten haben. Konkret gehe es um 1,7 Millionen Euro, die er diesen schulde.

Donnerstag, 22. Januar 2015

Albaner eilen Pensionistin mit Eisenstange im Kopf zu Hilfe

"Frau war ganze Zeit bei Bewusstsein"

EFERDING. Beherzte Nachbarin rettete Pensionistin nach grässlichem Unfall in Eferding.
"Ich kann jetzt nichts sagen, ich will nur schlafen", sagt Renate H. (70) aus Eferding. Noch ein paar Tage muss sie im Klinikum Wels bleiben. Dort haben ihr die Ärzte gestern Vormittag eine sieben Millimeter dicke Eisenstange aus dem Kopf entfernt. Mehrere Zentimeter tief war die an der Halterung einer Rosenkugel angebrachte Zierspitze über dem linken Ohr eingedrungen, als H. auf der Treppe vor ihrer Hochparterrewohnung in einem Mehrparteienhaus in der Vogelhausgartenstraße nach einem Schwindelanfall das Gleichgewicht verloren hatte. Kopfüber stürzte sie auf den spitzen Metallaufsatz.

Beliebtheitsgrad

Im Jahr 2014 waren von knapp 14.000 Zivildienern über 40 Prozent zu Rettungsorganisationen zugewiesen. Beliebteste Organisationen waren das Rote Kreuz, der Samariterbund und die Johanniter.

Zivildiener schlagen eine Brücke zwischen Generationen und tragen zu einem stärkeren gesellschaftlichen Zusammenhalt bei. Viele bleiben auch nach ihrem Zivildienst "ihrer" Organisation ehrenamtlich erhalten oder beginnen eine Fachausbildung im Sozialbereich. 2014 traten 13.980 Personen ihren Zivildienst an. Es waren etwas weniger als 2013, wo es mit 14.256 Zivildienstleistenden einen Zuweisungsrekord gegeben hatte, jedoch mehr als doppelt so viele wie im Jahr 2000 mit damals rund 6.300 Zuweisungen. Somit standen 2014 im Durchschnitt täglich mehr als 10.000 Zivildiener im Dienst.

Sonntag, 18. Januar 2015

Beeindruckende Zahlen

59.436 Std. wurden beim Samariterbund in Alkoven 2014 geleistet – um 5.756 mehr als 2013.

Es wurden 4510 Transporte durchgeführt, davon 189 Einsätze, 365 Notfälle, 261 Einweisungen sowie 3695 Krankentransporte inkl. Ambulanztransporte. Das bedeutet eine Steigerung gegenüber 2013 um 39 Transporten.

Zeitungszusteller angefahren

Ein alkoholisierter Autolenker stieß in Aschach an der Donau gegen einen Zeitungszusteller der gerade in seinen Pkw einsteigen wollte und verletze ihn dabei. Am 18. Jänner 2015 gegen 3 Uhr fuhr ein 24-Jähriger aus Stroheim auf der B131, Aschacher Straße, im Gemeindegebiet von Aschach Richtung Hartkirchen. Bei Strkm 13,79 verlor der 24-Jährige, vermutlich auf Grund seiner Alkoholisierung, die Herrschaft über sein Fahrzeug und stieß gegen einen am Fahrbahnrand abgestellten Pkw eines 33-jährigen Zeitungszustellers aus Eferding.

Samstag, 10. Januar 2015

Verfolgungsjagd durch Eferding

Ein 31-Jähriger aus Tschechien stahl am 9. Jänner 2015 gegen 14 Uhr in einem Supermarkt in Eferding Waren im Gesamtwert von rund 130 Euro. Die Waren versteckte er in seinen Jackentaschen und wollte den Supermarkt verlassen. Dabei löste er die Diebstahlssicherung aus. Der Täter lief daraufhin aus dem Geschäft und flüchteten über den Parkplatz in Richtung Stadtzentrum. Eine Angestellte lief dem Täter quer durch das Stadtgebiet von Eferding nach.

Freitag, 9. Januar 2015

Geht doch: verfreundete Organisationen unter einem Dach

Nach einem kurzen Probebetrieb durften das Rote Kreuz (RK) und der Arbeiter-Samariterbund (ASB) mit Beginn des neuen Jahres ihre alten, getrennten Standorte schliessen und ihre tägliche Arbeit in der neuen, gemeinsamen Rettungszentrale Feldkirch beginnen.

Der Umzug in die neue Rettungszentrale war in zwei Tagen erledigt – durchgeführt von den dienstfreien Kräften unter Mithilfe der anwesenden Dienstmannschaften.

Lebensmittelpakete, Decken, Öfen, Winterkleidung für Flüchtlinge und psychologische Unterstützung für die Helfer

(c) LRC-Samiha-Al-Chaar
Syrien-Krise: Rotes Kreuz entsendet Experten zur Unterstützung von Flüchtlingen und Helfern

Wien (OTS/Rotes Kreuz) - Der Wintersturm "Zina" hält Teile des Mittleren Ostens - Libanon, Jordanien, Syrien und Irak - in eisig-kaltem Griff. "Der Sturm hat schwere Schäden verursacht", berichtet Jürgen Högl, der die Hilfsaktivitäten des Österreichischen Roten Kreuzes in Beirut koordiniert. "Teile der libanesischen Bergregionen sind von der Umwelt abgeschnitten. Syrische Zeltsiedlungen wurden völlig zerstört und zahlreiche Straßenverbindungen im Land wurden gesperrt".
Die Situation im Libanon sei besonders dramatisch, so Högl, zum strengen Winter mit Wintersturm käme auch die Einführung der allgemeinen Visa-Pflicht für Syrer hinzu. "An der libanesischen Grenze warten viele Menschen, die Großteils zurückgewiesen werden", so Högl. Tragisch sei der Fall eines Kleinkindes, das nach vier Tagen in eisiger Kälte warten an der Grenze verstorben sei.

Mittwoch, 7. Januar 2015

Rotes Kreuz ortet "systematische Illegalisierung und Kriminalisierung von Flüchtlingen"

Wien (OTS/Rotes Kreuz) - "Die derzeit wieder von Politik und Medien zur Schau gestellte öffentliche Bestürzung über die unmenschlichen Methoden krimineller Schlepper interpretiere ich als ein Wegschieben der Verantwortung für eine verfehlte Asylpolitik", sagt Gerald Schöpfer, Präsident des Österreichischen Roten Kreuzes. Das Schlepperwesen sei nur eine der vielen negativen Auswirkungen der von Österreich und anderen EU-Staaten nach wie vor praktizierten Illegalisierung von Flüchtlingen. Die derzeitige Asylpolitik verwehrt legale Migrationswege nach Europa.

"Österreich und die anderen EU-Staaten können nicht ernsthaft vorgeben, für den Schutz von Flüchtlingen einzutreten, wenn gleichzeitig alle legalen Wege versperrt sind", so Schöpfer.

Sonntag, 4. Januar 2015

Lückenfüller

Liebe Leute,
es tut weh solche Postings zu lesen.
Sie spiegeln die Wirklichkeit in unserer Organisation niederschmetternd wider.
Vorbei die Lobpreisungen der Politik, die Ordensverleihungen und die salbungsvollen Presseaussendungen. Vergessen die Sonntagsreden der Funktionäre und das Schulterklopfen der Kommandanten. Willkommen im wirklichen Leben, der Mühsal des Alltags wo Tag für Tag darum gerungen werden muss Helfer für das große Werk, die Rettung von Menschenleben zu Begeistern.
Es wird viel verlangt von ihnen, nicht nur im Dienst, nicht nur von Patienten Ärzten, Angehörigen, Beteiligten und Betroffenen nicht nur vom Gesetzgeber und von der Organisation selbst. Auch von der Familie vom Partner, von den Freunden, vom Arbeitgeber. Und was steht dem gegenüber?
Nichts!

Samstag, 3. Januar 2015

Einsatzfahrt bei Straßenglätte - Sanitäseinsatzwagen schleudert gegen abgestellten LKW

Ein 57-Jähriger aus Utzenaich fuhr mit seinem Lkw am 2. Jänner 2015 auf der Falkenstein Straße im Gemeindegebiet von Hofkirchen nach Lembach. Bei Strkm 12,347 hielt er gegen 16:10 Uhr seinen Lkw am linken Fahrstreifen an und schaltete die Alarmblinkanlage ein, um eine Unfallstelle abzusichern. Zur gleichen Zeit fuhr ein 24-jähriger Student aus Innsbruck mit einem Rettungswagen einsatzmäßig zum oben angeführten Unfall. Auf dem Beifahrersitz saß eine 24-Jährige aus Innsbruck und auf der Rückbank saß eine 20-Jährige aus Altenfelden – alle drei sind freiwillige Mitarbeiter beim Roten Kreuz. Der 24-Jährige bremste den Rettungswagen vor dem abgestellten Lkw ab. Aufgrund der Straßenglätte rutschte er mit dem Krankenwagen gegen den abgestellten Lkw und schleuderte anschließend über den linken Fahrstreifen, wo er von der Fahrbahn abkam.

Meldestelle

800 Plätze für Asylwerber fehlen in Oberösterreich derzeit, um die vorgegebene Quote zu erfüllen. Um das bis Ende Jänner zu erreichen, bittet das Land jetzt die Bevölkerung mitzuhelfen und Quartiere zur Verfügung zu stellen.
"Der Andrang ist enorm" sagt Koordinatorin  Marieta Riedl. "Ich hatte alleine in den ersten paar Stunden 25 Anrufe von Leuten, die Quartiere zur Verfügung stellen wollen".

Sanikurs: ganztätig oder wöchenttlich

Das Rote Kreuz startet eine neue Form der Rettungssanitäterausbildung. Im Frühjahr 2015 wird erstmals eine geblockte Theorieausbildung an den Wochenenden stattfinden.

Das Rote Kreuz startet im Frühjahr 2015 wieder mit einer neuen Rettungssanitäterausbildung und sucht freiwillige MitarbeiterInnen, die bereit sind in die „passende Jacke“ zu schlüpfen. Neu an diesem Ausbildungskurs ist, dass dieser erstmals an den Wochenenden stattfinden wird.

Freitag, 2. Januar 2015

Warum der dritte Mann so wichtig ist

Nur mehr zwei Sanitäter auf einem Rettungswagen der MA70

LESERBRIEF

Wie schon in einem Leserbrief von mir angekündigt und auch von den Medien übernom-
men wurde, wird die Wiener Rettung großteils auf zwei Sanitäter umgestellt. In weiterer
Folge werden aber nicht mehr Rettungswagen in den Dienst gestellt - welche dann sicher
von Nöten wären, um die Versorgung weiter zu gewährleisten. Aber auch unsere Geräte
müssen geholt oder mitgenommen werden, das normalerweise der dritte Sanitäter macht.

Ehrenamt stirbt aus

(D) Es sind die „Jungsenioren“, die heute eine zukunftsweisende Aufgabe haben: Sie müssen die Jüngeren davon überzeugen, dass es lohnt, sich ehrenamtlich zu engagieren. Denn das Ehrenamt ist angesichts des demographischen Wandels in Gefahr – der Nachwuchs geht aus. Die „Jungsenioren“ – damit definiert die BAT-Stiftung für Zukunftsfragen in Hamburg die heute um die 50-Jährigen.

unglücklich abgerutscht

Am 31. Dezember wurde die FF St. Marienkirchen telefonisch zu einer Fahrzeugbergung in die Ortschaft Kaltenberg alarmiert. Ein PKW war über eine steile Böschung abgerutscht.