Am 16. Mai 2015 gingen in Aschach insgesamt fünf Burschen auf einen 44-jährigen Kellner los und verletzten diesen dabei. Der Kellner eines Lokals forderte um 3:50 Uhr die fünf Burschen (ca. 18-25 Jahre alt) auf, dass Lokal zu verlassen, da Sperrstunde war. Die Burschen verhielten sich sehr aggressiv,
Samstag, 16. Mai 2015
Montag, 20. April 2015
Ist da jeman? - II
Rotes Kreuz: App alarmiert Mitarbeiter
Das Rote Kreuz Steiermark hat am Montag eine weltweit einzigartige App für ehrenamtliche Mitarbeiter vorgestellt: Diese „First Responder App“ ortet den Standort der Sanitäter und schickt diese dann dorthin, wo sie dringend gebraucht werden.
Rund 6.000 ehrenamtliche Mitarbeiter des Roten Kreuzes werden bis Ende des Jahres die App auf ihr Smartphone geladen haben. Die ausgebildeten Sanitäter werden dabei aber nicht permanent über das Handy geortet, sondern aktivieren die App selbst, wenn sie verfügbar sein möchten, etwa beim Wandern, Skifahren oder Einkaufen.
Das Rote Kreuz Steiermark hat am Montag eine weltweit einzigartige App für ehrenamtliche Mitarbeiter vorgestellt: Diese „First Responder App“ ortet den Standort der Sanitäter und schickt diese dann dorthin, wo sie dringend gebraucht werden.
Rund 6.000 ehrenamtliche Mitarbeiter des Roten Kreuzes werden bis Ende des Jahres die App auf ihr Smartphone geladen haben. Die ausgebildeten Sanitäter werden dabei aber nicht permanent über das Handy geortet, sondern aktivieren die App selbst, wenn sie verfügbar sein möchten, etwa beim Wandern, Skifahren oder Einkaufen.
Ist das jemand? - I
Mehr als 16.000 Menschen arbeiten freiwillig und unentgeltlich für das Rote Kreuz Niederösterreich. Das sind allerdings zu wenige, um das Bundesland optimal versorgen zu können. Mit einer Kampagne werden daher nun neue Freiwillige gesucht.
In einem Notfall zählt jede Minute und jeder Helfer, sagt der Vizepräsident des Roten Kreuzes, Leopold Rötzer. „Wenn wir Menschen in der roten Jacke sehen, sind das in der Mehrheit freiwillige Helfer. Dafür suchen wir zumindest 500 neue Freiwillige im heurigen Jahr.“
In einem Notfall zählt jede Minute und jeder Helfer, sagt der Vizepräsident des Roten Kreuzes, Leopold Rötzer. „Wenn wir Menschen in der roten Jacke sehen, sind das in der Mehrheit freiwillige Helfer. Dafür suchen wir zumindest 500 neue Freiwillige im heurigen Jahr.“
Mittwoch, 15. April 2015
Ehrenamt für den besseren Lebenslauf
LINZ. Laut Jugendforscher Bernhard Heinzlmaier schaut die junge Generation vor allem auf den eigenen Vorteil.
Schmeichelhaft ist es nicht gerade, was Jugendforscher Bernhard Heinzlmaier über die Jugend von heute zu sagen hat: "Sie achtet zuerst auf den eigenen Nutzen. Sie will von Ideologien nichts wissen. Für sie sind Sozialismus und Kapitalismus gleichwohl gescheitert. Sie misstraut der Wirtschaft, der Politik und sogar den eigenen Freunden."
Eine egoistische Generation, wie sie der Vorsitzende des Instituts für Jugendkulturforschung beschreibt, stellt Organisationen wie das Rote Kreuz, die auf das freiwillige Engagement Tausender angewiesen sind, vor trübe Zukunftsaussichten.
Schmeichelhaft ist es nicht gerade, was Jugendforscher Bernhard Heinzlmaier über die Jugend von heute zu sagen hat: "Sie achtet zuerst auf den eigenen Nutzen. Sie will von Ideologien nichts wissen. Für sie sind Sozialismus und Kapitalismus gleichwohl gescheitert. Sie misstraut der Wirtschaft, der Politik und sogar den eigenen Freunden."
Eine egoistische Generation, wie sie der Vorsitzende des Instituts für Jugendkulturforschung beschreibt, stellt Organisationen wie das Rote Kreuz, die auf das freiwillige Engagement Tausender angewiesen sind, vor trübe Zukunftsaussichten.
Aufspringversuch
Ein 72-jähriger Pensionist aus Prambachkirchen war am 14. April 2015
gegen 15 Uhr alleine in seinem Wald mit Holzarbeiten beschäftigt. Dabei
benützte er auch seinen Traktor, den er auf dem abschüssigen Waldweg
abstellte. Als der Mann feststellte, dass sich die Zugmaschine in
Bewegung setzte, versuchte er auf den Traktor aufzuspringen, um diesen
zum Stillstand zu bringen. Er stürzte und geriet mit beiden Beinen unter
das linke Hinterrad. Dadurch wurde die Zugmaschine gestoppt und der
Pensionist wurde eingeklemmt. Er konnte sich aus eigener Kraft nicht
mehr befreien.
Seine Hilferufe wurden von der ca. 200 Meter entfernt wohnenden Nachbarin gehört, die zum Unfallort lief und den eingeklemmten Mann vorfand.
Seine Hilferufe wurden von der ca. 200 Meter entfernt wohnenden Nachbarin gehört, die zum Unfallort lief und den eingeklemmten Mann vorfand.
Dienstag, 14. April 2015
Zeitweise
Wien (OTS/Rotes Kreuz) - "Wir begrüßen die regelmäßige Erstellung des Freiwilligenberichts. Für uns ist dieser eine wichtige Unterstützung im Freiwilligenmanagement", sagt Rotkreuz-Präsident Gerald Schöpfer, der seine Funktion ebenfalls ehrenamtlich ausübt. Beim Österreichischen Roten Kreuz sind rund 65.000 Menschen freiwillig engagiert - 35.500 davon im Rettungsdienst.
Aus dem heute von Sozialminister Rudolf Hundstorfer vorgelegten 2. Freiwilligenbericht geht eine Zunahme des freiwilligen Engagements in Österreich hervor. "Das ist eine erfreuliche Tendenz", sagt Schöpfer.
Aus dem heute von Sozialminister Rudolf Hundstorfer vorgelegten 2. Freiwilligenbericht geht eine Zunahme des freiwilligen Engagements in Österreich hervor. "Das ist eine erfreuliche Tendenz", sagt Schöpfer.
Samstag, 11. April 2015
Inselhüpfen
Nach einem Überholvorgang am 10. April 2015 in Scharten touchierte ein Pkw-Lenker mit einem Mofalenker und brachte diesen dadurch zu Sturz. Ein 75-jähriger Pensionist aus Wels fuhr um 13:30 Uhr mit seinem Mofa auf der B 134 in Richtung Eferding.
Im Ortsgebiet von Breitenaich bei einer Verkehrsinsel überholte ihn der nachfahrende Pkw-Lenker, ein 78-jähriger Pensionist aus St. Marienkirchen. Beim Überholvorgang geriet der Pkw-Lenker auf die Verkehrsinsel, lenkte daraufhin seinen Pkw nach rechts und touchierte mit dem Mofa-Lenker.
Im Ortsgebiet von Breitenaich bei einer Verkehrsinsel überholte ihn der nachfahrende Pkw-Lenker, ein 78-jähriger Pensionist aus St. Marienkirchen. Beim Überholvorgang geriet der Pkw-Lenker auf die Verkehrsinsel, lenkte daraufhin seinen Pkw nach rechts und touchierte mit dem Mofa-Lenker.
Freitag, 3. April 2015
Gegen Baum geprallt
Mit seinem Auto gegen einen Baum geprallt und dabei schwer verletzt wurde am 3. April 2015 ein 45-Jähriger aus Michaelnbach. Der Mann fuhr um 0:05 Uhr mit einem Pkw auf der Eferdinger-Bundestraße 129 Richtung Waizenkirchen. Im Ortsgebiet Prambachkirchen kam er in einer Rechtskurve links von der Fahrbahn ab und stieß gegen einen Baum.
Freitag, 27. März 2015
Zweitrechnung
Die Blutzentrale des Roten Kreuzes in Linz kommt nicht zur Ruhe. Anlass sind jetzt interne E-Mails zwischen gespag und Blutbank wegen „eigentümlicher“ Rechnungen, die der Partei NEOS zugespielt wurden. Die vermutet Ungereimtheiten und hat den Landesrechnungshof eingeschaltet.
Laut den internen Mails der dem Betreiber der Landeskrankenanstalten, der gespag hat die Blutzentrale ab Mitte 2014 die Tarife für Blut und Laborleistungen einseitig erhöht und den Landeskrankenhäusern zwei Rechnungen geschickt.
Laut den internen Mails der dem Betreiber der Landeskrankenanstalten, der gespag hat die Blutzentrale ab Mitte 2014 die Tarife für Blut und Laborleistungen einseitig erhöht und den Landeskrankenhäusern zwei Rechnungen geschickt.
Samstag, 14. März 2015
Zusammenprall in Gstocket
Im Bereich Gstocket war der Lenker eines Pkw gegen ein Traktorgespann geprallt. Er erlitt dabei leichte Verletzungen und wurde von Sanitätern des verständigten Samariterbundes Alkoven versorgt und ins Krankenhaus gebracht.
Montag, 2. März 2015
Die Helfer, der Helfer, der Helfer
In Höhe der Auffahrt zur neuen Umfahrung war
es zur Kollision zwischen einem Pkw und einem Feuerwehrfahrzeug
gekommen. Bei dieser Kollision wurde der Autolenker ersten Informationen
zufolge verletzt. Das Feuerwehrfahrzeug, ein LF-A, prallte nach dem
Zusammenstoß gegen eine Straßenböschung. Die Freiw. Feuerwehr Eferding
ließ in weiterer Folge das Kranfahrzeug aus Alkoven alarmieren, um die
Bergungsarbeiten durchzuführen. Aufgrund eines Zwischenfalls mit
Kranhydraulik war es in weiterer Folge erforderlich, die Feuerwehr Wels
zur Bergung des LF-A zu verständigen.
Mittwoch, 25. Februar 2015
LH Pühringer stellt klar
Gesamtes Rotes Kreuz wird durch Landesrechnungshof geprüft.
LINZ. Das Prüfungsersuchen von Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer an den Landesrechnungshof beinhaltet zwar den Schwerpunkt der Blutzentrale, aber es werden alle Bereiche des Roten Kreuzes, die der Landesrechnungshof für prüfungsnotwendig hält, auch geprüft werden, stellt Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer klar.
LINZ. Das Prüfungsersuchen von Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer an den Landesrechnungshof beinhaltet zwar den Schwerpunkt der Blutzentrale, aber es werden alle Bereiche des Roten Kreuzes, die der Landesrechnungshof für prüfungsnotwendig hält, auch geprüft werden, stellt Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer klar.
Dienstag, 24. Februar 2015
Good Bank - Bad Bank - Blut Bank
Rotes Kreuz Oberösterreich dementiert Schulden bei der Blutbank
Verluste in Millionenhöhe und zweckentfremdete Spenden – die Vorwürfe wiegen schwer. Der Rechnungshof soll jetzt prüfen
Linz – Seit geraumer Zeit ist man beim Roten Kreuz in Oberösterreich in höchster Alarmbereitschaft. Doch nicht die Blaulichtfahrten treiben den Puls der Mitarbeiter entsprechend in die Höhe. Der Haussegen hängt innerhalb der größten Rettungsorganisation des Landes wegen angeblicher Malversationen bei der Blutzentrale, die ein Teilbetrieb des Roten Kreuzes (RK) ist, gewaltig schief. Von Verlusten von bis zu 2,6 Millionen Euro allein im Jahr 2014 ist die Rede. Dazu kommen Vorwürfe, dass Geldspenden für die finanziell angeschlagene Blutzentrale herangezogen werden.
Verluste in Millionenhöhe und zweckentfremdete Spenden – die Vorwürfe wiegen schwer. Der Rechnungshof soll jetzt prüfen
Linz – Seit geraumer Zeit ist man beim Roten Kreuz in Oberösterreich in höchster Alarmbereitschaft. Doch nicht die Blaulichtfahrten treiben den Puls der Mitarbeiter entsprechend in die Höhe. Der Haussegen hängt innerhalb der größten Rettungsorganisation des Landes wegen angeblicher Malversationen bei der Blutzentrale, die ein Teilbetrieb des Roten Kreuzes (RK) ist, gewaltig schief. Von Verlusten von bis zu 2,6 Millionen Euro allein im Jahr 2014 ist die Rede. Dazu kommen Vorwürfe, dass Geldspenden für die finanziell angeschlagene Blutzentrale herangezogen werden.
Samstag, 21. Februar 2015
Das Video zur Ortsstellenversammlung 2015
Ein Zeichen der Verbundenheit mit den Mitarbeiterinnen des Syrisch
arabischen Roten Halbmonds, die großartiges leisten um den Opfern des
Kriegs - gleich welcher Partei oder Religion sie angehören - zu helfen.
Manche wurden dabei misshandelt, verschleppt, gefoltert oder getötet.
Manche wurden dabei misshandelt, verschleppt, gefoltert oder getötet.
Dürfens das denn?
Rotes Kreuz wird umfassend geprüft
LINZ. VP wird Antrag an Rechnungshof stellen SP fordert "volle Transparenz".
Was spielt sich in den Führungsgremien des Roten Kreuzes (RK) ab? Das fragen sich viele hauptamtliche und freiwillige Mitarbeiter der Rettungsorganisation, Patienten, Gönner und besorgte Landsleute. Das RK kommt nicht aus den Schlagzeilen. Wegen angeblich hoher Verluste im Bereich der Blutbank, stockendem Informationsfluss und Engpässen in Bezirksstellen.
Landeshauptmann und VP-Gesundheitsreferent Josef Pühringer ging gestern Abend mit einer Presseaussendung in die Offensive: "Die ÖVP wird selbst eine Prüfung des Roten Kreuzes durch den Landes-Rechnungshof beantragen."
LINZ. VP wird Antrag an Rechnungshof stellen SP fordert "volle Transparenz".
Was spielt sich in den Führungsgremien des Roten Kreuzes (RK) ab? Das fragen sich viele hauptamtliche und freiwillige Mitarbeiter der Rettungsorganisation, Patienten, Gönner und besorgte Landsleute. Das RK kommt nicht aus den Schlagzeilen. Wegen angeblich hoher Verluste im Bereich der Blutbank, stockendem Informationsfluss und Engpässen in Bezirksstellen.
Landeshauptmann und VP-Gesundheitsreferent Josef Pühringer ging gestern Abend mit einer Presseaussendung in die Offensive: "Die ÖVP wird selbst eine Prüfung des Roten Kreuzes durch den Landes-Rechnungshof beantragen."
Montag, 16. Februar 2015
InBach
Streit im Präsidium
Nach Streit : FP will Sitz im Rotkreuz-Präsidium übernehmen
LINZ. Nach wie vor offen ist, wer dem Linzer Vizebürgermeister Christian Forsterleitner (SP) in seiner Funktion als Mitglied des Rotkreuz-Präsidiums nachfolgen soll.
Nach wie vor offen ist, wer dem Linzer Vizebürgermeister Christian Forsterleitner (SP) in seiner Funktion als Mitglied des Rotkreuz-Präsidiums nachfolgen soll. Wie berichtet, hat dieser vergangene Woche seinen Rücktritt aus dem Gremium der Einsatzorganisation bekannt gegeben. Auslöser für seine Entscheidung ist Forsterleitners massive Kritik an Rot-Kreuz-Präsident Walter Aichinger.
Der Linzer Vizebürgermeister wirft dem VP-Landtagsabgeordneten unter anderem einen "intransparenten Umgang mit Informationen und demokratischen Rechten" vor. Im Gespräch mit den OÖN wies Aichinger diese Anschuldigungen zurück. Unterdessen hat sich die FP dafür ausgesprochen, dass Stadtrat Detlef Wimmer Forsterleitners Sitz im Präsidium der Blaulichtorganisation übernehmen soll. Der Vizebürgermeister war ja als Mitglied des Städtebundes, dessen Geschäftsleitung auch Wimmer angehört, in dem Gremium des Roten Kreuzes gesessen.
LINZ. Nach wie vor offen ist, wer dem Linzer Vizebürgermeister Christian Forsterleitner (SP) in seiner Funktion als Mitglied des Rotkreuz-Präsidiums nachfolgen soll.
Nach wie vor offen ist, wer dem Linzer Vizebürgermeister Christian Forsterleitner (SP) in seiner Funktion als Mitglied des Rotkreuz-Präsidiums nachfolgen soll. Wie berichtet, hat dieser vergangene Woche seinen Rücktritt aus dem Gremium der Einsatzorganisation bekannt gegeben. Auslöser für seine Entscheidung ist Forsterleitners massive Kritik an Rot-Kreuz-Präsident Walter Aichinger.
Der Linzer Vizebürgermeister wirft dem VP-Landtagsabgeordneten unter anderem einen "intransparenten Umgang mit Informationen und demokratischen Rechten" vor. Im Gespräch mit den OÖN wies Aichinger diese Anschuldigungen zurück. Unterdessen hat sich die FP dafür ausgesprochen, dass Stadtrat Detlef Wimmer Forsterleitners Sitz im Präsidium der Blaulichtorganisation übernehmen soll. Der Vizebürgermeister war ja als Mitglied des Städtebundes, dessen Geschäftsleitung auch Wimmer angehört, in dem Gremium des Roten Kreuzes gesessen.
Streit am Parkplatz
Am 15. Februar um 16:30 Uhr eskalierte ein Streit zwischen drei Jugendlichen auf einem Parkplatz in Straßham, Gemeinde Alkoven. Am Parkplatz eines Supermarktes kam es zu einem Streit zwischen einem 23-jährigen aus Alkoven und einem 20-Jährigen aus Wilhering wegen Suchtgiftutensilien. Im Zuge des Streits mischte sich ein 19-Jähriger aus Alkoven ein, indem er den 23-Jährigen von hinten umklammerte. Der 23-Jährige zog ein Klappmesser aus der Hosentasche und versetzte dem 20-Jährigen mehrere Schnitte im Gesicht, am Hals und an der Hand. Der 19-Jährige beendete die Messerattacke des 23-Jährigen, indem er den 23-Jährigen mit einem Elektroschocker attackierte.
Samstag, 14. Februar 2015
Kein gutes Haar
Wirbel im Rot-Kreuz-Präsidium: Forsterleitner greift Aichinger an
LINZ. Linzer Vizebürgermeister wirft dem Präsidenten der Organisation, Walter Aichinger, mangelnde Transparenz vor – per Brief reichte er seinen Rücktritt aus dem Gremium ein.
Kein gutes Haar am Führungsstil von Walter Aichinger als Präsident des Roten Kreuzes in Oberösterreich lässt der Linzer Vizebürgermeister Christian Forsterleitner. Der SP-Politiker war bis Donnerstag Mitglied des Präsidiums. Nachdem es mehrere verbale Auseinandersetzungen mit Aichinger, der auch für die VP im Landtag sitzt, gegeben haben soll, gab Forsterleitner in einem Brief seinen Rücktritt bekannt.
LINZ. Linzer Vizebürgermeister wirft dem Präsidenten der Organisation, Walter Aichinger, mangelnde Transparenz vor – per Brief reichte er seinen Rücktritt aus dem Gremium ein.
Kein gutes Haar am Führungsstil von Walter Aichinger als Präsident des Roten Kreuzes in Oberösterreich lässt der Linzer Vizebürgermeister Christian Forsterleitner. Der SP-Politiker war bis Donnerstag Mitglied des Präsidiums. Nachdem es mehrere verbale Auseinandersetzungen mit Aichinger, der auch für die VP im Landtag sitzt, gegeben haben soll, gab Forsterleitner in einem Brief seinen Rücktritt bekannt.
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