WELS. Zu einer gefährlichen Situation ist es am Montagnachmittag in Wels gekommen. Ein Mann sollte auf Anforderung der Polizei ins Klinikum Wels eingeliefert werden, weil er auf der Straße beziehungsweise am Gehsteig lag.
Recht kooperativ verhielt sich der Mann nicht, stieg jedoch ins Rettungsfahrzeug ein. Im Rettungswagen auf dem Weg ins Krankenhaus zückte er plötzlich ein MesserDienstag, 29. November 2011
Sonntag, 27. November 2011
Touchee
Bild: FF-Aschach/Freinbichler |
Beim Eintreffen am Einsatzort wurde die verletzte Person bereits vom Roten Kreuz betreut.
Samstag, 26. November 2011
Befreiungsaktion
Bild: FW-Eferding |
Ein Fahrzeug von Prambachkirchen kommend ist aus unbekannter Ursache ins Schleudern gekommen und von der Fahrbahn abgekommen. Die Beschädigungen am Fahrzeug waren so groß, dass der Lenker nicht ohne Hilfe von hydraulischem Rettungsgerät befreit werden konnte. Bei der Ankunft am Einsatzort waren bereits der NEF, das Rote Kreuz Eferding und
Freitag, 25. November 2011
Donnerstag, 24. November 2011
Widerspendstig
Fraham (Oö): Zu einer Türöffnung mit Unfallverdacht wurde die FF Fraham am Montag, 21. November 2011, um 10.19 Uhr von der Polizeiinspektion Eferding in die Hertzstraße nach Güttelfeld alarmiert.
Unverzüglich rückten das TLF A – 2000 und das Kleinlöschfahrzeug zum Einsatzort aus. Dort angekommen, wurden die Einsatzkräfte bereits von der Polizei und dem Team des RK Eferding eingewiesen.
Vor Ort konnte festgestellt werden, dass eine ältere Dame in ihrer Wohnung gestürzt war und nicht mehr selbstständig aufstehen konnte, den Schlüssel zur Tür hatte sie auch noch innen stecken lassen.
Unverzüglich rückten das TLF A – 2000 und das Kleinlöschfahrzeug zum Einsatzort aus. Dort angekommen, wurden die Einsatzkräfte bereits von der Polizei und dem Team des RK Eferding eingewiesen.
Vor Ort konnte festgestellt werden, dass eine ältere Dame in ihrer Wohnung gestürzt war und nicht mehr selbstständig aufstehen konnte, den Schlüssel zur Tür hatte sie auch noch innen stecken lassen.
Samstag, 19. November 2011
Captain Ahab
LINZ. Es war ein Abschied ganz nach seinem Geschmack. Vor großer Kulisse ging Leo Pallwein-Prettner, Motor und Kapitän des Roten Kreuzes in Oberösterreich am Dienstagabend von Bord. 450 Gäste strömten ins Raiffeisenforum, um dem scheidenden Präsidenten ihre Wertschätzung zu erweisen.
„Du bist ein Symbol für Ehrenamtlichkeit und gelebte Solidarität“,
Freitag, 18. November 2011
Hawedere
Bild: Cityfoto |
Für einen „Innovator, der gestaltet“ hält Josef Pühringer ihn.
Luici Monety Scharinger sieht einen "verlässlichen Partner" abtreten und Fredy - Aus Liebe zum Menschen - Mayer hat wohl schon etwas zu tief ins Glas geschaut wenn er glaubt einen „Rot Kreuz-Familienpräsidenten“ und einen "äußerst sozialen Menschen" ins Ausgedinge zu schicken.
Donnerstag, 17. November 2011
Ist der neu?
Leisetreter
Walter Aichinger: Neuer Chef für 17.000 Helfer
Landtagsabgeordneter, VP-Gesundheitssprecher, Primararzt, und ab kommendem Mittwoch offiziell Präsident des oberösterreichischen Roten Kreuzes: Walter Aichinger macht sich für sein neues Amt als Nachfolger von Leopold Pallwein-Prettner, der 14 Jahre an der Spitze der Rettungsorganisation stand, bereit. Pallwein-Prettner nennt den 58-jährigen Mediziner seinen Wunschnachfolger, immerhin ist Aichinger bereits seit 1996 oberösterreichischer Rotkreuz-Vizepräsident – und folgt wohl auch der politischen Logik.
Landtagsabgeordneter, VP-Gesundheitssprecher, Primararzt, und ab kommendem Mittwoch offiziell Präsident des oberösterreichischen Roten Kreuzes: Walter Aichinger macht sich für sein neues Amt als Nachfolger von Leopold Pallwein-Prettner, der 14 Jahre an der Spitze der Rettungsorganisation stand, bereit. Pallwein-Prettner nennt den 58-jährigen Mediziner seinen Wunschnachfolger, immerhin ist Aichinger bereits seit 1996 oberösterreichischer Rotkreuz-Vizepräsident – und folgt wohl auch der politischen Logik.
Mittwoch, 16. November 2011
An die ooeNachrichten
Dienstag, 15. November 2011
Pressedienst: Helmut Atteneder
Frei und willig,
ein Kommentar von Helmut Atteneder erschienen in den ooeNachrichten am 14.11.2011
Mehr als 13 Jahre lang hat Leo Pallwein-Prettner beim Oberösterreichischen Roten Kreuz das Regiment geführt. Seine Bilanz ist beachtlich. Die Zahl der freiwilligen Mitarbeiter hat er in seiner Amtszeit fast verdoppelt. Wenn er am Dienstag auch aus gesundheitlichen Gründen abtritt, werden exakt 17.443 Oberösterreicher beim Roten Kreuz mitarbeiten. Walter Aichinger ist eine gute Wahl als Nachfolger Pallweins. Der Mediziner kennt sich in der Materie bestens aus. Muss er auch, denn die Herausforderungen sind groß: Er muss die Finanzierung der größten humanitären Organisation des Landes sichern.
Außerdem wird es immer schwieriger, Menschen für diese großartige Arbeit zu rekrutieren. Die so frei und willig sind, um sich für Menschen in Not einzusetzen und denen für ihren Einsatz meistens nur ein Danke bleibt. Aichinger muss in die Betriebe gehen und für die Sache werben. Es wird nicht überall gern gesehen, wenn Mitarbeiter fluchtartig den Arbeitsplatz verlassen, weil sie zu einem Rettungseinsatz gerufen werden. Schließlich gilt es, die Jugend für das Rote Kreuz zu begeistern. In Zeiten von Facebook, iPad und Freizeitstress wohl das schwierigste Unterfangen.
Quelle: ooeNachrichten
ein Kommentar von Helmut Atteneder erschienen in den ooeNachrichten am 14.11.2011
Mehr als 13 Jahre lang hat Leo Pallwein-Prettner beim Oberösterreichischen Roten Kreuz das Regiment geführt. Seine Bilanz ist beachtlich. Die Zahl der freiwilligen Mitarbeiter hat er in seiner Amtszeit fast verdoppelt. Wenn er am Dienstag auch aus gesundheitlichen Gründen abtritt, werden exakt 17.443 Oberösterreicher beim Roten Kreuz mitarbeiten. Walter Aichinger ist eine gute Wahl als Nachfolger Pallweins. Der Mediziner kennt sich in der Materie bestens aus. Muss er auch, denn die Herausforderungen sind groß: Er muss die Finanzierung der größten humanitären Organisation des Landes sichern.
Außerdem wird es immer schwieriger, Menschen für diese großartige Arbeit zu rekrutieren. Die so frei und willig sind, um sich für Menschen in Not einzusetzen und denen für ihren Einsatz meistens nur ein Danke bleibt. Aichinger muss in die Betriebe gehen und für die Sache werben. Es wird nicht überall gern gesehen, wenn Mitarbeiter fluchtartig den Arbeitsplatz verlassen, weil sie zu einem Rettungseinsatz gerufen werden. Schließlich gilt es, die Jugend für das Rote Kreuz zu begeistern. In Zeiten von Facebook, iPad und Freizeitstress wohl das schwierigste Unterfangen.
Quelle: ooeNachrichten
Samtig im Abgang
Ein halbes Leben für das Rote Kreuz: „Unendlich schöne Stunden erlebt“
LINZ. Bilder, die jahrelang die Wand dekorierten, sind in Schachteln verpackt, die Schränke fast leer. Rotkreuz-Präsident Leo Pallwein-Prettner räumt nach 13 Jahren im Amt sein Büro. Der 74-Jährige nahm sich inmitten des Trubels Zeit für ein Interview mit den OÖNachrichten.
OÖN: Sie können nur sehr langsam sprechen, wie geht es Ihnen?
Pallwein-Prettner: Ich hatte zwölf Liter Wasser im Brustraum, das hat meine Atmung und die Lunge ramponiert. Ich bin sehr angeschlagen, Stress macht mir zu schaffen, macht mich unglücklich. Als Präsident habe ich wöchentlich 60 bis 80 Stunden gearbeitet, das geht nicht mehr.
Bild: Cityfoto |
OÖN: Sie können nur sehr langsam sprechen, wie geht es Ihnen?
Pallwein-Prettner: Ich hatte zwölf Liter Wasser im Brustraum, das hat meine Atmung und die Lunge ramponiert. Ich bin sehr angeschlagen, Stress macht mir zu schaffen, macht mich unglücklich. Als Präsident habe ich wöchentlich 60 bis 80 Stunden gearbeitet, das geht nicht mehr.
Montag, 14. November 2011
bestens versorgt
Land Tirol schließt Rahmenvertrag für den Katastrophenschutz mit Rotem Kreuz Tirol
Innsbruck (lk) - Dieser Vertrag regelt die Aufgaben und Vorbereitungen des Roten Kreuzes in der Katastrophenabwehr und Katastrophenbekämpfung und die dafür vorgesehenen jährlichen Zuschüsse des Landes Tirol. Er tritt mit 1. Jänner 2012 in Kraft, läuft auf unbefristete Zeit und wurde bereits von der Tiroler Landesregierung beschlossen.
„Mit dem neuen Rahmenvertrag stellt das Land Tirol seine Bemühungen zur Katastrophenbekämpfung und Katastrophenabwehr auf eine höchst professionelle Basis. Das Rote Kreuz Tirol erhält durch diese langfristige Vereinbarung mehr Planungssicherheit und kann eine umfassende Vorsorge zur Beschaffung und Bereithaltung von Einsatzausrüstung sowie Medikamenten sicherstellen.
Innsbruck (lk) - Dieser Vertrag regelt die Aufgaben und Vorbereitungen des Roten Kreuzes in der Katastrophenabwehr und Katastrophenbekämpfung und die dafür vorgesehenen jährlichen Zuschüsse des Landes Tirol. Er tritt mit 1. Jänner 2012 in Kraft, läuft auf unbefristete Zeit und wurde bereits von der Tiroler Landesregierung beschlossen.
„Mit dem neuen Rahmenvertrag stellt das Land Tirol seine Bemühungen zur Katastrophenbekämpfung und Katastrophenabwehr auf eine höchst professionelle Basis. Das Rote Kreuz Tirol erhält durch diese langfristige Vereinbarung mehr Planungssicherheit und kann eine umfassende Vorsorge zur Beschaffung und Bereithaltung von Einsatzausrüstung sowie Medikamenten sicherstellen.
Samstag, 12. November 2011
Unfall auf der Wieshofer Kreuzung
Eine 60-jährige Pensionistin aus Gramastetten stand am 9.11.2011 gegen 17.10 Uhr mit ihrem Pkw im Gemeindegebiet Krenglbach auf der Wieshofer Straße, Kreuzung B137 und beabsichtigte auf diese einzubiegen. Ein 36-jähriger Kraftfahrer aus Eferding fuhr zur gleichen Zeit auf der B137, brachte seinen Lkw noch vor der Kreuzung auf Grund des schleppend verlaufenden Verkehrs zum Stillstand und gab der Pensionistin mittels Handzeichen zu verstehen, dass diese vor ihm in die Kreuzung einfahren könne. Die Pensionistin fuhr mit ihrem Pkw in die Kreuzung ein, wobei sie den aus Richtung Grieskirchen kommenden Pkw eines 19-Jährigen aus Eferding übersah und es zur Kollision zwischen den Fahrzeugen kam.
Freitag, 11. November 2011
gescheiter(t)
© GTZ / Markus Kirchgessner |
Unter den 34 seit 1964 abgehaltenen Begehren belegt es mit beachtlichen 383.820 Unterschriften knap vor dem Neutralitätsvolksbegehren und hinter knapp hinter dem rechten "österreich zuerst" lediglich den 14. Rang.
Nachteilig hat sich ausgewirkt, dass jene um derene Zukunft es geht - die gegenwärtigen und zukünftigen Schüler - zum größten Teil nicht abstimmen konnten. Das Ergebnis wäre anders ausgefallen.
An der ersten Stelle liegt mit 1.361.562 Unterstützern übrigens das Volksbegehren zum Konferenzzentrumsverhinderungsgesetz der ÖVP an der Zweiten Stelle folgt das Gentechnik Volksbegehren der Grünen die beide über 1 Million Unterstützer fanden. Das Volksbegehren gegen Temelin an der dritten Stelle durchbrach die Millionenschallmauer nicht mehr.
Donnerstag, 10. November 2011
Sonntag, 6. November 2011
Jederzeit bereit: 60 Sanitäter in 30 Minuten
Fotos: ÖRK/salzi.at |
Waschanlage fing Feuer
Eine Waschanlage in der Sterilisationsabteilung des Krankenhauses fing Feuer. Dadurch kam es zu starker Rauchentwicklung im zweiten Stock, ein Techniker wurde dabei verletzt. Bezirksrettungskommandant Mag. Gerald Schuster war binnen weniger Minuten als Vertreter des Roten Kreuzes im Krisenstab des Krankenhauses Vöcklabruck.
Freitag, 4. November 2011
hasta la vista - Leo
Dieter Schütz / pixelio.de |
„Es tut auf der einen Seite weh, aus gesundheitlicher Sicht bin ich aber froh, weil ich mich nicht mehr wohl fühle“, sagt der 74-Jährige zu den OÖNachrichten. Sein Nachfolger wird mit 16. November LAbg. Primar Walter Aichinger. Bis dahin führt Pallwein-Prettner noch die Geschäfte. „Schön langsam räume ich aber alles zusammen.“
Dienstag, 1. November 2011
Münsteraner Erklärung
Münster (DRK) – “Ohne das persönliche Engagement der Bürgerinnen und Bürger ist kein Staat zu machen“, findet DRK-Präsident Dr. Rudolf Seiters. Am Ende des großen DRK-Zukunftskongresses wurde die “Münsteraner Erklärung” veröffentlicht, die wichtige Leitlinien für die Zukunft des Ehrenamtes formuliert. Demnach soll die Wirtschaft eine Mitverantwortung für das ehrenamtliche Engagement übernehmen und dafür steuerlich entlastet werden.
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