Bild: FW-Hartkirchen |
Bei der Kreuzung Karling/Poxham sind dabei ein Transporter und ein Geländewagen kollidiert. Der Geländewagen wurde zur Seite geschleudert und kam auf der Fahrerseite zu liegen. Während der Fahrer des Transporters den Crash nahezu unverletzt überstand, wurde der Fahrer des Geländewagens schwer verletzt in seinem Fahrzeug eingeklemmt.
Um 11:49 wurden die Feuerwehren Hartkirchen und Hilkering/Hachlham zu diesem Einsatz alarmiert. Vor Ort wurden nach Absicherung der Unfallstelle in Absprache mit dem Notarzt aus Eferding die Maßnahmen zur Rettung des Lenkers getroffen. Um den Verletzten rasch und möglichst schonend aus dem Wrack zu befreien, wurde mittels Hydraulischem Rettungsgerät das Dach des Wagens entfernt. Nachdem dieser Zugang geschaffen war, konnte der Fahrer rasch befreit und dem Roten Kreuz übergeben werden. Er wurde nach der Erstversorgung ins Krankenhaus eingeliefert.
Quelle: FW Harkirchen
Verkehrsunfall PKW gegen Kastenwagen in HartkirchenDer 40-jährige Landwirt aus Hartkirchen lenkte seinen Kastenwagen in Hartkirchen auf der Poxhamer Straße in Richtung Karling. Bei der Kreuzung mit der Schaumburg Straße missachtete er das Vorschriftszeichen "Vorrang geben" und wollte die Kreuzung geradeaus übersetzen. Dabei übersah er den von rechts auf der Schaumburg Straße in Richtung Pfaffing fahrenden Pkw des 53-jährigen Mann aus Altau. In der Kreuzungsmitte kam es zum Zusammenstoß.
Der Pkw wurde seitlich gegen ein Verkehrszeichen und gegen ein steinernes Marterl geschoben und landete im angrenzenden Feld auf der Fahrerseite.
Der Lenker wurde im Pkw eingeklemmt und wurde von der FF Hartkirchen, FF Hachlham und FF Hilkering mittels Bergegeräten befreit.
Die ärztliche Versorgung wurde vom Gemeindearzt von Hartkirchen, und dem NEF Eferding sowie Sanitätern der Rettung Hartkirchen durchgeführt. Er wurde mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus Wels eingeliefert.
Der Lenker des Kastenwagens konnte sich selbst aus dem Kfz befreien und zog sich leichte Verletzungen zu. Er wurde ins UKH Linz eingeliefert.
Quelle: Sicherheitsdirektion ooe
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