Die Mittel werden teils aus dem Katastrophenfonds, teils vom Land aufgebracht. Das sagte der zuständige Landesrat Max Hiegelsberger (ÖVP) am Freitag zu. Laut einer vorläufigen Schätzung meldeten Feuerwehren, Rotes Kreuz, Arbeitersamariterbund und Wasserrettung Schäden in der Höhe von rund 1,5 Millionen Euro.
In Mitleidenschaft gezogen wurden vor allem technische Ausrüstungsgegenstände, Pumpen und Schläuche sowie Uniformen.
In ganz Oberösterreich standen rund 40.000 Feuerwehrleute, 4.600 Kräfte des Roten Kreuzes sowie 280 des Samariterbundes im Einsatz. "Mehr als 220 Menschen und 2.600 Tiere wurden aus dem Hochwasser gerettet, mehr als 500 Personen wurden aus ihren Häusern evakuiert", sagte Hiegelsberger.
Quelle: ooeNachrichten
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