Mal dir mal aus: es ist Ortsstellenversammlung, und die Schnitzel bleiben unberührt-
Beides würde die geladenen Gästen sehr wundern, sind doch die MitarbeiterInnenzahlen beträchtlich.
Beides würde die geladenen Gästen sehr wundern, sind doch die MitarbeiterInnenzahlen beträchtlich.
Aber wie soll man sonst zum Ausdruck bringen, dass man den Urnengang für undemokratisch, wenn nicht gar getürkt hält und sein Recht auf eine faire Abstimmung einfordert?
Ich gebe zu, außer die Meinung offen kundzutun, kann man nichs ändern.Mit NEIN zu stimmen würde zwar den Amtsinhaber ärgern, aber auch der Repputation der Organisation schaden.
Eine andere - wenn auch bescheidene - Option ist es – Weiß (also ungültig) zu wählen und damit zu signalisieren die Art der Vorbereitung des Urnengangs sei unfair gewesen. Der Anteil der auf die Liste 1 entfallenen gültigen Stimmen wäre nicht peinlich. Mit einer ungültigen Stimme kannst du deinen Unzfriedenheit mit dem Wahlgang ausdrücken.
Damit auch ganz sicher aus einer Weißen keine – wie auch immer geartete - gültige Stimme wird, schlage ich zudem vor, den Stimmzettle vor dem Einwurf in die Urne GEHEIM in möglichst kleine Schnipsel zu zerlegen. Dann wird zumindest die Auszählung interessant.
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