Kurzerhand wurde begonnen, sich um den zweiten Schwan zu kümmern. Auch hier musste die Zille wieder eingesetzt werden, um an das angeschlagene Tier heranzukommen. Diesem Schwan ging es auch sichtlich nicht sehr gut und er ließ sich ohne Gegenwehr mit einem Kescher einfangen. Nachdem die Zillenbesatzung mit dem Schwan am Ufer war, wärmten die Feuerwehrleute das Tier im Fahrzeug auf. In weiterer Folge brachte man das Tier zur ärztlichen Kontrolle zu einem Tierarzt in Aschach an der Donau.
Dieser gab dem Schwan einige Infusionen und Medikamente. Nach der Behandlung setzte man den den Schwan wieder in der Brandstatt aus. Natürlich legte die Feuerwehr dem Schwan noch eine kleine "Jause" dazu.
Quelle: FW Pupping
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