Auf einer Baustelle in Pupping im Bezirk Eferding wurde am Mittwochabend ein Arbeiter verschüttet. Der Mann war bei der Einfamilienhaus-Baustelle in der Baugrube vermutlich mit Arbeiten für den Kanalanschluss beschäftigt gewesen. Dabei wurde er bis zur Hüfte verschüttet.
Freitag, 28. November 2014
Mittwoch, 26. November 2014
Königs Wusterhausener Retter für Ebola gerüstet
Ebola Ein Rettungswagen für alle Fälle
Alles wird hinterher verbrannt: Besuch auf einem Rettungswagen für extrem gefährliche Infektionen.
Zu Hause spricht man eigentlich nicht darüber. Aber die Familien der Sanitäter hoffen immer, dass sich niemand ansteckt, wenn der Tag kommt. Leipzig, Hamburg und Frankfurt am Main haben schon jeweils einen Ebolakranken versorgt. Vor kurzem kündigte der Berliner Gesundheitssenator Mario Czaja an, dass die Hauptstadt als Nächstes an der Reihe sei. Woher der Patient kommen wird und wann, wer weiß das schon. Vielleicht vom Flughafen, vielleicht aus dem ICE. Es ist ein stiller Countdown, um den niemand auf der Rettungswache Königs Wusterhausen viele Worte macht.
Alles wird hinterher verbrannt: Besuch auf einem Rettungswagen für extrem gefährliche Infektionen.
Zu Hause spricht man eigentlich nicht darüber. Aber die Familien der Sanitäter hoffen immer, dass sich niemand ansteckt, wenn der Tag kommt. Leipzig, Hamburg und Frankfurt am Main haben schon jeweils einen Ebolakranken versorgt. Vor kurzem kündigte der Berliner Gesundheitssenator Mario Czaja an, dass die Hauptstadt als Nächstes an der Reihe sei. Woher der Patient kommen wird und wann, wer weiß das schon. Vielleicht vom Flughafen, vielleicht aus dem ICE. Es ist ein stiller Countdown, um den niemand auf der Rettungswache Königs Wusterhausen viele Worte macht.
soziales Gewissen läßt die Kassen klingeln
Linz. Vor mittlerweile fünf Jahren gründete das OÖ. Rote Kreuz den ersten Sozialmarkt, um armutsgefährdete Menschen zu unterstützen. Heute gibt es in Oberösterreich bereits 15 solche Rotkreuz-Märkte. Am Nikolaustag machen Rotkreuz-Mitarbeiter mit einer ganz besonderen Aktion auf dieses Angebot für Hilfsbedürftige aufmerksam.
1,5 Millionen Menschen gelten laut Statistik Austria in Österreich als armutsgefährdet. Sie müssen jede Kaufentscheidung sorgsam überlegen und sind speziell in der Weihnachtszeit neben den großen finanziellen auch von seelischen Sorgen geplagt.
1,5 Millionen Menschen gelten laut Statistik Austria in Österreich als armutsgefährdet. Sie müssen jede Kaufentscheidung sorgsam überlegen und sind speziell in der Weihnachtszeit neben den großen finanziellen auch von seelischen Sorgen geplagt.
fachkundig und schnell - Organtransport bei den Wiener Johannitern
Wien (OTS) - Rudolf Niebler (68) legt nach 27 Jahren seine Funktion als Leiter der Organtransporte zurück. Der mittlerweile pensionierte Schriftsetzer ist seit 1984 ehrenamtlich bei den Johannitern tätig und leitete seit 1987 den Bereich Organtransporte. In dieser Zeit legte er eine Vielzahl an Transporten selbst zurück.
Ein Ereignis ist ihm bis heute noch ganz deutlich im Gedächtnis geblieben: "Einmal wurden wir an einem 24. Dezember zu einer Organentnahme in ein Krankenhaus gerufen.
Ein Ereignis ist ihm bis heute noch ganz deutlich im Gedächtnis geblieben: "Einmal wurden wir an einem 24. Dezember zu einer Organentnahme in ein Krankenhaus gerufen.
Dienstag, 25. November 2014
Winner Rettung
"Der Versuch, das perfekt funktionierende Rettungswesen in Wien in Frage zu stellen und die Bevölkerung zu verunsichern, deckt sich in keiner Hinsicht mit den Tatsachen. Dem Gesundheitssprecher der FPÖ Wien dürfte entgangen sein, dass ein Umstellen vom 24-stunden Dienst auf einen 12,5 Wechseldienst nicht nur eine rechtliche Vorgabe ist, sondern auch einem großen Wunsch der MitarbeiterInnen der Berufsrettung Wien entspricht", stellt SP-Gemeinderat und Gesundheitssprecher Kurt Wagner richtig.
Bis 2016 setzt die Berufsrettung Wien basierend auf einer Empfehlung des Kontrollamtsberichts von 2010 ein Gesamtpaket um, das neue, arbeitnehmerfreundliche Arbeitszeiten; eine attraktive Gehaltsreform für SanitäterInnen; sowie die schrittweise Aufnahme von rund 180 zusätzlichen MitarbeiterInnen für den Rettungsdienst vorsieht.
Bis 2016 setzt die Berufsrettung Wien basierend auf einer Empfehlung des Kontrollamtsberichts von 2010 ein Gesamtpaket um, das neue, arbeitnehmerfreundliche Arbeitszeiten; eine attraktive Gehaltsreform für SanitäterInnen; sowie die schrittweise Aufnahme von rund 180 zusätzlichen MitarbeiterInnen für den Rettungsdienst vorsieht.
Sonntag, 23. November 2014
Ausgeblutet!
WELS. Das Welser Klinikum könnte schon bald seine Blutbank verlieren, die jährlich rund 11.000 Blutkonserven für den Eigenbedarf produziert. Die geplante Schließung geht zu Gunsten der Linzer Blutbank, die hohe Verluste schreibt.
"Ich habe es aus der Zeitung erfahren", reagiert Klinikum-Betriebsrat Walter Wipplinger ungehalten.
"Ich habe es aus der Zeitung erfahren", reagiert Klinikum-Betriebsrat Walter Wipplinger ungehalten.
Samstag, 22. November 2014
Irreführende rote Jacken
Derzeit sind im Großraum Vöcklabruck
Spendensammler in roten Jacken unterwegs, die angeblich für den
Rettungsdienst Geld sammeln. Immer wieder werden die Sammler mit dem
Roten Kreuz in Verbindung gebracht, was definitiv nicht stimmt. "Wir
haben derzeit keine persönliche Sammelaktion im Bezirk Vöcklabruck und
würden auch niemals von den Menschen direkt Bargeld annehmen", stellt
Rotkreuz-Bezirksstellenleiter Peter Salinger klar.
Lkw-Lenker prallte gegen Lkw
Drei zum Teil schwer Verletzte forderte am 19. November 2014 ein Frontalzusammenstoß zwischen zwei Lkw auf der Eferdinger Landstraße. Ein 56-Jähriger aus Sarleinsbach fuhr mit seinem Lkw gegen 17:25 Uhr auf der Eferdinger Bundesstraße (B 129) Richtung Eferding. Zur gleichen Zeit lenkte ein 40-Jähriger aus der Steiermark, Bezirk Murau, seinen Lkw ebenfalls auf der B 129 Richtung Alkoven. Laut einer Zeugin kam der 40-Jährige vor dem Unfall bereits zwei Mal auf das rechte Straßenbankett bzw. touchierte mit der Leitplanke. Auf einem geraden Straßenstück, kam geriet er auf die linke Fahrbahnhälfte und stieß frontal und ungebremst gegen den entgegenkommenden Lkw, gelenkt vom 56-Jährigen. Durch die Wucht des Anpralls wurde der Lkw des 56-Jährigen ca. 50 Meter in den Straßengraben geschleudert.
Mittwoch, 19. November 2014
Güterzug übersehen - Lenker überlebt
Eine 25-Jährige aus Stroheim lenkte am 18. November 2014 gegen 17:12 Uhr
ihren Lkw auf der Hinzenbacher Gemeindestraße. Beim Bahnübergang in
Pupping hielt sie beim Vorschriftszeichen "Halt" vor den Geleisen an.
Anschließend setzte sie ihr Fahrzeug wieder in Bewegung und übersah
dabei den aus Richtung Aschach/D kommenden Güterzug. Das Fahrzeug wurde
dabei im rechten hinteren Bereich von der Lok erfasst und ins
angrenzende Feld geschleudert.
Ernst rückt vor
Eine 33-Jährige aus Neustift im Mühlkreis fuhr mit ihrem Auto am 19. November 2014 gegen 5:45 Uhr auf der B 130 in Richtung Eferding. Nach einer langgezogenen Rechtskurve kam der Pkw auf der regennassen Fahrbahn ins Schleudern, rechts von der Fahrbahn ab und stürzte über eine ca. fünf Meter hohe Böschung in die Aschach (Fluss). Der Pkw trieb in die Flussmitte und versank ca. einem Meter bis auf den Grund. Die Lenkerin konnte sich nicht aus dem Fahrzeug befreien.
Freitag, 14. November 2014
Schwangere am von der Straße ab und prallte gegen Baum
Schwer verletzt wurde am 13. November 2014 eine hochschwangere 30-jährige Autofahrerin aus dem Bezirk Eferding, nachdem sie mit ihrem Auto von der Straße abkam. Die Frau war gegen 12 Uhr mit ihrem Auto auf der Gemeindestraße Mitterwinkl, Gemeinde Prambachkirchen, von Waizenkirchen Richtung St.Thomas unterwegs. Aus bislang unbekannter Ursache geriet sie mit ihrem Auto zu weit auf den Straßenrand und rutschte in den Straßengraben, wo sie ca. 70 Meter weiterfuhr. Anschließend fuhr sie wieder auf die Fahrbahn auf und prallte auf der gegenüberliegenden Fahrbahnseite gegen einen Baum.
Dienstag, 11. November 2014
Rettungsfahrt, die tödlich endete
Parchim (de) – Es ist eine verdammt schwierige Frage für den Richter: Darf man jemanden verurteilen, der versuchte, ein Leben zu retten?
Sanitäter Lars K. (28) muss sich seit gestern wegen fahrlässiger Tötung und Körperverletzung verantworten.
Das Protokoll einer Rettungsfahrt, die tödlich endete.
6. Dezember 2013, Sturmtief „Xaver“ tobt über das Land. Kurz nach 9 Uhr geht in der Rettungsstelle des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte ein Notruf ein.
Der alarmierte Notarzt Adam Rychlik (54) entscheidet im Haus der Patientin (82): „Sofort ins Krankenhaus!“.
Ans Steuer des Rettungswagens setzt sich Lars K., macht Sirene und Blaulicht an.
Sanitäter Lars K. (28) muss sich seit gestern wegen fahrlässiger Tötung und Körperverletzung verantworten.
Das Protokoll einer Rettungsfahrt, die tödlich endete.
6. Dezember 2013, Sturmtief „Xaver“ tobt über das Land. Kurz nach 9 Uhr geht in der Rettungsstelle des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte ein Notruf ein.
Der alarmierte Notarzt Adam Rychlik (54) entscheidet im Haus der Patientin (82): „Sofort ins Krankenhaus!“.
Ans Steuer des Rettungswagens setzt sich Lars K., macht Sirene und Blaulicht an.
der dritte Mann
Lage bei Wiener Berufsrettung wird immer prekärer In einigen Rettungswagen könnte es bald nur mehr zwei anstatt drei Sanitäter geben.
Einer massiert das Herz, einer beatmet und einer legt den Venenzugang, verabreicht Medikamente oder verständigt den Notarzt. Im Ernstfall hat jeder der drei Sanitäter im Rettungswagen seine Aufgabe. Doch was passiert, wenn die Retter nur mehr zu zweit anrücken?
Einer massiert das Herz, einer beatmet und einer legt den Venenzugang, verabreicht Medikamente oder verständigt den Notarzt. Im Ernstfall hat jeder der drei Sanitäter im Rettungswagen seine Aufgabe. Doch was passiert, wenn die Retter nur mehr zu zweit anrücken?
Montag, 10. November 2014
Ehrenamt - Linderung statt Lösung?
Sonntag, 9. November 2014
Blaulichtunfall
Dienstag, 4. November 2014
Strapazierte Freiwilligkeit
Bereits vier Mal innerhalb von vier Wochen wurden die beiden Prambachkirchner Feuerwehren zu einem Brandmeldeeinsatz in den Auinghof des Institutes Hartheim in Mittergallsbach gerufen, zuletzt am 30. Oktober. Seit Juli waren es bereits sechs Fehlalarme. "Vier Mal zwischen Mitternacht und 6 Uhr früh, davon dreimal an einem Sonntag, hieß es immer wieder Brandmeldealarm. Strapaziert man so Freiwilligkeit?", ärgert sich ein Feuerwehrmann, der anonym bleiben möchte.
Unfallkomando
Salzburg/Wels (APA) - Am Samstagabend sind in Österreich gleich zwei Polizeiautos auf dem Weg zu einem Einsatz verunfallt. In Salzburg war ein Streifenwagen wegen eines Notrufs nach einem Einbruch mit Blaulicht und Folgetonhorn unterwegs und krachte an einer Kreuzung in einen Pkw, eine Frau wurde schwer verletzt. In Wels fuhr ein Beamter bei Rot über die Kreuzung, er dürfte einen querenden Wagen nicht gesehen haben.
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