Nach einem Defekt an einer Gasheizung in einem Einfamilienhaus in Wels mussten am 31. Dezember 2013 gegen 10:50 Uhr drei Personen, 53 und 17 Jahre alt, mit Verdacht auf Kohlenmonoxid-Vergiftung in das Klinikum Wels eingeliefert werden.
Dienstag, 31. Dezember 2013
Hausverbot für langsame Retter
Nachdem Rettungssanitäter am 29. Dezember 2013 einem schwerverletzten Mädchen in einer Vöcklabrucker Diskothek helfen wollten, erteilte ihnen der 39-jährige Betriebsleiter Hausverbot. Das 25-jährige Mädchen war gegen 02:30 Uhr ohne Fremdeinwirkung beim Tanzen in der Diskothek so schwer gestürzt, dass sie sich einen Bruch des Schlüsselbeines zuzog. Die verständigten Rettungssanitäter des Roten Kreuzes Vöcklabruck leisteten der Verletzten noch auf der Tanzfläche erste Hilfe.
Montag, 30. Dezember 2013
Brot statt Böller
Hunderte Male ist das Rote Kreuz zum Jahreswechsel im Einsatz. Viele Patienten ziehen sich Verletzungen durch Raketen und Knallkörper zu. Besonders häufig sind Verbrennungen und Hörschäden. "Jahr für Jahr erleiden rund 1.000 Menschen in Österreich Hörschäden durch Knallkörper", sagt Dr. Wolfgang Schreiber, Chefarzt des Roten Kreuzes. "Eine vorübergehende Einschränkung des Hörvermögens ist noch das kleinste Übel. Verletzungen wie ein Trommelfellriss, Hörsturz oder Tinnitus, der ein Leben lang anhalten kann, sind keine Seltenheit."
Prosit Neujahr
Ein Sturz samt Platzwunde um Mitternacht; ein akuter, schmerzhafter Harnwegsinfekt am Sonntagnachmittag; eine plötzlich einsetzende Virusgrippe mit 39 Grad Fieber am Feiertag: Was tun, wenn die Ordination des Hausarztes bzw. der Hausärztin geschlossen hat? Mit dem neuen Modell des hausärztlichen Notdienstes können Patientenanfragen wie diese leicht beantwortet werden. Der hausärztliche Notdienst sichert nicht nur die wohnortnahe Versorgung, sondern entlastet zusätzlich die Allgemeinmediziner.
Durch die Einführung des Hausärztlichen Notdienst in Teilen der Bezirke Eferding und Grieskirchen wird die flächendeckende, wohnortnahe medizinische Versorgung gesichert. Die Neuregelung tritt mit 1. Jänner 2014 in Kraft und wird zunächst nur an den Sonn- und Feiertagen eingeführt.
Durch die Einführung des Hausärztlichen Notdienst in Teilen der Bezirke Eferding und Grieskirchen wird die flächendeckende, wohnortnahe medizinische Versorgung gesichert. Die Neuregelung tritt mit 1. Jänner 2014 in Kraft und wird zunächst nur an den Sonn- und Feiertagen eingeführt.
Samstag, 28. Dezember 2013
Fahrerinnenflucht
Am 27.Dezember 2013 um 18:50 Uhr fuhr eine 18-Jährige aus Sankt Marienkirchen an der Polsenz mit ihrem PKW in Eferding nach Fraham. Auf einem Schutzweg dürfte sie zwei 15-jährige Mädchen übersehen haben, die diesen überquerten. Eines der beiden Mädchen, eine Schülerin aus Linz, wurde vom Fahrzeug erfasst und zu Boden geschleudert. Dabei wurde sie am linken Fuß verletzt. Die Lenkerin leistete Erste Hilfe, brachte die beiden Mädchen zum Bahnhof Eferding und fuhr dann nach Hause.
Freitag, 27. Dezember 2013
Samariter: "..zum Glück hat er nicht noch mehr Personen erwischt."
Donnerstag, 26. Dezember 2013
Am Gehsteig überrollt
Ein 63-jähriger Pensionist aus Wilhering kam laut eigenen Angaben aus gesundheitlichen Gründen am 26. Dezember 2013, um 14:08 Uhr, auf der B129 im Ortsgebiet von Wilhering von der Fahrbahn ab und fuhr auf den Gehsteig. In diesem Moment ging dort in kleineren Gruppen in einigem Abstand eine gut zehnköpfige Fußgängergruppe. Der PKW prallte gegen zwei Männer aus Gunskirchen. Ein 48-Jähriger wurde nur gestreift und leicht verletzt ins AKH Linz eingeliefert. Der zweite Mann, ein 56-jähriger Landwirt, wurde vom Fahrzeug erfasst, auf den Gehsteig geschleudert und überrollt.
Dienstag, 24. Dezember 2013
Montag, 23. Dezember 2013
Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person
Am 22.12. 2013 um 16:05 wurden wir wie laut Alarmplan vorgesehen, zusammen mit den Feuerwehren Hinzenbach und Eferding zu einem VU mit eingeklemmter Person nach Limberg (Gmd. Hinzenbach) durch die Landeswarnzentrale Linz alarmiert. Bedingt der geographischen Lage sind wir als erste Feuerwehr am Unfallort eingetroffen. Eine PKW-Lenkerin ist in einer Rechtskurve von der Straße abgekommen. Der PKW krachte Beifahrerseitig gegen das Brückengeländer drehte sich noch einmal um die eigene Achse und blieb in der Bachböschung hängen.
Sanitätern geht ein Blaulicht auf
„Sanitäter vor Ort“ engagieren sich ehrenamtlich in der Notfallrettung. Sonderrechte wie Blaulicht und Martinshorn blieben ihnen in NRW aber bislang – anders als in Bayern – verwehrt. Das könnte sich nun ändern. In Altenberge hat eine DRK-Gruppe erstmals die Erlaubnis zum Einsatz von Blaulicht und Martinshorn erhalten. Experten und Politiker glauben: Das ist ein Vorbild für das ganze Land.
Sonntag, 22. Dezember 2013
Aussteiger aus der Zukunftsregion
EFERDING. Am Montag hat der Eferdinger Gemeinderat mit einer Gegenstimme das neue Jugendzentrum in der Schaumburgerstraße beschlossen.Dafür gestimmt haben auch Fraham und Hinzenbach. Pupping, die vierte Kommune im Zukunftsraum Eferding, hingegen ist aus dem Gemeinschaftsprojekt ausgestiegen.
Gedenken und versenken
Feierlich gedachten 35 Taucher des Taucherstützpunktes I am 21. Dezember 2013 in Aschach an der Donau verunfallten Personen. Bei der traditionellen Taucherweihnacht versenkten Feuerwehrtaucher einen beleuchteten Tannenbaum in der Donau. Der Baum wird bis zum 6. Jänner 2014 in der Donau verankert und ab Einbruch der Dunkelheit beleuchtet sein.
Samstag, 21. Dezember 2013
Mittwoch, 18. Dezember 2013
Sicherheit für Niederösterreich
"Sicherheit für Patienten, Mitarbeiter und Ehrenamtliche"
In der Diskussion um die Tarifverträge der Rettungsorganisationen wurde im NÖ Landhaus in St. Pölten ein Ergebnis präsentiert, "das getragen ist vom niederösterreichischen Geist der Zusammenarbeit und des Miteinander", so Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll im Zuge der Pressekonferenz. Damit sei "entsprechende Sicherheit sowohl für die Patienten, als auch für die Mitarbeiter und Ehrenamtlichen gegeben", sagte der Landeshauptmann,
In der Diskussion um die Tarifverträge der Rettungsorganisationen wurde im NÖ Landhaus in St. Pölten ein Ergebnis präsentiert, "das getragen ist vom niederösterreichischen Geist der Zusammenarbeit und des Miteinander", so Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll im Zuge der Pressekonferenz. Damit sei "entsprechende Sicherheit sowohl für die Patienten, als auch für die Mitarbeiter und Ehrenamtlichen gegeben", sagte der Landeshauptmann,
Sonntag, 15. Dezember 2013
Umstrittene Kündigung
Neurologen geben Rettungsassistenten Recht
Nach der Kündigung eines Rettungsassistenten im Landkreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim haben führende bayerische Neurologen ihr Unverständnis geäußert. Der Mann habe medizinisch richtig gehandelt.
In einer Umfrage des Bayerischen Rundfunks geben die Mediziner dem gekündigten Rettungsassistenten Recht. Er habe gemäß dem aktuellen Stand der Forschung gehandelt, sagten sie unisono.
Nach der Kündigung eines Rettungsassistenten im Landkreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim haben führende bayerische Neurologen ihr Unverständnis geäußert. Der Mann habe medizinisch richtig gehandelt.
In einer Umfrage des Bayerischen Rundfunks geben die Mediziner dem gekündigten Rettungsassistenten Recht. Er habe gemäß dem aktuellen Stand der Forschung gehandelt, sagten sie unisono.
Samstag, 14. Dezember 2013
Unfallserie
Freitag, 13. Dezember 2013
Leergang
lauta Preise
Die Präsidenten der Landesverbände des Österreichischen Roten Kreuzes sowie das Österreichische Jugendrotkreuz haben im Jahr 1961 aus Anlass des 65. Geburtstages des höchst verdienstvollen damaligen Präsidenten Hans Lauda die Dr. Hans Lauda-Stiftung ins Leben gerufen.
Aus dieser Stiftung werden jährlich Ehrenpreise an Personen oder Rotkreuz-Dienststellen vergeben, die sich durch hervorragende Leistungen im Rahmen der Rotkreuz-Arbeit besonders ausgezeichnet haben.
Heuer war Gerhard AGLAS (geb. 1969) einer der Ausgezeichneten.
Aus dieser Stiftung werden jährlich Ehrenpreise an Personen oder Rotkreuz-Dienststellen vergeben, die sich durch hervorragende Leistungen im Rahmen der Rotkreuz-Arbeit besonders ausgezeichnet haben.
Heuer war Gerhard AGLAS (geb. 1969) einer der Ausgezeichneten.
Sonntag, 8. Dezember 2013
unbeobachteter Moment
PUPPING. In Pupping (Bezirk Eferding) wurde in der Nacht auf Sonntag nach einer abgängigen Altenheimbewohnerin gesucht. Feuerwehr, Polizei sowie etliche Such- und Rettungshunde standen im Einsatz.
Freitag, 6. Dezember 2013
Ehrlich wer am Längsten
Freiwilliges Engagement beim Roten Kreuz ehrt das Land durch die Verleihung der Rettungsdienstmedaillen. 5 Mitarbeiter aus dem Bezirk Eferding wurde diese Ehre durch den Landeshauptmann zu teil.
Donnerstag, 5. Dezember 2013
ehrenamtliche im Katastrophengebiet
Samariterbund mit 20 Ehrenamtlichen stärkstes österreichisches Team auf den Philippinen - bis zu 400 Menschen strömen täglich in das Zeltspital der Samariter
Wien (OTS) - Anlässlich des Welttages des Ehrenamtes am 5. Dezember weist der Samariterbund auf die wichtige Rolle von Ehrenamtlichen in unserer Gesellschaft hin. "Gerade bei Katastrophen wie derzeit auf den Philippinen zeigt sich, wie unverzichtbare freiwillige Helfer in Notsituationen sind. Unsere ehrenamtlichen Samariterinnen und Samariter arbeiten fast rund um die Uhr, um die Menschen vor Ort medizinisch im Feldspital zu versorgen", erklärt Reinhard Hundsmüller, Bundesgeschäftsführer des Arbeiter-Samariter-Bund Österreichs.
Wien (OTS) - Anlässlich des Welttages des Ehrenamtes am 5. Dezember weist der Samariterbund auf die wichtige Rolle von Ehrenamtlichen in unserer Gesellschaft hin. "Gerade bei Katastrophen wie derzeit auf den Philippinen zeigt sich, wie unverzichtbare freiwillige Helfer in Notsituationen sind. Unsere ehrenamtlichen Samariterinnen und Samariter arbeiten fast rund um die Uhr, um die Menschen vor Ort medizinisch im Feldspital zu versorgen", erklärt Reinhard Hundsmüller, Bundesgeschäftsführer des Arbeiter-Samariter-Bund Österreichs.
Dienstag, 3. Dezember 2013
Ehrenamtlicher betäubt und Mißbraucht?
Bei einer Weihnachtsfeier des Roten Kreuzes in Kärnten soll es am Wochenende zu einem sexuellen Missbrauch gekommen sein. Wie der ORF Kärnten am Dienstag berichtete, handelt es sich bei dem mutmaßlichen Opfer um einen ehrenamtlichen Mitarbeiter (21). Der Verdächtige soll ein hochrangiger Krankenhausmitarbeiter und Rot-Kreuz-Funktionär sein.
Montag, 2. Dezember 2013
Missbrauch im Rettungswagen
Sanitäter zu Haftstrafe verurteilt
Im Juni 2011 soll ein Rettungssanitäter eine hilflose Frau im Rettungswagen missbraucht haben. Der Beschuldigte streitet die Vorwürfe ab, ist nun aber zu zwei Jahren und drei Monaten Haft verurteilt worden. Der 35-Jährige will in Berufung gehen.
Ein Rettungssanitäter steht seit mehr als zwei Jahren unter ungeheuerlichem Verdacht: Der 35-Jährige soll sich während einer Fahrt mit dem Rettungswagen an einer hilflosen 18-Jährigen vergangen haben.
Im Juni 2011 soll ein Rettungssanitäter eine hilflose Frau im Rettungswagen missbraucht haben. Der Beschuldigte streitet die Vorwürfe ab, ist nun aber zu zwei Jahren und drei Monaten Haft verurteilt worden. Der 35-Jährige will in Berufung gehen.
Ein Rettungssanitäter steht seit mehr als zwei Jahren unter ungeheuerlichem Verdacht: Der 35-Jährige soll sich während einer Fahrt mit dem Rettungswagen an einer hilflosen 18-Jährigen vergangen haben.
Sonntag, 1. Dezember 2013
Auf dem Rücken der Patienten
Der Rot-Kreuz-Betriebsrat will im Tarifstreit zurück zu Verhandlungen. "Das würde auf dem Rücken der Patienten stattfinden", warnt der Zentralbetriebsratsvorsitzende Hermann Matlschweiger vor einem vertragslosen Zustand.
Die Wogen im Tarifstreit zwischen Rotem Kreuz und Gebietskrankenkasse (GKK) glätten sich nicht, im Gegenteil: Kommt es nicht bald zu einer Einigung, könnte per Jahresende der Tarifvertrag vom Roten Kreuz gekündigt werden.
Dankstelle
Hundstorfer: Freiwillige sind eine tragende Säule unseres gesellschaftlichen Zusammenhalts
Bundespräsident,Sozialminister und Innenministerin ehren freiwillige Helferinnen und Helfer
Wien (OTS/BMASK) - Unter dem Motto "Österreich sagt Danke" haben heute Bundespräsident Heinz Fischer, Sozialminister Rudolf Hundstorfer und Innenministerin Johanna Mikl-Leitner aus Anlass des "Internationalen Tages der Freiwilligen" am 5. Dezember herausragende und vorbildliche Leistungen von Freiwilligen geehrt. Stellvertretend wurden heuer freiwillige Helferinnen und Helfer und Mitglieder der Katastrophenhilfs- und Rettungsdienste ausgezeichnet, die im Kampf gegen das Hochwasser und bei den Aufräumarbeiten im Frühsommer dieses Jahres unermüdlich im Einsatz waren.
Bundespräsident,Sozialminister und Innenministerin ehren freiwillige Helferinnen und Helfer
Wien (OTS/BMASK) - Unter dem Motto "Österreich sagt Danke" haben heute Bundespräsident Heinz Fischer, Sozialminister Rudolf Hundstorfer und Innenministerin Johanna Mikl-Leitner aus Anlass des "Internationalen Tages der Freiwilligen" am 5. Dezember herausragende und vorbildliche Leistungen von Freiwilligen geehrt. Stellvertretend wurden heuer freiwillige Helferinnen und Helfer und Mitglieder der Katastrophenhilfs- und Rettungsdienste ausgezeichnet, die im Kampf gegen das Hochwasser und bei den Aufräumarbeiten im Frühsommer dieses Jahres unermüdlich im Einsatz waren.
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