Donnerstag, 29. November 2012
Ohne Wehrpflicht koa Musi
Die "Blaulicht-Musi" der Rotkreuz-Ortsstelle Schärding besteht zum Großteil aus ehemaligen Zivildienstleistenden.
Zwei Dinge erfüllen Wolfgang Wagner ganz besonders mit Stolz: Zum einen verfügt seine Rotkreuz-Ortsstelle Schärding über eine hauseigene Musik-Kapelle. Zum anderen ist eben diese "Blaulicht-Musi" ein klingender Ausdruck der guten Stimmung beim Roten Kreuz in Schärding. Denn "sehr viele unserer Zivildiener bleiben als Freiwillige dabei", sagt der Orststelleleiter. "Ich war selbst Zivildiener, mein Stellvertreter auch."
Eine Frage der Konzentration
Gas-Warngerät rettete drei Sanitäter vor Vergiftung
LINZ. Neuerlicher Zwischenfall mit dem tödlichen Gas Kohlenmonoxid in Linz: Gestern gegen 8 Uhr wurde ein Rettungswagen des Samariterbundes (ASB) Linz mit der Information „Atemnot“ in ein Haus im Linzer Stadtteil Neue Welt gerufen.
Als Notfallsanitäter Peter Bauer (39), Rettungssanitäter Thomas Frühwirth (27) und der Zivildiener Manuel Noll (18) die Wohnung des Patienten betreten wollten, schlug ihr Kohlenmonoxid-Warngerät am Notfallrucksack in der höchsten Stufe Alarm.
Tanke
Die IQ-Tankkarte für MitarbeiterInnen des OÖ. Roten Kreuzes ermöglicht den günstigeren Bezug von Treibstoff.
Mittwoch, 28. November 2012
„Ärzte an Bord“
Wien (pm) – Die Austrian Airlines Group wird sich dem Programm „Ärzte an Bord“ der Lufthansa-Gruppe anschließen.
Ärzte können sich ab sofort kostenlos registrieren lassen und erhalten für den ersten Flug 5000 Prämienmeilen und ein Taschenbuch über Flugmedizin.
Dienstag, 27. November 2012
Träger des "Goldenen Giebelkreuz" ist nicht mehr
ÖVP trauert um Leo Pallwein-Prettner
Der ehemalige Rotkreuzpräsident und langjährige ÖVP-Politiker Leo Pallwein-Prettner ist tot. Der 75-Jährige ist am Montagnachmittag nach langer, schwerer Krankheit gestorben.
Leo Pallwein Prettner war selbst eine Institution im Roten Kreuz. Seit 1974 engagierte sich der gebürtige Mühlviertler in der Rettungsorganisation. Zuerst war er in seinem Wohnort Kirchschlag tätig, 1981 wurde er dann Vizepräsident. Zu dieser Zeit saß Pallwein-Prettner bereits zwei Jahre lang für die ÖVP im Landtag, drei Legislaturperioden sollten es insgesamt werden.
Leo Pallwein Prettner war selbst eine Institution im Roten Kreuz. Seit 1974 engagierte sich der gebürtige Mühlviertler in der Rettungsorganisation. Zuerst war er in seinem Wohnort Kirchschlag tätig, 1981 wurde er dann Vizepräsident. Zu dieser Zeit saß Pallwein-Prettner bereits zwei Jahre lang für die ÖVP im Landtag, drei Legislaturperioden sollten es insgesamt werden.
Abgetreten
LINZ. Im Alter von 75 Jahren starb der frühere Rotkreuz-Präsident Leo Pallwein-Prettner an den Folgen einer schweren Erkrankung. Erst vor einem Jahr war der Kirchschlager in den Ruhestand getreten.
Mittwoch, 21. November 2012
Missbrauchsvorwurf
Während die Verhandlungen über die Gesundheitsreform in die Zielgerade biegen, mobilisieren die Ärzte am Mittwoch noch einmal gegen die Pläne. Das hat ihnen nun einen geharnischten Brief von den rot-schwarzen Verhandlern eingebracht
Den Gesundheitsverhandlern reicht's. Alle sechs - Finanzministerin Maria Fekter (ÖVP), Gesundheitsminister Alois Stöger (SPÖ), Wiens Gesundheitsstadträtin Sonja Wehsely (SPÖ), Oberösterreichs Landeshauptmann Josef Pühringer (ÖVP), Wiens Gebietskrankenkassen-Obfrau Ingrid Reischl und Hauptverbands-Vorsitzender Hansjörg Schelling - haben am Dienstagmorgen ihre Unterschrift unter einen zweiseitigen Brief gesetzt, mit dem die Ärztekammer zur Mäßigung aufgerufen wird. Diese hatte in den letzten Wochen öffentlichkeitswirksam vor möglichen Auswirkungen der anstehenden Gesundheitsreform gewarnt;
Den Gesundheitsverhandlern reicht's. Alle sechs - Finanzministerin Maria Fekter (ÖVP), Gesundheitsminister Alois Stöger (SPÖ), Wiens Gesundheitsstadträtin Sonja Wehsely (SPÖ), Oberösterreichs Landeshauptmann Josef Pühringer (ÖVP), Wiens Gebietskrankenkassen-Obfrau Ingrid Reischl und Hauptverbands-Vorsitzender Hansjörg Schelling - haben am Dienstagmorgen ihre Unterschrift unter einen zweiseitigen Brief gesetzt, mit dem die Ärztekammer zur Mäßigung aufgerufen wird. Diese hatte in den letzten Wochen öffentlichkeitswirksam vor möglichen Auswirkungen der anstehenden Gesundheitsreform gewarnt;
Hau ruck, Hau ruck....
Fraham (Oö): Neuerlich Einsatzalarm für die Feuerwehr Fraham am 19.11.2012. Nachdem die Einsatzkräfte bereits in den frühen Morgenstunden zu einem Brandmeldealarm in das Industriegebiet Aumühle gerufen wurden, lautete diesmal die Einsatzmeldung „Bergung eines Klein–Lkw aus Graben“.
Da sich noch einige Feuerwehrkameraden im Feuerwehrhaus befanden konnten die Einsatzfahrzeuge der FF Fraham unmittelbar nach Alarmmeldung das Feuerwehrhaus in Richtung Einsatzort verlassen.
Da sich noch einige Feuerwehrkameraden im Feuerwehrhaus befanden konnten die Einsatzfahrzeuge der FF Fraham unmittelbar nach Alarmmeldung das Feuerwehrhaus in Richtung Einsatzort verlassen.
Dienstag, 20. November 2012
Unbegleitet
Kinderrechte müssen für alle Kinder in Österreich gelten
"Kinder sind die verletzlichsten Mitglieder unserer Gesellschaft. Es ist daher unsere Aufgabe, sie zu schützen und uns für sie stark zu machen", sagt Andrea Gerstenberger, Generalsekretärin des Österreichischen Jugendrotkreuzes. "Unsere ganz besondere Hilfe und Unterstützung brauchen Kinder und Jugendliche, die ohne Eltern in ein fremdes Land kommen."
"Kinder sind die verletzlichsten Mitglieder unserer Gesellschaft. Es ist daher unsere Aufgabe, sie zu schützen und uns für sie stark zu machen", sagt Andrea Gerstenberger, Generalsekretärin des Österreichischen Jugendrotkreuzes. "Unsere ganz besondere Hilfe und Unterstützung brauchen Kinder und Jugendliche, die ohne Eltern in ein fremdes Land kommen."
Sonntag, 18. November 2012
Eingedrückt
Über die Feuerwehr wird das Rote Kreuz Wilhering am 16.11.2012 gegen 18.30 Uhr zu einem schweren Verkehrsunfall in der Schöneringer Straße alarmiert. Das Rote Kreuz Wilhering rückt sofort mit zwei Rettungswagen aus.
Auch die Feuerwehr Schönering sowie Edramsberg sind alarmiert.
Am Einsatzort eingetroffen zeigt sich, dass drei Fahrzeuge beteiligt sind. Ein Fahrzeug ist auf die Seite gekippt sowie ein PKW hat sich überschlagen und kommt am Dach zu liegen. Ein Verletzter wurde durch die Windschutzscheibe auf die Fahrbahn geschleudert. Die Anderen sind zum Teil in ihren Fahrzeugen eingeklemmt und müssen mittels hydraulischen Bergegeräts aus den Fahrzeugen geborgen werden. Eine Herausforderung stellt die Bergung der Verletzten in jenem PKW dar, welcher am Dach liegt und stark eingedrückt ist.
Auch die Feuerwehr Schönering sowie Edramsberg sind alarmiert.
Am Einsatzort eingetroffen zeigt sich, dass drei Fahrzeuge beteiligt sind. Ein Fahrzeug ist auf die Seite gekippt sowie ein PKW hat sich überschlagen und kommt am Dach zu liegen. Ein Verletzter wurde durch die Windschutzscheibe auf die Fahrbahn geschleudert. Die Anderen sind zum Teil in ihren Fahrzeugen eingeklemmt und müssen mittels hydraulischen Bergegeräts aus den Fahrzeugen geborgen werden. Eine Herausforderung stellt die Bergung der Verletzten in jenem PKW dar, welcher am Dach liegt und stark eingedrückt ist.
Bedenkdienst
Bezahltes Freiwilliges Soziales Jahr: Rotes Kreuz bleibt skeptisch
„Das Österreichische Rote Kreuz begrüßt die Grundintention des Sozialministers Hundstorfer, die Lebensqualität der Menschen beizubehalten, die derzeit auf die Hilfe von Zivildienern angewiesen sind“, erklärt Rotkreuz-Generalsekretär Dr. Werner Kerschbaum heute im Ö1-Morgenjournal.
Gestern wurde vom Sozialminister ein Modell des „Freiwilligen sozialen Jahrs“ (FsJ) präsentiert, das nach Wunsch des Verteidigungs- und des Sozialministers ab kommendem Jahr den bewährten Zivildienst ersetzen soll. Dabei – so Hundstorfer – wird ein Bruttolohn von 1.386 Euro bezahlt, und das 14-mal pro Jahr, zudem erfolgt volle sozialversicherungsrechtliche Absicherung.
„Das Österreichische Rote Kreuz begrüßt die Grundintention des Sozialministers Hundstorfer, die Lebensqualität der Menschen beizubehalten, die derzeit auf die Hilfe von Zivildienern angewiesen sind“, erklärt Rotkreuz-Generalsekretär Dr. Werner Kerschbaum heute im Ö1-Morgenjournal.
Gestern wurde vom Sozialminister ein Modell des „Freiwilligen sozialen Jahrs“ (FsJ) präsentiert, das nach Wunsch des Verteidigungs- und des Sozialministers ab kommendem Jahr den bewährten Zivildienst ersetzen soll. Dabei – so Hundstorfer – wird ein Bruttolohn von 1.386 Euro bezahlt, und das 14-mal pro Jahr, zudem erfolgt volle sozialversicherungsrechtliche Absicherung.
Mittwoch, 14. November 2012
Einsatzwagen als Ersthelfer
Ein 61-jähriger Pensionist aus Aschach lenkte am 14. November 2012 gegen 10.50 Uhr sein Moped von Eferding kommend auf der B 130 bei in Richtung Pupping. Dabei fuhr er im Gemeindegebiet von Pupping gegen einen Leitpflock auf der rechten Fahrbahnseite und stieß mit seinem Bein gegen ein dort befindliches Verkehrszeichen. Der Pensionist kam zu Sturz und schlitterte mit seinem Moped ca 17 Meter auf der Fahrbahn weiter. Ein gerade zufällig vorbei fahrender Einsatzwagen des Roten Kreuz Hartkirchen leitstete Erste Hilfe
Gemein - wohl - verpflichtung
"Soziales Jahr": Rotes Kreuz widerspricht Hundstorfer
Wien (OTS/Rotes Kreuz) - Das Rote Kreuz begrüßt ausdrücklich, dass sich das Sozialministerium mit der Frage nach einer Alternative für einen möglicherweise wegfallenden Zivildienst auseinandersetzt. "Der Aussage des Sozialministers, dass das Modell Soziales Jahr in allen Details mit den Trägerorganisationen abgestimmt ist, können wir jedoch nicht zustimmen", sagt Werner Kerschbaum, Generalsekretär des Österreichischen Roten Kreuzes. "Unsere Bedenken haben wir im Rahmen der beiden Runden Tische deutlich geäußert und an ihnen hat sich nichts geändert."
Wien (OTS/Rotes Kreuz) - Das Rote Kreuz begrüßt ausdrücklich, dass sich das Sozialministerium mit der Frage nach einer Alternative für einen möglicherweise wegfallenden Zivildienst auseinandersetzt. "Der Aussage des Sozialministers, dass das Modell Soziales Jahr in allen Details mit den Trägerorganisationen abgestimmt ist, können wir jedoch nicht zustimmen", sagt Werner Kerschbaum, Generalsekretär des Österreichischen Roten Kreuzes. "Unsere Bedenken haben wir im Rahmen der beiden Runden Tische deutlich geäußert und an ihnen hat sich nichts geändert."
Der Ersatz von Gemeinwohlverpflichtungen durch Lohnarbeit sei bedenklich,
Zuckerl für "Sozialjahr"
Punkte für Aufnahmetests zum Medizin-Studium - Anrechnungszeiten bei Sozialberufen - Am kommenden Donnerstag Gipfel mit Hilfsorganisationen
Das Konzept von Sozialminister Rudolf Hundstorfer zum Sozialjahr steht, ÖSTERREICH (Sonntagsausgabe) liegt eine entsprechende Punktation aus dem Sozialministerium vor. Demnach plant Hundstorfer Zuckerl, damit er die nötigen 6.500 Freiwilligen für das "Sozialjahr" zusammenbringt. Für kommenden Donnerstag hat der Sozialminister zu einem Gipfel mit den Hilfsorganisationen geladen.
Hier die Details seines Konzepts:
Das Konzept von Sozialminister Rudolf Hundstorfer zum Sozialjahr steht, ÖSTERREICH (Sonntagsausgabe) liegt eine entsprechende Punktation aus dem Sozialministerium vor. Demnach plant Hundstorfer Zuckerl, damit er die nötigen 6.500 Freiwilligen für das "Sozialjahr" zusammenbringt. Für kommenden Donnerstag hat der Sozialminister zu einem Gipfel mit den Hilfsorganisationen geladen.
Hier die Details seines Konzepts:
Dienstag, 6. November 2012
Kommentar: Vor den Karren gespannt
Wohlfahrtsorganisationen können sich ein Leben ohne „Zivis“ nicht mehr vorstellen. Das Rote Kreuz wird nicht müde zu betonen welch unschätzbaren Dienst die jungen Männer weit über die Dauer ihrer – erzwungenen - Zivizeit hinaus leisten. Dann nämlich wenn sie - vom Rotkreuvirus infiziert – dem Verein als Ehrenamtliche die Treue halten. Dass Studien belegen wie positiv der Dienst als Zivi beim Roten Kreuz bewertet wird, ist erfreulich und gibt Grund zur Hoffnung dass es mittlerweile an allen Dienststellen üblich ist die Zivis gut zu behandeln.
Freitag, 2. November 2012
Rotlicht
Eine 41-jährige im Einsatz befindliche Rettungsfahrerin aus Linz lenkte am 1. November 2012 um 19:24 Uhr einen Rettungswagen auf der Hamerlingstraße stadteinwärts in Richtung Lastenstraße und querte dabei die Kreuzung mit der Lenaustraße bei Rotlicht der dortigen VLSA. (Verwendung von Blaulicht und Folgetonhorn)
Ein 22-jähriger Pkw-Lenker aus Linz fuhr zeitgleich auf der Lenaustraße stadteinwärts in Richtung Friedhofstraße.
Er war vermutlich bei Grünlicht in die Kreuzung eingefahren und es kam zu einer rechtwinkeligen Kollision.
Ein 22-jähriger Pkw-Lenker aus Linz fuhr zeitgleich auf der Lenaustraße stadteinwärts in Richtung Friedhofstraße.
Er war vermutlich bei Grünlicht in die Kreuzung eingefahren und es kam zu einer rechtwinkeligen Kollision.
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