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Donnerstag, 31. Juli 2014
tödliche Ausfahrt
24-Stunden-Betrieb mit acht Kremationen täglich
SANKT MARIENKIRCHEN. Sanitäts- und baurechtliche Verhandlung verlief ruhig und ohne Anrainerproteste. Behörde gibt grünes Licht für erstes privates Krematorium in Samarein.
Nach Linz und Steyr wird in St. Marienkirchen das dritte Krematorium in Oberösterreich errichtet, es ist das erste eines privaten Betreibers. "Wir werden den positiven Bescheid wahrscheinlich nächste Woche erteilen, aus sanitätsrechtlicher Sicht spricht nichts gegen das Projekt", sagt Yvonne Weidenholzer von der Bezirkshauptmannschaft Eferding.
Mittwoch, 30. Juli 2014
Aufnahmesopp in Traiskirchen: Rotes Kreuz könnte Zelte bereitstellen
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Mopedlenker prallte gegen Tandemkipper
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Dienstag, 29. Juli 2014
Mopedlenkerin kollidierte mit PKW - tod
Freitag, 25. Juli 2014
Feuchtgebiete
PUPPING. Das Thema ist höchst sensibel und umstritten. Soll man das in die Jahre gekommene Senioren- und Pflegeheim Leumühle mit derzeit 123 Betten, das in einer lila Zone und damit einer möglichen Absiedlungszone liegt, neu bauen?
Beim Hochwasser 2013 stand das Heim einen halben Meter unter Wasser. Bewohner wurden in die oberen Stockwerke gebracht und mit Hilfe von Zillen mit Essen versorgt.
In Pupping fällt die Antwort eindeutig aus. "Wir wollen unser Seniorenheim unbedingt erhalten. Ich habe deswegen Briefe an Landeshauptmann Pühringer und die Landesräte geschickt", sagt Puppings VP-Bürgermeister Hubert Schlucker. Er fürchtet um Arbeitsplätze und Ertragsanteile für seine Gemeinde.
Beim Hochwasser 2013 stand das Heim einen halben Meter unter Wasser. Bewohner wurden in die oberen Stockwerke gebracht und mit Hilfe von Zillen mit Essen versorgt.
In Pupping fällt die Antwort eindeutig aus. "Wir wollen unser Seniorenheim unbedingt erhalten. Ich habe deswegen Briefe an Landeshauptmann Pühringer und die Landesräte geschickt", sagt Puppings VP-Bürgermeister Hubert Schlucker. Er fürchtet um Arbeitsplätze und Ertragsanteile für seine Gemeinde.
Donnerstag, 24. Juli 2014
5 bis 8m Absturz nach 45 Minuten Ruhezeit forder Christophorus 10 aus Suben
Am Einsatzort angelangt zeigte sich folgende Situation: Ein LKW kam samt beladenem Sattelauflieger von der Fahrbahn ab und stürzte eine ca. 7-8m tiefe Böschung hinunter.
Der Fahrer der entgegen der Alarmmeldung nicht eingeklemmt war konnte sich selbst aus dem Unfallwrack befreien und wurde bereits von Notarzt und Rotem Kreuz versorgt.
Der Fahrer der entgegen der Alarmmeldung nicht eingeklemmt war konnte sich selbst aus dem Unfallwrack befreien und wurde bereits von Notarzt und Rotem Kreuz versorgt.
Attacken auf Sanitäter „Und plötzlich geht der zum Angriff über“
Mit Attacken, Übergriffen Beleidigungen müssen Rettungskräfte bei ihren Einsätzen immer häufiger rechnen. Zahlen wurden bisher nicht erhoben, jedoch soll das Thema Konfliktlösung in die Ausbildung aufgenommen werden.
Stuttgart - Wenn Alfred Brandner an früher denkt, wird ihm ganz warm ums Herz. „Da sind wir manchmal sogar bewirtet worden, wenn wir an den Einsatzort gekommen sind“, erinnert sich der Mann aus Schwäbisch Gmünd, der seit über 20 Jahren im Rettungsdienst arbeitet. Gute alte Zeit, denn heute ist das anders. „Tätliche Übergriffe auf uns nehmen ständig zu“, sagt Brandner.
Stuttgart - Wenn Alfred Brandner an früher denkt, wird ihm ganz warm ums Herz. „Da sind wir manchmal sogar bewirtet worden, wenn wir an den Einsatzort gekommen sind“, erinnert sich der Mann aus Schwäbisch Gmünd, der seit über 20 Jahren im Rettungsdienst arbeitet. Gute alte Zeit, denn heute ist das anders. „Tätliche Übergriffe auf uns nehmen ständig zu“, sagt Brandner.
Mittwoch, 23. Juli 2014
Liebksabbieger touchiert
(c) FW Wilhering |
gleichgültig welches Abzeichen ich trage
Intensivmediziner Thomas Meindl ist Notarzt für zwei Rettungsorganisationen.
Er kennt die vielfältigen Facetten der Notfall- und Intensivmedizin wie kaum ein anderer Arzt in Oberösterreich: Thomas Meindl, der vor wenigen Tagen seinen 50. Geburtstag feierte, war bereits während seiner Studienzeit ab den 1980er-Jahren als freiwilliger Sanitäter beim Roten Kreuz Linz-Stadt aktiv. "Die Notfallmedizin war als junger Student immer meine Leidenschaft, daher war es nur selbstverständlich, dass ich nach Abschluss des Medizinstudiums 1992 und nach dem Turnus die Ausbildung zum Facharzt für Anästhesie wählte", sagt Meindl.
Er kennt die vielfältigen Facetten der Notfall- und Intensivmedizin wie kaum ein anderer Arzt in Oberösterreich: Thomas Meindl, der vor wenigen Tagen seinen 50. Geburtstag feierte, war bereits während seiner Studienzeit ab den 1980er-Jahren als freiwilliger Sanitäter beim Roten Kreuz Linz-Stadt aktiv. "Die Notfallmedizin war als junger Student immer meine Leidenschaft, daher war es nur selbstverständlich, dass ich nach Abschluss des Medizinstudiums 1992 und nach dem Turnus die Ausbildung zum Facharzt für Anästhesie wählte", sagt Meindl.
Montag, 21. Juli 2014
Schlussgrillerei in der Fahrzeughalle
Tag beim Roten Kreuz endet mit Feuerwehrvisite
Ein Brandmeldealarm beim Roten Kreuz Wilhering beschäftigte am Samstag 19.07.2014 alle drei Wilheringer Feuerwehren. Der Anfahrtsweg ist ein durchaus bekannter, da die Dienststelle im Rehazentrum in Schönering ist. Gegen 15 Uhr war dort gerade der Kindernachmittag des Ferienpasses “Ein Tag beim Roten Kreuz” im Gange. Bei der Schlussgrillerei in der Fahrzeughalle übersah man dann aber die darüber positionierten Brandmelder, die daraufhin diesen Täuschungsalarm detektierten.
Ein Brandmeldealarm beim Roten Kreuz Wilhering beschäftigte am Samstag 19.07.2014 alle drei Wilheringer Feuerwehren. Der Anfahrtsweg ist ein durchaus bekannter, da die Dienststelle im Rehazentrum in Schönering ist. Gegen 15 Uhr war dort gerade der Kindernachmittag des Ferienpasses “Ein Tag beim Roten Kreuz” im Gange. Bei der Schlussgrillerei in der Fahrzeughalle übersah man dann aber die darüber positionierten Brandmelder, die daraufhin diesen Täuschungsalarm detektierten.
Mähdrescher gelöscht und transportfähig gemacht
ALKOVEN. Ein brennender Mähdrescher beschäftigte die Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehren Alkoven und Polsing. Das landwirtschaftliche Gefährt war bei der Weizenernte in Brand geraten.
Ersthelfer von einem naheliegenden Bauernhof gelang es, mittels Feuerlöscher den Brand halbwegs in Schach zu halten. Die Löscharbeiten wurden nach Eintreffen der Helfer dann von der Feuerwehr übernommen.
Ersthelfer von einem naheliegenden Bauernhof gelang es, mittels Feuerlöscher den Brand halbwegs in Schach zu halten. Die Löscharbeiten wurden nach Eintreffen der Helfer dann von der Feuerwehr übernommen.
Sonntag, 20. Juli 2014
junge Frauen unbestimmten Grades verletzt
Am 20. Juli 2014 gegen 3 Uhr lenkte eine 18-Jährige aus Eferding ihr Auto auf der B 129 nach Prambachkirchen. Am Rücksitz befanden sich ihre Schwester und eine 19-jährige Freundin aus Alkoven. Nach einer Linkskurve fuhr sie auf das Bankett der Fahrbahn und verlor dadurch die Kontrolle über das Auto. Es schlitterte über die Straße, überschlug sich einmal und kam an einem Holztor eines leer stehenden Hofes am Dach zum Liegen.
kriminalpolizeiliche Leichenbeschau
Mit seinem elektrischen Rollstuhl war ein 70-jähriger Pensionist am 19. Juli 2014 auf der Aichbergstraße in Leonding unterwegs. Aus bisher ungeklärten Gründen kam der Mann gegen 15 Uhr vom Gehsteig ab und stürzte samt dem elektrischen Rollstuhl über die links angelegte Böschung und kam im Steilhang zu Liegen.
Samstag, 19. Juli 2014
Beckenendlage
URFAHR-UMGEBUNG/EFERDING. Nach der fünften Beiratssitzung für den Schutz des Eferdinger Beckens präsentierten die Landesräte Rudi Anschober und Michael Strugl, Landeshauptmann-Stellvertreter Reinhold Entholzer und Nationalratsabgeordneter Roman Haider den aktuellen Ergebnissstand. Künftig werden die Protokolle der Beiratssitzungen auch öffentlich gemacht, um die Transparenz zu erhöhen, wie Anschober forderte.
"Wir haben uns einen extrem ambitionierten Zeitplan gesetzt, den wir in bestmöglichem Tempo abarbeiten", betont Anschober.
"Wir haben uns einen extrem ambitionierten Zeitplan gesetzt, den wir in bestmöglichem Tempo abarbeiten", betont Anschober.
Dienstag, 15. Juli 2014
Mannder, schis Zeit..
Kitzbühel – Drunter und drüber geht es beim Roten Kreuz im Bezirk Kitzbühel. Während die zahlreichen Aktivitäten ohne Probleme durchgeführt werden, gibt es große Probleme zwischen dem Bezirksvorstand und einigen Mitgliedern. Dies zeigte sich bereits bei der Bezirksversammlung Ende Juni in Kössen. Ein Wahlvorschlag war gültig, der zweite ungültig. Obwohl nur über einen abgestimmt wurde, erreichte der Vorschlag des Bezirks nur 65 Prozent – die TT berichtete. Daraufhin gab es zwei Ausschlüsse aus dem Roten Kreuz, zwei Beurlaubungen sind Anfang des Jahres langjährigen Freiwilligen in St. Johann mitgeteilt worden. Die Schreiben liegen der Tiroler Tageszeitung vor.
Getroffen hat es nach der turbulenten Bezirksversammlung besonders die Ortsstelle Kitzbühel. Ortsleiter und Stellvertreterin haben ihren Ausschluss in einem Brief mitgeteilt bekommen. Begründung: wegen destruktiven und vereinsschädigenden Verhaltens. „Durch Ihr Auftreten gegenüber der Führungsspitze des Tiroler Roten Kreuzes sowie den Führungspersonen der Bezirksstelle in Gegenwart der Presse und Ehrengäste ist, wie auch den öffentlichen Presseberichten zu entnehmen, das Ansehen des Roten Kreuzes herabgesetzt und somit großer Schaden zugefügt worden.“
Getroffen hat es nach der turbulenten Bezirksversammlung besonders die Ortsstelle Kitzbühel. Ortsleiter und Stellvertreterin haben ihren Ausschluss in einem Brief mitgeteilt bekommen. Begründung: wegen destruktiven und vereinsschädigenden Verhaltens. „Durch Ihr Auftreten gegenüber der Führungsspitze des Tiroler Roten Kreuzes sowie den Führungspersonen der Bezirksstelle in Gegenwart der Presse und Ehrengäste ist, wie auch den öffentlichen Presseberichten zu entnehmen, das Ansehen des Roten Kreuzes herabgesetzt und somit großer Schaden zugefügt worden.“
Freitag, 11. Juli 2014
Dickschädel
Mit den Alarmstichworten "Kind steckt mit Kopf in Zaun" wurden die beiden Alkovener Feuerwehren um 10.42 Uhr des 11. Juli 2014 zu einer Personenrettung alarmiert.
Nur kurz darauf konnte die Feuerwehr Alkoven zum nicht weit entfernten, in Alkoven liegenden Einsatzort ausrücken. "Als wir am Einsatzort angekommen sind, steckte ein kleines Mädchen mit dem Kopf zwischen zwei Metallstäben eines Zauns", so Einsatzleiter Wolfgang Beisl. Es dürfte diesen beim Spielen zwischen die Stäbe gesteckt haben und dann steckengeblieben sein.
Nur kurz darauf konnte die Feuerwehr Alkoven zum nicht weit entfernten, in Alkoven liegenden Einsatzort ausrücken. "Als wir am Einsatzort angekommen sind, steckte ein kleines Mädchen mit dem Kopf zwischen zwei Metallstäben eines Zauns", so Einsatzleiter Wolfgang Beisl. Es dürfte diesen beim Spielen zwischen die Stäbe gesteckt haben und dann steckengeblieben sein.
Donnerstag, 10. Juli 2014
"Man hätte sie vielleicht mal berühren können"
"Das ist schon ein sehr, sehr außergewöhnlicher Fall - die Ausnahme von der Ausnahme von der Ausnahme", so Bernd Gerberding, Geschäftsführer des DRK Rettungsdienstes im Landkreis Schaumburg gegenüber NDR.de. Ein Rettungsassistent und ein Rettungssanitäter des DRK haben am Montagabend in Stadthagen irrtümlich angenommen, dass eine 79-jährige Frau verstorben ist. Zusammen mit der Polizei sahen sie die Seniorin offensichtlich leblos auf dem Boden ihres Schlafzimmers liegen. Die beiden Rettungskräfte hielten sie für tot und zogen ab - ohne die Frau überhaupt zu berühren. Als ein Polizist kurz darauf den Körper der Frau umdrehen wollte, um wegen möglicher Spuren Fotos zu machen, bewegte die Seniorin plötzlich ihren Arm. "Dem Kollegen standen vor Schreck die Haare zu Berge", sagte ein Sprecher der Polizei.
Experten gegen Gozzi-Vorschlag
Saufen bis der Arzt kommt - im wahrsten Wortsinn ist das in Österreich bittere Realität. Und zwar nicht (nur) in Bars, sondern auch in den eigenen vier Wänden. So enden immer mehr Familienfeiern im Zechgelage - und für die Alko- Leichen wird dann das Rote Kreuz geordert. Die Helfer fordern jetzt Selbstbehalt, Experten stehen diesem Vorschlag jedoch kritisch gegenüber.
Mittwoch, 9. Juli 2014
Tod! sicher?
Es ist eine Horrorvorstellung: Retter bemühen sich um eine hilflose Seniorin, halten sie für tot und stellen ihre Bemühungen ein. Dass die Rentnerin noch lebt, wird nur durch Zufall entdeckt.
Zwei Sanitäter haben eine 79 Jahre alte Frau im niedersächsischen Stadthagen irrtümlich für tot gehalten. Sie stellten alle weiteren Bemühungen um die Frau ein. Die Seniorin hatte zuvor mindestens drei Tage lang hilflos in ihrer Wohnung gelegen.
Nur zufällig habe ein Polizist nach dem Abrücken der Rettungsassistenten entdeckt, dass die Rentnerin noch lebte, sagte ein Polizeisprecher am Mittwoch. Die Frau sei im Krankenhaus. Es gehe ihr inzwischen „den Umständen entsprechend gut“. Offiziell festgestellt werden kann der Tod eines Menschen nur von einem Arzt.
Zwei Sanitäter haben eine 79 Jahre alte Frau im niedersächsischen Stadthagen irrtümlich für tot gehalten. Sie stellten alle weiteren Bemühungen um die Frau ein. Die Seniorin hatte zuvor mindestens drei Tage lang hilflos in ihrer Wohnung gelegen.
Nur zufällig habe ein Polizist nach dem Abrücken der Rettungsassistenten entdeckt, dass die Rentnerin noch lebte, sagte ein Polizeisprecher am Mittwoch. Die Frau sei im Krankenhaus. Es gehe ihr inzwischen „den Umständen entsprechend gut“. Offiziell festgestellt werden kann der Tod eines Menschen nur von einem Arzt.
Kommt ein ROKO geflogen
ROKO sowohl für Kinder, Kindergartenpädagogen und Eltern
„ROKO mit dem Roten Kreuz“ ist die Leitfigur im Kindergartenprogramm des Roten Kreuzes. ROKO kann fliegen, ist mit einem Erste-Hilfe-Koffer, sowie einem Handy ausgestattet. Das Interesse der Kinder ist sehr groß, denn sie lernen spielerisch und schnell die wesentlichen Maßnahmen, um Helfen zu können.
Umfangreiche Unterlagen verfügbar
Speziell für die KindergartenpädagogInnen wurde eine Arbeitsmappe entwickelt, die in regelmäßigen Abständen mit weiteren Arbeitsblättern erweitert werden kann. Die Kinder erhalten ein eigenes ROKO-Arbeitsheft mit Geschichten und wertvollen Informationen.
„ROKO mit dem Roten Kreuz“ ist die Leitfigur im Kindergartenprogramm des Roten Kreuzes. ROKO kann fliegen, ist mit einem Erste-Hilfe-Koffer, sowie einem Handy ausgestattet. Das Interesse der Kinder ist sehr groß, denn sie lernen spielerisch und schnell die wesentlichen Maßnahmen, um Helfen zu können.
Umfangreiche Unterlagen verfügbar
Speziell für die KindergartenpädagogInnen wurde eine Arbeitsmappe entwickelt, die in regelmäßigen Abständen mit weiteren Arbeitsblättern erweitert werden kann. Die Kinder erhalten ein eigenes ROKO-Arbeitsheft mit Geschichten und wertvollen Informationen.
Dienstag, 8. Juli 2014
zum Gozzi - Selbstbehalte für Alkis
Gozzi überlegt "Erziehugseffekt" von Selbstbehalten
Jeder achte Rot-Kreuz-Einsatz im Monat Mai ist im Zusammenhang mit Alkohol notwendig gewesen. Insgesamt waren es mehr als 250 Alkohol-Einsätze, so die Auswertung des Roten Kreuzes und der Rettungs- und Feuerwehrleitstelle.
Das Rote Kreuz hatte in Vorarlberg im Mai rund 2.200 Notfall-Einsätze. In über 150 Fällen wurden die Rettungskräfte wegen Alkohol-Exzessen gerufen, sagt Rot-Kreuz-Direktor Roland Gozzi. Bei weiteren 110 Einsätzen waren Verletzungen die Ursache des Notrufes. Die betreffenden Patienten waren stark betrunken. Insgesamt habe also jede achte Rettungsfahrt mit Alkohol zu tun, resümiert Gozzi. Betroffen seien vor allem Jugendliche und Obdachlose.
Jeder achte Rot-Kreuz-Einsatz im Monat Mai ist im Zusammenhang mit Alkohol notwendig gewesen. Insgesamt waren es mehr als 250 Alkohol-Einsätze, so die Auswertung des Roten Kreuzes und der Rettungs- und Feuerwehrleitstelle.
Das Rote Kreuz hatte in Vorarlberg im Mai rund 2.200 Notfall-Einsätze. In über 150 Fällen wurden die Rettungskräfte wegen Alkohol-Exzessen gerufen, sagt Rot-Kreuz-Direktor Roland Gozzi. Bei weiteren 110 Einsätzen waren Verletzungen die Ursache des Notrufes. Die betreffenden Patienten waren stark betrunken. Insgesamt habe also jede achte Rettungsfahrt mit Alkohol zu tun, resümiert Gozzi. Betroffen seien vor allem Jugendliche und Obdachlose.
Freitag, 4. Juli 2014
FF Muggendorf
Lustig gemeinte Internetvideos stoßen auf Missfallen des Landesverbandes.
Feuerwehrleute, die sich für einen Videowettbewerb mit nacktem Oberkörper im Internet "zum Affen machen" und die Einsatzorganisation in Misskredit bringen: Das Phänomen namens "Cold Water Challenge" hat zum Leidwesen der Feuerwehrkommanden auf die heimischen Wehren übergegriffen. Der Kreativität, allerdings jedoch auch dem Unfug, sind bei den selbst gedrehten Spaßvideos (siehe oben und unten) kaum Grenzen gesetzt. Diese zeigt nun der nö. Landesfeuerwehrverband auf und schiebt dem bunten Treiben einen Riegel vor.
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