Eine 12-jährige Schülerin wollte am 27. Mai 2013 gegen 13:50 Uhr auf dem Nachhauseweg von ihrer Schule in Eferding die Brandstätterstraße am dortigen Schutzweg überqueren. Dabei wurde sie von einem dunkelroten, aus Richtung Eferding kommenden PKW erfasst und über die Motorhaube auf die Fahrbahn geschleudert. Die Lenkerin hielt zwar kurz an, fuhr aber dann ohne ihre Identität nachzuweisen in Richtung Aschach weiter.
Montag, 27. Mai 2013
Transsubstantiationslehre
Feierliche Prozessionen mit wehenden Fahnen, blumenstreuenden Mädchen und Blasmusik: Am katholischen Feiertag Fronleichnam steht die Gegenwart Jesu Christi in der Eucharistie im Mittelpunkt. Gefeiert wird der Tag wie ein großes Volksfest.
Der Begriff "Fronleichnam" kommt aus dem Alt- bzw. Mittelhochdeutschen und bedeutet "Des Herrn (lebendiger) Leib". Denn das Wort "lichnam" bekam erst in der Neuzeit die Bedeutung von "lebloser Körper". Der offizielle Titel des Festes lautet außerdem: "Hochfest des Leibes und Blutes Christi".
Ein "zweiter Gründonnerstag"
Gefeiert wird die bleibende Gegenwart Jesu Christi in den eucharistischen Gaben von Brot und Wein, die bei der Heiligen Messe in Leib und Blut Christi verwandelt werden.
Der Begriff "Fronleichnam" kommt aus dem Alt- bzw. Mittelhochdeutschen und bedeutet "Des Herrn (lebendiger) Leib". Denn das Wort "lichnam" bekam erst in der Neuzeit die Bedeutung von "lebloser Körper". Der offizielle Titel des Festes lautet außerdem: "Hochfest des Leibes und Blutes Christi".
Ein "zweiter Gründonnerstag"
Gefeiert wird die bleibende Gegenwart Jesu Christi in den eucharistischen Gaben von Brot und Wein, die bei der Heiligen Messe in Leib und Blut Christi verwandelt werden.
Samstag, 25. Mai 2013
Steirerman san very good
Gerald Schöpfer folgt Fredy Mayer nach
Wien (OTS/Rotes Kreuz) - Knapp 14 Jahre stand Fredy Mayer dem Roten Kreuz als Präsident und damit als "oberster Freiwilliger" vor. Bereits 1976 begann sich Mayer in seinem Heimatbundesland Vorarlberg ehrenamtlich beim Roten Kreuz zu engagieren. Ab 1989 war er Präsident des Landesverbandes Vorarlberg, 1999 wurde er schließlich zum Präsidenten des Österreichischen Roten Kreuzes gewählt. Heute, am 24. Mai 2013, tritt Mayer in den Ruhestand. Ihm folgt Gerald Schöpfer als Rotkreuz-Präsident nach.
Univ.-Prof. DDr. Gerald Schöpfer, Jg. 1944, engagiert sich seit vielen Jahren beim Roten Kreuz, unter anderem als langjähriger freiwilliger Leiter der Bezirksstelle Graz-Stadt und seit Juni 2009 als Präsident des Landesverbandes Steiermark.
Wien (OTS/Rotes Kreuz) - Knapp 14 Jahre stand Fredy Mayer dem Roten Kreuz als Präsident und damit als "oberster Freiwilliger" vor. Bereits 1976 begann sich Mayer in seinem Heimatbundesland Vorarlberg ehrenamtlich beim Roten Kreuz zu engagieren. Ab 1989 war er Präsident des Landesverbandes Vorarlberg, 1999 wurde er schließlich zum Präsidenten des Österreichischen Roten Kreuzes gewählt. Heute, am 24. Mai 2013, tritt Mayer in den Ruhestand. Ihm folgt Gerald Schöpfer als Rotkreuz-Präsident nach.
Univ.-Prof. DDr. Gerald Schöpfer, Jg. 1944, engagiert sich seit vielen Jahren beim Roten Kreuz, unter anderem als langjähriger freiwilliger Leiter der Bezirksstelle Graz-Stadt und seit Juni 2009 als Präsident des Landesverbandes Steiermark.
Donnerstag, 23. Mai 2013
Ihr Einsatz für die Bahn
Ein tragischer Unglücksfall – ein Suizid – ereignete sich am Sonntagmittag am Bahnhof in Kitzingen. In der Folge konnte ein Zug mit rund 180 Reisenden die Fahrt nicht fortsetzen. Die Bahnreisenden wurden vom Roten Kreuz Kitzingen betreut.
Wie BRK-Kreisgeschäftsführer Harald Erhard mitteilt, sollte das Rote Kreuz – um die Wartezeit für die Zuggäste zu überbrücken – eine Betreuungsstelle errichten, an der Sitzmöglichkeiten und Getränke zur Verfügung gestellt werden. Auch eine sanitätsdienstliche Betreuung sollte gewährleistet werden.
Mittwoch, 22. Mai 2013
Gleichgewichtsverlust
Der 58-Jährige war kurz vor 16:00 Uhr mit einem Elektroscooter auf der Aschacher Bundesstraße unterwegs. Auf einem geraden, übersichtlichen Straßenabschnitt im Gemeindegebiet von Aschach überholte ein 49-jähriger Kraftfahrer aus Rutzenmoos mit seinem LKW samt Anhänger den vor ihm fahrenden Elektroscooter. Als der LKW schon fast vorbeigefahren war, verlor der 58-Jährige das Gleichgewicht
Dienstag, 21. Mai 2013
bangen um Cent-Münzen
Die EU denkt laut darüber nach, die Ein- und Zwei-Cent-Münzen abzuschaffen. Von allen Seiten hagelt es Protest. Auch soziale Organisationen wie das Kinderhilfswerk warnen davor. Sie befürchten einen Rückgang der Spenden - die immerhin zu einem Viertel aus den Kleinstmünzen bestehen.
Hilfsorganisationen wie das Deutsche Kinderhilfswerk befürchten einen deutlichen Spendenrückgang, sollten Ein- und Zwei-Cent-Münzen abgeschafft werden. Das Kinderhilfswerk rechnet mit einem Rückgang des Spendenvolumens "im hohen sechsstelligen Bereich", sagte Sprecher Uwe Kamp. Die Abschaffung der Münzen wird derzeit aus Kostengründen auf EU-Ebene diskutiert.
Hilfsorganisationen wie das Deutsche Kinderhilfswerk befürchten einen deutlichen Spendenrückgang, sollten Ein- und Zwei-Cent-Münzen abgeschafft werden. Das Kinderhilfswerk rechnet mit einem Rückgang des Spendenvolumens "im hohen sechsstelligen Bereich", sagte Sprecher Uwe Kamp. Die Abschaffung der Münzen wird derzeit aus Kostengründen auf EU-Ebene diskutiert.
Sonntag, 19. Mai 2013
Freitag, 17. Mai 2013
Suizid ist männlich
Männer nehmen sich dreimal häufiger das Leben als Frauen. Das hohe Suizidrisiko bei Männern scheint dabei nicht auf eine bestimmte Altersgruppe begrenzt zu sein. Diese und weitere Erkenntnisse gehen aus dem „Männergesundheitsbericht 2013″ hervor, den kürzlich die Stiftung Männergesundheit vorgelegt hat.
Das „Modell Werther“ hat ausgedient: Der männliche Suizid ist längst kein alleiniges Jugendphänomen mehr:
Das „Modell Werther“ hat ausgedient: Der männliche Suizid ist längst kein alleiniges Jugendphänomen mehr:
Mittwoch, 15. Mai 2013
furchtbare Eindrücke
Unter den furchtbaren Eindrücken in der Schlacht von Solferino im Jahr 1959 hat der Schweizer Kaufmann, Henry Dunant, nicht tatenlos zugesehen, sondern Hilfe organisiert. Anlässlich dieses "Feiertages" hat das OÖ. Rote Kreuz gestern wieder Mitarbeiter, Partner und Freunde unter dem Motto "Wir haben die passende Jacke für dich!" zum Empfang eingeladen.
Sonntag, 12. Mai 2013
Farblos, geruchlos, tödlich - das „Chamäleon der Notfallmedizin“
Ist die Gastherme defekt oder zieht der Kamin nicht richtig ab, bildet sich vermehrt das gefährliche Gas, dass man weder riechen noch sehen kann. Man hört es nicht, sieht es nicht, riecht es nicht: Kohlenmonoxid oder "CO" (chemische Bezeichnung) ist eine Gefahr, die sich meist unerkannt anschleicht. Immer wieder gibt es Todesfälle durch CO-Vergiftungen im häuslichen Umfeld. Die Gründe sind häufig defekte Gasthermen, aber auch unsachgemäßer Betrieb von anderen offenen Feuerstellen, wie Kaminen oder Kaminöfen.
Freitag, 10. Mai 2013
Nachsicht
Sicherheit beginnt in den Köpfen. Autofahrer sollen sich im eigenen Interesse vor und umsichtig verhalten.
Donnerstag, 9. Mai 2013
Wenn Einsatzkräfte zu Fotografen werden
PR statt Presse?
Was dürfen Einsatzkräfte fotografieren, was veröffentlichen und wo sind die Grenzen von Gesetz und der Moral. Bringen fotografierende Einsatzkräfte mit ihren Vorteilen von rascher Alarmierung, Blaulicht bei der Anfahrt und ungehindertem Zugang zur Einsatzstelle Pressefotografen um ihre Existenz? Eine interessante Reportage aus Bayern zeigt Probleme auf, wie sie auch in unseren Landen nicht unbekannt sein dürften.
zum Beitrag....
Was dürfen Einsatzkräfte fotografieren, was veröffentlichen und wo sind die Grenzen von Gesetz und der Moral. Bringen fotografierende Einsatzkräfte mit ihren Vorteilen von rascher Alarmierung, Blaulicht bei der Anfahrt und ungehindertem Zugang zur Einsatzstelle Pressefotografen um ihre Existenz? Eine interessante Reportage aus Bayern zeigt Probleme auf, wie sie auch in unseren Landen nicht unbekannt sein dürften.
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Mittwoch, 8. Mai 2013
Neutralität und Unparteilichkeit zwischen den Fronten
Damaskus, Syrien, Februar 2013. Auszug aus einem Interview mit Hossam al Malih (25), Informatikstudent und Sanitäter sowie Mitarbeiter des Syrisch-Arabischen Roten Halbmondes:
„Nach der Bombardierung des Palästinenserquartiers in Yarmouk/Damaskus durch die syrischen Luftstreitkräfte am 15. Dezember 2012 mit mehreren Toten und vielen Verletzten wurde meine Ambulanz für einen Verwundeten-Transport gerufen. Bei der Anfahrt kamen wir zwischen kämpfende Truppen.
„Nach der Bombardierung des Palästinenserquartiers in Yarmouk/Damaskus durch die syrischen Luftstreitkräfte am 15. Dezember 2012 mit mehreren Toten und vielen Verletzten wurde meine Ambulanz für einen Verwundeten-Transport gerufen. Bei der Anfahrt kamen wir zwischen kämpfende Truppen.
Dienstag, 7. Mai 2013
Leck mich
Wien (OTS/Rotes Kreuz) - Am 8. Mai feiert die Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung den Geburtstag ihres Gründers Henry Dunant. "Die sieben Rotkreuz-Grundsätze vereinen die 188 nationalen Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaft auf der ganzen Welt. Durch die Kraft der Menschlichkeit helfen Rotkreuz-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter täglich, Menschenleben zu retten und das Schicksal von Notleidenden zu verbessern", sagt Rotkreuz-Präsident Fredy Mayer.
Montag, 6. Mai 2013
ORF startet "Nachbar in Not" für Syrienflüchtlinge
Die Flüchtlingsströme aus Syrien nehmen täglich zu - das Ausmaß des Leids ist unvorstellbar, die Menschen brauchen dringend Hilfe!
Wien (OTS) - In Syrien herrscht ein blutiger Bürgerkrieg, der täglich neue Opfer fordert. Laut UHNCR werden in den Nachbarländern täglich 7.000 neue Flüchtlinge registriert. Millionen Menschen, die meisten davon Frauen und Kinder, brauchen dringend Hilfe. 70.000 Menschenleben hat der Konflikt bisher gefordert, täglich werden in Syrien auch Buben und Mädchen getötet oder verwundet, viele fliehen in die Nachbarländer, oft ohne ihre Eltern. Die verschiedenen NACHBAR-IN-NOT-Hilfsorganisationen sind seit Beginn der Krise im Frühjahr 2011 im Einsatz, um die betroffenen Menschen zu unterstützen. Um die bestehenden Hilfsaktivitäten aufrechtzuerhalten und um dringend notwendige, zusätzlich Hilfe leisten zu können, fehlen aber die Mittel. Deshalb haben der ORF und die unter dem Dach von NACHBAR IN NOT arbeitenden Hilfsorganisationen den Start der Hilfsaktion "NACHBAR IN NOT - Flüchtlingshilfe Syrien" bekanntgegeben und bitten um Spenden auf das Aktionskonto 400 400 440 00 (BLZ 20111).
Sonntag, 5. Mai 2013
Der Nächste, bitte!
Die Suche nach dem Landarzt
Ländliche Regionen ohne Hausarzt? "Die Presse am Sonntag" suchte - und fand - Mediziner zwischen Krankenscheinrealität, Idyll, Herausforderungen und aufatmenden Gemeindepolitikern.
Haibach ob der Donau, 45 Kilometer von Linz entfernt in Richtung Passau, hat das zuletzt selbst erlebt. Monatelang hat die Suche nach einem Nachfolger für den nach 30 Jahren in den Ruhestand tretenden Gemeindearzt Herbert Wakolbinger gedauert. Der 1300-Einwohner-Ort im Bezirk Eferding kann mit viel frischer Luft, lieblichen landschaftlichen Reizen und Einkehrstationen für die vielen Radfahrer auf dem Donauradweg aufwarten. Damit wird man allerdings noch nicht automatisch zum Anziehungspunkt für ausgebildete Mediziner.
Ländliche Regionen ohne Hausarzt? "Die Presse am Sonntag" suchte - und fand - Mediziner zwischen Krankenscheinrealität, Idyll, Herausforderungen und aufatmenden Gemeindepolitikern.
Haibach ob der Donau, 45 Kilometer von Linz entfernt in Richtung Passau, hat das zuletzt selbst erlebt. Monatelang hat die Suche nach einem Nachfolger für den nach 30 Jahren in den Ruhestand tretenden Gemeindearzt Herbert Wakolbinger gedauert. Der 1300-Einwohner-Ort im Bezirk Eferding kann mit viel frischer Luft, lieblichen landschaftlichen Reizen und Einkehrstationen für die vielen Radfahrer auf dem Donauradweg aufwarten. Damit wird man allerdings noch nicht automatisch zum Anziehungspunkt für ausgebildete Mediziner.
einfacher Sanitäter unter hochgestellten Persönlichkeiten
Die Verdienste des Werner Laukotter um das freiwillige Engagement beim Roten Kreuz in Eferding über 50 Jahre hinweg haben sich bis nach Wien zum Bundespräsidenten Dr. Fischer durchgesprochen. Dieser hat Herrn Werner Laukotter dafür die „Goldene Medaille für Verdienst um die Republik Österreich“ verliehen.
Am 8. April durfte Werner Laukotter in Begleitung seiner Gattin Rosina, des RK-Bezirksgeschäftsleiters Franz Puttinger und RK-Dienstführenden-Stv. Markus Ecker von Minister Alois Stöger in den Räumlichkeiten des Bundeskanzleramtes in Wien die Auszeichnung entgegennehmen. Besonders freute er sich, dass Günther Stummer in Vertretung von Fredy Mayer, dem Präsident des Österr. Roten Kreuzes auf Bundesebene, gekommen war und sich sichtlich über die Auszeichnung für seinen Kollegen gefreut hat.
Am 8. April durfte Werner Laukotter in Begleitung seiner Gattin Rosina, des RK-Bezirksgeschäftsleiters Franz Puttinger und RK-Dienstführenden-Stv. Markus Ecker von Minister Alois Stöger in den Räumlichkeiten des Bundeskanzleramtes in Wien die Auszeichnung entgegennehmen. Besonders freute er sich, dass Günther Stummer in Vertretung von Fredy Mayer, dem Präsident des Österr. Roten Kreuzes auf Bundesebene, gekommen war und sich sichtlich über die Auszeichnung für seinen Kollegen gefreut hat.
Samstag, 4. Mai 2013
Wildunfall
Der 20-jährige Eferdinger war am Abend mit seinem Motorrad auf der Bad Weinberg Landesstraße auf dem Heimweg. Kurz vor der Ortschaft Untergallsbach im Gemeindegebiet von Prambachkirchen fuhr er auf einer langen Geraden. Plötzlich querte ein Reh die Fahrbahn und der Motorradlenker erfasste das Tier in voller Fahrt.
Freitag, 3. Mai 2013
Ja zu 4070
FRAHAM. Statt drei verschiedenen Postleitzahlen im Gemeindegebiet soll es künftig nur mehr die neue Postleitzahl 4075 für Fraham geben. Die Mehrheitsentscheidung von SP und Freiheitlichen im Gemeinderat ist aber höchst umstritten.
VP und Grüne haben eine Unterschriftenaktion gestartet, rund 480 Bürgerinnen und Bürger haben gegen eine Änderung und für die Beibehaltung der Postleitzahl 4070 unterschrieben, die für rund 80 Prozent des Gemeindegebietes bisher gegolten hat. Bei einem Bürgerforum, zu dem SP-Bürgermeister Harald Schick heute um 19 Uhr in den Bauhof einlädt, wird ihm die Unterschriftenliste übergeben.
VP und Grüne haben eine Unterschriftenaktion gestartet, rund 480 Bürgerinnen und Bürger haben gegen eine Änderung und für die Beibehaltung der Postleitzahl 4070 unterschrieben, die für rund 80 Prozent des Gemeindegebietes bisher gegolten hat. Bei einem Bürgerforum, zu dem SP-Bürgermeister Harald Schick heute um 19 Uhr in den Bauhof einlädt, wird ihm die Unterschriftenliste übergeben.
Mittwoch, 1. Mai 2013
Eferdinger Melange
Fulminant nennen Mediziner den plötzlich beginnenden, heftigen und schnellen Verlauf einer Krankheit. Das Wort ist seit dem 18. Jahrundert bezeugt und geht auf das lateinische fulminare für - blitzen, donnern zurück. Weniger gebräuchlich ist es zur Beschreibung der Besucheranzahl bei Informationsveranstaltungen. Der „fulminante Andrang“ hat weder plötzlich begonnen, noch ist er heftig und schnell verlaufen.
Überwältigend, durchschlagend, glänzend, üppig und prächtig sind sinnverwandte Wörter die aber auch nicht wirklich beschreiben können was an jenem Abend im Mehrzweckraum wirklich passiert ist.
Überwältigend, durchschlagend, glänzend, üppig und prächtig sind sinnverwandte Wörter die aber auch nicht wirklich beschreiben können was an jenem Abend im Mehrzweckraum wirklich passiert ist.
Tag der Arbeit
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