Mittwoch, 29. August 2012

Wasserleiche ist Aschacher Brückenspringer

Am Mittwoch den 29. August 2012 gegen 10:45 Uhr wurde die Leiche des Vermissten in der Donau im Gemeindegebiet Alkoven aufgefunden. Als vermutliche Todesursache wird derzeit Ertrinken angenommen. Eine Obduktion betreffend der tatsächlichen Todesursache wurde seitens der Staatsanwaltschaft angeordnet. Die Identität steht fest.

Alkoven (Oö): "Technischer Einsatz klein - Bergung einer Leiche aus der Donau" - das waren um 11.40 Uhr die Einsatzstichworte, mit denen die Freiw. Feuerwehr Alkoven über die Landeswarnzentrale alarmiert worden ist.

AHHHH.....


WELS. Der Welser Dieter Markgraf fühlt sich von der Gebietskrankenkasse (GKK) im Stich gelassen: Eine Familienangelegenheit führte ihn zur Außenstelle der GKK. Weil sein Hausarzt urlaubte, wollte der von Halsschmerzen Geplagte die Gunst der Stunde nützen und sich vom Chefarzt untersuchen lassen. Dieser verwies ihn an die Vertretung seines urlaubenden Hausarztes.

Dienstag, 28. August 2012

Verschwunden

Facebook-Kampagne zum Welttag der Verschwundenen
Das Rotes Kreuz ruft weltweit auf, durch Tausch des Profilbilds auf den Welttag der Verschwundenen am 30. August aufmerksam zu machen. Tauschen auch Sie ihr Profilbild und informieren Sie Sich auf www.roteskreuz.at/missing.
In vier einfachen Schritten wechselt man das Profilbild.

Die breits im vergangenen Jahr erfolgreiche Aktion wird heuer weltweit durchgeführt. Um dem Welttag der Verschwundenen Aufmerksamkeit zu geben, ruft das Rote Kreuz international dazu auf, in den sozialen Netzwerken, wie Facebook oder Google+ das Profilbild zu ändern.


Wie das funktioniert beschreibt für Facebook eine Fotogalerie in vier einfachen Schritten.

Montag, 27. August 2012

Rückzug

WECHSEL / Landesrettungskommandant Fritz Eigenschink hat seine Funktion in der Vorwoche zurückgelegt. Kraut vorerst Nachfolger.

Seit 30 Jahren ist Fritz Eigenschink beim Roten Kreuz in Niederösterreich, seit zwölf Jahren in der Funktion als Landesrettungskommandant. Nun hat er in der Vorwoche diese Funktion auf eigenen Wunsch zurückgelegt. Seine interimistische Nachfolge übernimmt sein derzeitiger Stellvertreter Werner Kraut.

Samstag, 25. August 2012

Suchaktion

17-Jähriger springt von Aschacher Donaubrücke

Am 25. August 2012 gegen 4 Uhr früh ging ein 17-jähriger Leondinger mit seinem 18-jährigen Freund aus Willhering über die Aschacher Donaubrücke. Der 17-Jährige soll zu seinem Freund gesagt haben, dass er jetzt in die Donau springe. Daraufhin zog sich der 17-Jährige laut den Angaben seines Freundes bis auf die Unterhose aus und sprang von der Brücke. Sein Freund lief zum Ufer und sprang ins Wasser, um seinen Freund zu retten. Dabei hatte er aber keinen Erfolg und verständigte dann die Polizei. Sechs Feuerwehren mit Booten, Diensthunde und Taucher suchen derzeit nach dem 17-Jährigen.

Freitag, 24. August 2012

7 Mann und ein Befehl

Um 21.47 Uhr wurde am 23. August 2012 von der Oö. Landeswarnzentrale die Pagergruppe "Kran" der Freiw. Feuerwehr Alkoven ausgelöst. Anlass dafür war die Anforderung des Sonderfahrzeuges durch die FF Hinzenbach.

Sieben Mann rückten daraufhin mit dem Last- und dem Kranfahrzeug nach Hinzenbach in den Ortsteil Seebach aus. Der Lenker eines Pkw war dort zuvor in einer Kurve zu weit nach rechts gekommen und gegen ein Brückengeländer geschleudert. Samt dem Geländer stürzte das Auto dann in Richtung Bach und blieb dort hängen.

Kumpel-Typ zwecks Familiengründung gesucht

In der siebenten Folge der neuen "Liebesg'schichten und Heiratssachen"-Staffel am Montag, dem 27. August 2012, um 20.15 Uhr in ORF 2 begleitet Elizabeth T. Spira gemeinsam mit Kameramann Peter Giczy wieder sieben sehr unterschiedliche Meschen auf ihrer Partnersuche:

Der Steirer Karl, 49-jähriger OP-Gehilfe, hat noch nie mit einer Frau zusammengelebt, seine längste Beziehung dauerte zwei Jahre. In seiner Freizeit arbeitete er beim Roten Kreuz als Sanitäter und "war so eingedeckt mit Arbeit, dass ich keine Zeit für eine ernsthafte Partnerschaft hatte".
Nun hat er den Dienst beim Roten Kreuz beendet

Mittwoch, 22. August 2012

„Gelaufen wird nur im TV“ - 10 Jahre Europa 3


SUBEN. Seit zehn Jahren ist der Rettungshubschrauber „Europa 3“ grenzüberschreitend im Einsatz.

Wiesen und Maisfelder umgeben den Hangar, ein Traktor tuckert vorbei. Der handgefertigte Postkasten gibt dem Stützpunkt eine ganz persönliche Note. Wie auch die liebevoll hergerichtete Holzterrasse mit Weinreben und Steinen. Sie lädt zum Verweilen ein. Doch dafür hatte die Crew heute noch keine Zeit. Der Rettungshubschrauber „Europa 3“ ist gerade erst gelandet. „Ein Einsatz auf bayerischer Seite“, sagt Stützpunktleiter Johannes Schöffl. Der Bäcker war in der Früh schon da, „der schaut auf uns“. Zwei Häferl Kaffee hat der 38-jährige Pilot frisch hergerichtet, da geht der Alarm schon wieder los.

Dienstag, 21. August 2012

Fast food

Auf der Kreuzung der Innviertler Bundesstraße mit der Hans-Sachs-Straße ereignete sich am Dienstagvormittag ein Verkehrsunfall zwischen einem Rettungsfahrzeug und einem PKW.

Laut ersten Informationen war der Sanitätseinsatzwagen des Roten Kreuzes mit Einsatz nach Vorchdorf zu einem Notfall unterwegs, als eine Lenkerin das herannahende Einsatzfahrzeug im Kreuzungsbereich nicht bemerkt hatte. Sie rammte das Rettungsfahrzeug, beide Fahrzeuge landeten im Zaun einer Fast-Food-Kette.

Montag, 20. August 2012

Optimiertes Patientenmanagement

Verbesserte Zusammenarbeit mit den Rettungsorganisationen

LINZ – Das Linzer Unfallkrankenhaus (UKH) setzt neuerdings auf ein „Optimiertes Patientenmanagement“. In Zusammenarbeit mit den Rettungsorganisationen Rotes Kreuz und Arbeitersamariterbund in Linz wurden in zahlreichen Gesprächen und Workshops die Abläufe von der Einlieferung des Patienten über die Betreuung im Spital bis hin zur Nachbetreuung verbessert. Der Rettungssanitäter versucht bereits während der Fahrt ins UKH möglichst viele Details zu Schmerzen, Medikamenten und Unfallhergang in Erfahrung zu bringen und gibt diese bei der Aufnahme im Spital weiter.

Dienstag, 14. August 2012

Burgenländische Fetzensammlung


Werbezettel, mit denen für Kleidersammlungen geworben wird, sorgen im Nordburgenland für Verwirrung. Ein dem Roten Kreuz ähnliches Logo hat zu vielen Anfragen beim Roten Kreuz geführt. Doch das organisiert diese Aktion nicht.

Eine Frau aus Großhöflein, die das Flugblatt erhalten hat, hat sich an das Rote Kreuz gewandt. Das reagiert jetzt mit einer Aussendung, in der mitgeteilt wird, dass es sich um keine Aktion des Roten Kreuzes handelt.

Sonntag, 12. August 2012

sommerloch

LINZ. Nach links, nach rechts oder doch im Eiltempo in der Mitte durch? Die seit Jahresbeginn verpflichtende Bildung einer Rettungsgasse auf den Autobahnen und Schnellstraßen hinterlässt nicht immer die Lücke, die von den Einsatzfahrzeugen benötigt wird.

Das Verkehrsministerium hat viel Geld für die Werbekampagnen in Österreich und den Nachbarländern in die Hand genommen. Noch ist die Botschaft aber nicht bei allen angekommen, die Polizei straft – wenn Zeit ist – ab. „Es wird aber immer besser, und auf zweispurigen Straßen funktioniert sie zu fast 90 Prozent. Wo sie nicht immer gut funktioniert, sind Ballungsräume und mehrspurige Straßen“, sagt Asfinag-Sprecher Christoph Pollinger. In Oberösterreich sind die Erfahrungen sehr unterschiedlich:

Samstag, 11. August 2012

Normal in Spittal (a. d. Drau)

SPITTAL. Nach zehn Tagen ist seit Donnerstagnachmittag das Trinkwasser in der Stadtgemeinde Spittal wieder für den Genuss freigegeben. Gestern erhielten alle Bürger einen Postwurf mit der Entwarnung.

Für das Krankenhaus Spittal wurde vor einer Woche vom Landesrettungskommando des Roten Kreuzes eine Trinkwasseraufbereitungsanlage aufgebaut. Damit wurde die Versorgung der Dialysepatienten, die reinstes Wasser benötigen, da ihr Blut damit in Berührung kommt, sichergestellt.

Respektlos: Graffiti auf Einsatzfahrzeug


Braunschweig (pm) – Wegen eines medizinischen Notfalls wurde am Donnerstagmorgen ein Rettungswagen der Berufsfeuerwehr zu einer Patientin in die Kaiserstraße geschickt. Etwa 20 Minuten untersuchte und versorgte die Besatzung die Patientin in deren Wohnung.

Als zur Einlieferung der Patientin die Trage aus dem Fahrzeug geholt werden sollte, bemerkte die Besatzung, dass in der Zwischenzeit die linke Seite des Rettungswagens mit einem etwa einen Quadratmeter großen, schwarzen Graffiti beschmiert wurde.

Donnerstag, 9. August 2012

Gestürzt

In Eferding ist am 9. August 2012 eine 15-jährige Mopedlenkerin von der Straße abgekommen und unbestimmten Grades verletzt worden. Die 15-jährige Einzelhandelskauffrau aus Hartkirchen fuhr mit ihrem Moped um 06:10 Uhr auf der B 130 in Richtung Eferding. Kurz vor dem Stadtgebiet Eferding kam sie in einer langgezogenen Linkskurve, rechts von der Fahrbahn ab und stürzte.

Mittwoch, 8. August 2012

Zusammenstoß auf der B129

Eine 23-Jährige aus Scharten lenkte am 8. August 2012 um 7:30 Uhr einen PKW auf der B 129 Richtung Alkoven. Dabei kam sie im Ortschaftsbereich Straß, Gemeinde Alkoven, aus unbekannter Ursache nach rechts von der Fahrbahn ab. Sie verriss ihr Fahrzeug nach links und kam so wieder auf die B 129, wo es dieses quer stellte und in der Folge seitlich gegen den Richtung Eferding fahrenden PKW, gelenkt von einem 40-Jährigen aus Linz, schleuderte.

Samstag, 4. August 2012

Die Anfänger

Nach Abschluß der 3 Wochen dauernden theoretischen Ausbildung können die 16 angehenden Rettungssanitäter mit dem 160 Stunden umfassenden Rettungsdienstpraktikum beginnen.

Beim Roten Kreuz Eferding fand im Juli in jahrzehntelanger Tradition wieder eine 3-wöchige Ausbildung zum Rettungssanitäter statt. 16 Teilnehmer lernten dabei, wie man erkrankten und verletzten Menschen hilft und Notärzte in ihrer Arbeit unterstützt. Nach der theoretischen Ausbildung folgt nun das Praktikum im Rettungsauto.

Freitag, 3. August 2012

Hilfe für Südösterreich

Krankenhaus Spittal/Drau benötigt sauberes Trinkwasser. Nachdem es
Probleme mit dem Trinkwassersystem in Spittal gibt, hilft das Rote Kreuz mit seiner Trinkwasseraufbereitungsanlage

Klagenfurt (Rotes Kreuz) – Die starken Regenfälle in Kärnten haben in
Spittal an der Drau Einspülungen in das Trinkwassersystem verursacht.
Dies stellt vor allem auch das Krankenhaus in Spittal/Drau vor ein
Problem. Bei der Behandlung von Patienten, ist sauberes und sicheres
Wasser von höchster Wichtigkeit. Ab morgen früh wird eine Trinkwasseraufbereitungsanlage (TWA) des Roten Kreuzes im Krankenhaus Spittal/Drau zum Einsatz kommen. Mit dieser Anlage können die Trinkwassertechniker des Roten Kreuzes pro Stunde bis zu 10.000 Liter sauberes Trinkwasser produzieren. Rot Kreuz Präsident Dr. Peter Ambrozy: "Unsere Trinkwasserexperten werden so lange vor Ort zur Verfügungstehen, wie es notwendig ist.  Rund 10 Mitarbeiter des TWA-Teams des Katastrophenhilfsdienstes des Roten Kreuzes in Kärnten werden in Summeab morgen früh dafür sorgen, dass für das Krankenhaus Spittal genügend reines Wasser zur Verfügung steht." Bürgermeister Gerhard Köfer dazu: „Die Informationskette zwischen den einzelnen Beteiligten, wieStadtgemeinde, Bezirkshauptmannschaft  und Rotem Kreuz hat vorbildlich funktioniert. Es wurde für das Krankenhaus schnellstmöglich eine Lösung gefunden. Die Anordnung, das Leitungswasser  vor dem Verzehr mindestens 3
Minuten abzukochen bleibt bis auf Weiteres aufrecht“.

Blutarm

Rotes Kreuz schlägt Alarm: Blut wird knapp


80 Konserven A neg. und 0 neg. zu wenig — „Notfallmedikament“ für Spitäler reicht bei gleichem Spendenverhalten nur noch wenige Tage

LINZ — In der Blutbank werden die Konserven knapp, schlägt das Rote Kreuz Alarm. Vor allem bei den Blutgruppen A neg. und O neg. spitzt sich die Lage zu. „Derzeit haben wir um 80 Konserven weniger zur Verfügung“, betont der ärztliche Leiter der Linzer Blutzentrale, Christian Gabriel.

Donnerstag, 2. August 2012

First aid Outdoor - kids Hollydayprojekt in Wilhering


Mit Spiel und Spaß wurden beim Kinderferienprogramm des Roten Kreuz Wilhering den teilnehmenden Kindern Erste Hilfe Maßnahmen in der Natur vermittelt. Organisiert haben die Veranstaltung die Jugendrotkreuzgruppen unserer Ortsstelle.

Mittwoch, 1. August 2012

Erste-Hilfe Wanderung

Samarein. Zum zweiten Mal lud das Rote Kreuz auf Initiative von Bezirkslehrsanitäter Claus Wellek, dieser in seiner Heimatgemeinde St. Marienkirchen zur Familienwanderung, die zum Erste-Hilfe-Erlebnis für Eltern und Kinder wurde.


Eine Wanderung der besonderen Art unternahmen Samareiner Familien gemeinsam mit dem Roten Kreuz Eferding. An mehreren Stationen des Weges wurden von den Kindern Unfallsituationen selber aufgebaut, geschminkt und dargestellt. Ein Elternteil versorgte daraufhin das „verletzte“ Kind. Im Anschluss wurde die Vorgangsweise besprochen und von allen ausreichend geübt. Gemeinsame Spiele rundeten die Erlebnis-Wanderung ab.

Abgeltsgott

Der unterlegene Bieter wacht mit Argusaugen
Innsbruck – Einzig die Bezirksrettungsorganisation von Osttirol stimmte Montagabend bei der Generalversammlung der Rettungsdienstgesellschaft gegen die vom Land vorgeschlagene Leistungsadaptierung. Offensichtlich ist die Verstimmung im Bezirk Lienz über das Aus für die Bezirksleitstelle noch zu groß. Mit der neuen Vereinbarung werden die seit dem Vorjahr entstandenen Mehrkosten für das bodengebundene Rettungswesen großteils abgegolten, zum anderen der Leistungsumfang ausgeweitet.