Montag, 29. Juli 2013

Traktor stieß gegen Moped

Nach einem Zusammenstoß mit einem Traktor wurden am 28. Juli 2013 ein 15-jähriger Mopedfahrer und seine 14-jährige Befahrerin in St. Marienkirchen/P. unbestimmten Grades verletzt. Der 15-jährige Schüler aus St. Marienkirchen fuhr gegen 21:15 Uhr mit seinem Moped auf der Daxberg-Landesstraße Richtung Prambachkirchen. Im Ortschaftsbereich von Wieshof wurde das Moped von einem 69-jährigen Traktorfahrer aus St. Marienkirchen übersehen.

Freitag, 26. Juli 2013

Kollision mit Lokalbahn

Am 25. Juli 2013 gegen 17:05 Uhr lenkte eine 81- Jährige aus Prambachkirchen einen PKW auf der Privatstraße Riederer Richtung Prambachkirchen. Zur selben Zeit lenkte ein 45-jähriger Lokführer Christian einen Personenzug von Eferding kommend Richtung Prambachkirchen. Die Pensionistin überfuhr mit ihrem PKW unmittelbar vor dem herannahenden Zug den nicht öffentlichen Bahnübergang auf der Privatstraße Riederer.
Der Lokführer konnte trotz sofortiger Notbremsung einen Zusammenstoß nicht verhindern.

Dienstag, 23. Juli 2013

somewhere under the rainbow

EFERDING. Ein betrunkener Lenker (27) ist am Sonntagabend in Eferding mit einem Pkw gegen die Absicherung einer Straßenbaustelle gekracht. Den Wagen eines Bekannten hat er unbefugt in Betrieb genommen.

Der 27-Jährige aus Bad Schallerbach war am Sonntag gegen 19 Uhr auf der B134 unterwegs. Kurz nach der Einfahrt in das Ortgebiet Eferding durchfuhr er die Kreuzung mit dem Straßenzug „Unterm Regenbogen“, die derzeit als Umleitungsstrecke der Umfahrungsbaustelle genutzt wird.

Sonntag, 21. Juli 2013

niedergebrannt

Ein 47-jähriger Landwirt war am Mittwoch gegen 14:30 Uhr auf einem abgeernteten Getreidefeld in Wackersbach mit dem Pressen von Strohballen beschäftig, als der vorgespannte Traktor plötzlich in Brand geriet. Der Landwirt unternahm zwar gemeinsam mit Nachbarn Löschversuche, konnte aber aufgrund der raschen Ausbreitung des Feuers den Vollbrand der Zugmaschine nicht verhindern.

Bis zum Eintreffen der Freiwilligen Feuerwehr Hinzenbach brannte der Traktor vollständig nieder. Auch die Ballenpresse wurde durch den Brand beschädigt.
Quelle: regionnews

Hochwasserschäden in Millionenhöhe - Land etnschädigt Einsatzorganisationen

LINZ. Die oberösterreichischen Einsatzorganisationen bekommen jene Schäden, die ihnen bei der Hochwasserhilfe entstanden sind, zu 100 Prozent ersetzt.

Die Mittel werden teils aus dem Katastrophenfonds, teils vom Land aufgebracht. Das sagte der zuständige Landesrat Max Hiegelsberger (ÖVP) am Freitag zu. Laut einer vorläufigen Schätzung meldeten Feuerwehren, Rotes Kreuz, Arbeitersamariterbund und Wasserrettung Schäden in der Höhe von rund 1,5 Millionen Euro.

In Mitleidenschaft gezogen wurden vor allem technische Ausrüstungsgegenstände, Pumpen und Schläuche sowie Uniformen.

Dienstag, 16. Juli 2013

die unbemerkte Katastrophe

Kampala (OTS/Rotes Kreuz) - Seit vergangenem Wochenende sind mehr als 65.000 Menschen aus dem Osten des Kongos nach Uganda geflohen. Grund dafür sind Kämpfe zwischen bewaffneten Gruppen und der Armee in der Stadt Kamango in der Provinz Nord Kivu. Die Flüchtlinge wurden zunächst in Schulgebäuden untergebracht - mittlerweile reicht dort der Platz nicht aus und es sind spontan Camps entstanden.

Geburt im Altenheim

Eferding. Am Freitag, den 28. Juni 2013 war es so weit. Die Geburtsstunde des Generationencafes im Bezirksalten- und Pflegeheim Bräuhausstraße, bei dem das Rote Kreuz und der Sozialhilfeverband Eferding kooperieren, wurde gebührend gefeiert.

Samstag, 13. Juli 2013

Markenfetischisten

Ob Getränke, Lebensmittel, Elektronik, Autos oder Kleidung - es gibt kaum etwas, das es nicht hat. Die Rede ist nicht etwa von einem Preisschild oder einem Etikett sondern vom Namen der Herstellerfirma, die mal mehr, mal weniger sichtbar, auf den Produkten prangt. Manche Firmen kleistern uns und unsere Produkte förmlich mit ihrem Namen zu und benutzen uns und unser Zuhause als Werbefläche. Es gibt aber auch Logos, die über das reine Transportieren der Marke hinaus gehen und mit denen achtsamer umgegangen werden muss. Es gibt sogar Zeichen, die Leben retten.

Freitag, 12. Juli 2013

Plus 4% und ein Projekt

Vertragsloser Zustand im Zwist um Krankentransporte rückwirkend mit 1. Juli beendet

Graz - Steirische Patienten müssen ihre Fahrt im Rettungswagen doch nicht selbst bezahlen. Das steirische Rote Kreuz und die Gebietskrankenkasse haben sich in Verhandlungen mit der Landesregierung geeinigt und ihren Tarifstreit beigelegt. Das gaben Rotes Kreuz, GKK und die Spitzen der Landesregierung am Dienstag in einer Pressekonferenz in Graz bekannt. Die Einigung gilt rückwirkend ab 1. Juli, somit muss trotz der vertragsfreien Zeit kein Patient seinen Krankentransport zahlen.

Mittwoch, 10. Juli 2013

Riesenwelle

LINZ. Die Ergebnisse des Gipfelgesprächs im Linzer Landhaus: Die Welle von Goldwörth bleibt ein Rätsel, alle Bürgermeister waren informiert.

Der Braune Saal im Linzer Landhaus war prall gefüllt. Rund 30 Experten und ebensoviele Politiker vom Land und von betroffenen Gemeinden diskutierten öffentlich, wenn auch ob der Akustik schlecht verständlich, die große Flut Anfang Juni. Zwei Fragen wurden gut hörbar beantwortet.

Erstens: Die Flut im Eferdinger Becken in der Nacht auf 4. Juni war laut Experten so nicht vorhersehbar. Zweitens: Der Vorwurf einiger Bürgermeister, sie seien nicht rechtzeitig informiert worden, wurde von Feuerwehren, Bezirkshauptleuten und dem Krisenstableiter entkräftet.

Tier-Schutzzeich

Die Situation bleibt problematisch für den Wiener Tierschutzverein: Neben dem desolaten Tierschutzhaus und dem Finanzstreit mit der Stadt bereitet dem WTV nun auch das eigene Logo Sorgen. Denn das Rote Kreuz ist der Meinung, dass es zu sehr jenem der Hilfs- und Rettungsorganisation ähnelt.

Der Tierschutzverein wirbt mit einem orangen Kreuz, wobei der obere Teil einem Katzenkopf nachempfunden ist – und er möchte dies auch weiterhin tun.

“Wir werden versuchen, uns zu behaupten”, betonte eine Sprecherin des WTV. Man verwende das Logo schon seit Jahren. Auch Präsidentin Madeleine Petrovic zeigte sich am Rande ihrer Pressekonferenz zum Budgetstreit zuversichtlich, dass man zu einer Lösung kommen werde. Allerdings: Was vor kurzem beim Verein eingetrudelt ist, ist keine Klage des Roten Kreuzes, sondern ein offizielles Verwaltungsstrafverfahren, wie Bernhard Schneider, Jurist des Roten Kreuzes, erläuterte.

Sonntag, 7. Juli 2013

Vertragsloser Zustand - Einsatzfahrten um 1/3 gesunken?

Krankentransporte: „Es muss uns was einfallen“

Für hitzige Debatten hat der vertragslose Zustand bei den Krankentransporten am Dienstag im Landtag gesorgt. Laut Landeshauptmann Franz Voves (SPÖ) wird sich die Politik „etwas einfallen lassen müssen“.

Patienten müssen seit Montag die Fahrten mit dem Roten Kreuz selbst bezahlen, weil sich Gebietskrankenkasse und Rotes Kreuz auf keinen Tarif einigen konnten. Schon am ersten Tag ging dadurch die Zahl der Einsatzfahrten um ein Drittel zurück.

Brandaktuell

Rotes Kreuz spendet mit Hilfe der Sparkasse und
der Sparkassen-Versicherung einen Rettungswagen für Nigeria.
Dutzende Tote bei Brandanschlag auf Internat

Bei einem Anschlag auf eine Schule im Nordosten Nigerias sind mindestens 42 Schüler und Lehrer ums Leben gekommen. Hinter der Attacke werden Islamisten der verbotenen Terrorbewegung Boko Haram vermutet.

Tödlicher Überfall in der Nacht: Mutmaßlich islamistische Extremisten haben in einer abgelegenen Schule in Nigeria ein Massaker angerichtet und 42 Menschen umgebracht, die meisten davon Schüler. Laut Augenzeugen trieben die Angreifer ihre Opfer im Schlafgebäude zusammen, warfen Sprengsätze und eröffneten das Feuer.

Freitag, 5. Juli 2013

fest engagiert

LINZ. VP-Mandatar Walter Aichinger als einziger Abgeordneter in der obersten Einkommens-Kategorie.

Ein oberösterreichischer Landtags-Abgeordneter verdient 6230 Euro brutto im Monat.

Im Halbjahres-Abstand legt der Landtag vor, woher die insgesamt 56 Abgeordneten sonst noch Einkünfte beziehen. Gestern wurde – als Folge neuer Transparenzgesetze – erstmals veröffentlicht, in welcher Höhe sich diese Einkünfte bewegen.

In die höchste Kategorie (monatlich mehr als 10.000 Euro brutto aus sonstigen Einkünften) fällt VP-Gesundheitssprecher Walter Aichinger.

Dienstag, 2. Juli 2013

550 sorry, no mailbox here by that name (#5.1.1)


Verbund: Nach Rechnerneustart gingen Mails mit aktuellen Pegelständen an nicht mehr existierende Adresse

Eferding/Linz/Wien - Nach dem Hochwasser von Anfang Juni wird in Oberösterreich nach wie vor Ping-Pong um die Verantwortung für die Informationskette gespielt. Der Verbund betont, er sei seiner im Alarmplan geregelten Pflicht nachgekommen, räumt allerdings eine E-Mail-Panne ein.

In der Nacht auf 4. Juni stieg das Hochwasser im Eferdinger Becken stärker als von den örtlichen Verantwortlichen erwartet an. Goldwörth, Ottesheim und Walding wurden von der Flut kalt erwischt. Man habe das Gebiet absichtlich und ohne Vorwarnung "absaufen lassen", um Linz oder das Machland stromabwärts zu schonen, kritisierte u.a. der Waldinger Bürgermeister Josef Eidenberger (SPÖ). Seither tobt ein Streit darum, wer wem wann welche Information weitergegeben hat.

Sturz mit Motorrad

Eine 40-jährige Krankenschwester verunglückte am 1. Juli 2013 in Wilhering mit ihrem Motorrad und wurde unbestimmten Grades verletzt. Die Frau aus Wilhering fuhr gegen 20:35 Uhr mit ihrem Motorrad auf der Eferdinger Bundesstraße Richtung Wilhering. Dabei kam sie im Ortschaftsbereich von Wilhering mit ihrem Motorrad aus bislang unbekannter Ursache rechts von der Fahrbahn ab.

Sturz mit Motorrad

Ein 33-jähriger Motorradfahrer aus Wels lenkte am 2. Juli 2013 gegen 9:05 Uhr sein Motorrad auf der Daxberger-Landesstrasse Richtung Wels.
Zur gleichen Zeit fuhr ein bisher unbekannter LKW-Lenker von der Bushaltestelle im Ortsgebiet von St. Marienkirchen in die Daxberger-Landestrasse, ebenfalls Richtung Wels, ein. Der in dieselbe Richtung fahrende 33-Jährige leitete sofort eine Vollbremsung ein, um einen Zusammenstoß mit dem LKW zu verhindern. Im Zuge dessen kam der Motorradfahrer mit seinem Motorrad zu Sturz und schlitterte auf der Fahrbahn noch ca. 30 m weiter.

Montag, 1. Juli 2013

Opferbereitschaft

Verbund flutete Eferdinger Becken absichtlich

Der Kraftwerksmanager will rechtzeitig Bescheid gesagt haben, doch das Krisenmanagement widerspricht: Man habe keine Möglichkeit gehabt, die Bevölkerung rechtzeitig zu warnen.

Der Verbund bestätigt am Samstag, dass die Flutung der Region oberhalb des Donaukraftwerkes Ottensheim in den Bezirken Eferding und Urfahr-Umgebung beim Hochwasser Anfang Juni absichtlich erfolgte. Das sei so in der Wehrordnung vorgesehen, erklärte ein Verbund-Sprecher am Samstag gegenüber dem ORF-Servicemagazin "Heute Konkret". Das Krisen- und Katastrophenmanagement des Landes Oberösterreich war von der Flutung nicht informiert, sagte Michael Gugler von der Direktion für Inneres und Kommunales des Landes.