Rotes Kreuz und Arbeiter-Samariterbund haben ihre Verrechnungsverträge mit den Krankenkassen gekündigt. Diese sahen vor, dass die Kosten für Krankentransporte direkt an die Krankenkassen verrechnet werden können.
Erst 2013 einigten sich Rotes Kreuz, Arbeiter-Samariterbund und Krankenkassen auf mehr Geld für Krankentransporte - mehr dazu in Rettungen kündigen Kassenverträge. Diese Vereinbarung läuft Ende 2014 jedoch wieder aus, sagt Andreas Zenker vom Roten Kreuz. Die Vereinbarung mit den Krankenkassen wurde daher gekündigt.
Dienstag, 30. September 2014
Dienstag, 23. September 2014
Traurig und konsterniert
Rotes Kreuz glaubt nicht an Notwendigkeit von Zeltlagern
Der Generalsekretär des Roten Kreuzes findet die Diskussion um die Unterbringung von Asylwerbern eines reichen Landes "nicht würdig".
"Traurig und konsterniert" ist der Generalsekretär des Roten Kreuzes, Werner Kerschbaum, weil über eine Unterbringung von Flüchtlingen in Zeltlagern in Österreich überhaupt diskutiert wird. Kerschbaum bestätigte, dass das Innenministerium grundsätzlich angefragt habe, ob das Rote Kreuz Zelte zur Verfügung stellen könnte.
Mehr zum Thema:
Für Katastrophenfälle habe man Zelte zur Verfügung, habe die Antwort gelautet.
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Für Katastrophenfälle habe man Zelte zur Verfügung, habe die Antwort gelautet.
Experten für Trinkwasseraufbereitung in Alkoven ausgebildet
Alkoven / Rotes Kreuz Wasser ist ein kostbares Gut. Besonders sauberes Trinkwasser ist für die Gesundheit der Menschen unabdingbar. Das Rote Kreuz ist in
der Lage in Katastrophenfällen sicheres Trinkwasser bereitzustellen und zu verteilen.
Erst im vergangenen Jahr errichteten die Experten der Trinkwasseraufbereitung Wasserabgabestellen für die Bewohner von Goldwörth, die nach dem Hochwasser ihre Hausbrunnen nicht mehr benutzen konnten.
Vergangenes Wochenende schlug die Trinkwasseraufbereitung ihre Zelte in Alkoven auf. Aus den Fluten des Innbachs und der Gemeindeschottergrube wurde Trinkwasser hergestellt.
der Lage in Katastrophenfällen sicheres Trinkwasser bereitzustellen und zu verteilen.
Erst im vergangenen Jahr errichteten die Experten der Trinkwasseraufbereitung Wasserabgabestellen für die Bewohner von Goldwörth, die nach dem Hochwasser ihre Hausbrunnen nicht mehr benutzen konnten.
Vergangenes Wochenende schlug die Trinkwasseraufbereitung ihre Zelte in Alkoven auf. Aus den Fluten des Innbachs und der Gemeindeschottergrube wurde Trinkwasser hergestellt.
Donnerstag, 18. September 2014
Maschineteil in Aschach in Brand geraten
Am 18. September 2014 wurde die FF Aschach/Donau um 10:32 Uhr zu einem Brand im Gewerbebetrieb in Aschach alarmiert. Bei Heißarbeiten war ein Maschinenteil in Brand geraten.
Innerhalb kurzer Zeit trafen die ersten Einsatzkräfte am Brandobjekt ein.
Innerhalb kurzer Zeit trafen die ersten Einsatzkräfte am Brandobjekt ein.
Dienstag, 16. September 2014
Den Überfluss ein bisschen gerechter verteilen
AIGEN. Es ist ein Beitrag zur Armutsbekämpfung, den das Rote Kreuz mit dem ersten Sozialmarkt im Bezirk Rohrbach leistet. Gleichzeitig tritt man damit aber auch gegen die Wegwerfgesellschaft, gegen das Verschwenden von Lebensmitteln an. Am Mittwoch Abend wurde der Markt offiziell eröffnet.
Zwischen Müsli, Spaghetti, Orangensirup und Geschirrspülmittel tummelten sich die vielen Eröffnungs-Gäste, die sich ein Bild vom ersten Sozialmarkt im Bezirk machten. Im ehemaligen Schlecker/dayli-Geschäft in Aigen können nun Menschen mit geringem Haushaltseinkommen Güter des täglichen Bedarfs zum leistbaren Preis erwerben.
Zwischen Müsli, Spaghetti, Orangensirup und Geschirrspülmittel tummelten sich die vielen Eröffnungs-Gäste, die sich ein Bild vom ersten Sozialmarkt im Bezirk machten. Im ehemaligen Schlecker/dayli-Geschäft in Aigen können nun Menschen mit geringem Haushaltseinkommen Güter des täglichen Bedarfs zum leistbaren Preis erwerben.
Montag, 15. September 2014
selber schuld?
Verletzungen unbestimmten Grades zog sich ein PKW Lenker in Eferding zu, als er aus eigenem Verschulden verunfallte. Der 22-jährige Tischler lenkte seinen PKW am 12. September um kurz nach 12 Uhr auf der B134 von Eferding kommend in Richtung Wels. Laut eigenen Angaben war er in einer 80km/h-Beschränkung aus unbekannter Ursache ins Schleudern gekommen. Der PKW kam linksseitig von der Fahrbahn ab, durchstieß einen Waldstreifen mit Jungbäumen auf einer Länge von rund 15 Metern und landete im darunterliegenden Bachbett des "Schlichtnerbaches".
Durchaus wieder ein schöner Frühschoppen
Ein Bild aus besseren Tagen |
Nach dem Gottesdienst mit Fahrzeugsegnung in/vor der evangelischen Kirche Eferding marschierte der Festzug Richtung Rot-Kreuz-Dienststelle. Dort war natürlich schon alles für einen gemütlichen Frühschoppen vorbereitet. Sau in der Kiste, Bier im Fass, Bratwürstl am Grill und die Rotkreuzler im Arbeitseifer.
Freitag, 12. September 2014
Rotes Kreuz ruft zur „Defi-selfie-Challenge“ auf
Mit der Kampagne „Get Social“, die seit dem 12. Juni läuft, hat sich das Rote Kreuz zum Ziel genommen, Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren für soziale Themen zu sensibilisieren. „Wir waren uns vor Kampagnenstart schon sicher, dass Jugendliche – entgegen vielen Vorurteilen – sehr wohl an sozialen Themen interessiert sind. Mit unserem Kommunikationsschwerpunkt wollen wir natürlich Bekanntheit und Sympathiewerte steigern, vor allem aber Jugendliche zu noch mehr sozialem Engagement motivieren“, so Andrea Winter, Marketingleiterin des Österreichischen Roten Kreuzes.
Nun steht mit der „Defi-Challenge“ ein weiterer, wichtiger Teil der Kampagne an. Rund um den Welttag der Ersten Hilfe am 13. September ruft das Rote Kreuz junge Menschen dazu auf, einen Defibrilator zu finden,
Nun steht mit der „Defi-Challenge“ ein weiterer, wichtiger Teil der Kampagne an. Rund um den Welttag der Ersten Hilfe am 13. September ruft das Rote Kreuz junge Menschen dazu auf, einen Defibrilator zu finden,
Donnerstag, 11. September 2014
ÖBB-Einsatzleiter hatte Verspätung
Feuerwehr droht den ÖBB mit Klage
Leobendorf: Das Leben der Einsatzkräfte sei laut Kommandant gefährdet worden
Für die Pendler hat die Zugkollision mit einem Sattelschlepper vergangene Woche in Leobendorf, Bezirk Korneuburg, glimpflich geendet. Doch nun sorgt die örtliche Feuerwehr für Kritik. Laut Kommandant Anton Minnich hätte das Krisenmanagement der ÖBB nicht funktioniert. Schon vor dem Eintreffen sei die Bahn aufgefordert worden, den Strom abzuschalten und die Unfallstelle laut Einsatzplänen abzusichern. Stattdessen habe man über eine Stunde lang auf die vorgeschriebene Erdung und den Einsatzleiter vor Ort gewartet, klagt Minnich:"Das Leben der Einsatzkräfte war gefährdet."
Leobendorf: Das Leben der Einsatzkräfte sei laut Kommandant gefährdet worden
Für die Pendler hat die Zugkollision mit einem Sattelschlepper vergangene Woche in Leobendorf, Bezirk Korneuburg, glimpflich geendet. Doch nun sorgt die örtliche Feuerwehr für Kritik. Laut Kommandant Anton Minnich hätte das Krisenmanagement der ÖBB nicht funktioniert. Schon vor dem Eintreffen sei die Bahn aufgefordert worden, den Strom abzuschalten und die Unfallstelle laut Einsatzplänen abzusichern. Stattdessen habe man über eine Stunde lang auf die vorgeschriebene Erdung und den Einsatzleiter vor Ort gewartet, klagt Minnich:"Das Leben der Einsatzkräfte war gefährdet."
Mittwoch, 10. September 2014
Willst du mit mir gehn? - Rotes Kreuz sucht Sozialbegleiter
Das Rote Kreuz hat in Kärnten eine Initiative zur Ausbildung von Sozialbegleitern gestartet. Am 27. September findet die erste Auswahl der Kandidaten in der Zentrale des Roten Kreuzes statt, bisher hält sich der Andrang noch in Grenzen.
Die Sozialbegleiter sollen jenen Menschen helfen, die in Ausnahmesituationen stehen - nach Schicksalsschlägen, dem plötzlichen Tod von Familienmitgliedern, in psychischen Ausnahmesituationen, bei Jobverlust zum Beispiel. Frauen und Männer ab 18 Jahren können sich melden, wenn sie bereit sind, solche verantwortungsvollen Tätigkeiten als Sozialbegleiter zu übernehmen.
Die Sozialbegleiter sollen jenen Menschen helfen, die in Ausnahmesituationen stehen - nach Schicksalsschlägen, dem plötzlichen Tod von Familienmitgliedern, in psychischen Ausnahmesituationen, bei Jobverlust zum Beispiel. Frauen und Männer ab 18 Jahren können sich melden, wenn sie bereit sind, solche verantwortungsvollen Tätigkeiten als Sozialbegleiter zu übernehmen.
Sonntag, 7. September 2014
Wir sind da um (notfalls) zu helfen
Das Rote Kreuz will Taxifahrten einschränken. Oft würden Menschen mit kleinen Bagatellverletzungen die Rettung rufen. Sie könnten den Weg ins Krankenhaus oder nach Hause leicht selbst meistern. Ein Patientenanwalt sieht das anders.
Es geht zum Beispiel um Schürfwunden, unkomplizierte Verstauchungen oder kleine Schnittwunde - um Bagatellverletzungen, wie sie Landesrettungskommandant Anton Holzer nennt. Solche Fahrten würden den Rettungswagen für Notfälle blockieren und die vielen ehrenamtlichen Mitarbeiter belasten, vor allem in der Nacht.
Donnerstag, 4. September 2014
automatischer Deckel
Einem 23-jährigen Arbeiter aus Linz wurden nach einem Arbeitsunfall am 4. September 2014 drei Finger der rechten Hand abgetrennt. Der Bäcker war gegen 4 Uhr in der Produktionshalle einer Firma in Eferding mit Arbeiten an der Teigmaschine beschäftigt. Da nach dem Knetvorgang vermutlich Teigmasse in der Maschine zurückblieb, griff er von unten in die Trommel um diese heraus zu holen.
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