Ein 41-Jähriger aus Wilhering und ein 54-jähriger Rennradfahrer aus Marchtrenk stürzten am 29. Juni 2014 bei einer Trainingsfahrt in St. Marienkirchen an der Polsenz und wurden dabei verletzt. Die Rennradfahrer trainierten für einen Radmarathon in Grieskirchen.
Im Freilandgebiet von Polsenz, auf der leicht abschüssigen Landesstraße führte der 41-Jährige als Erster das Team mit einem 48-Jährigen aus Haibach an der Donau und dem 54-Jährigen an. Aufgrund eines technischen Gebrechens am Rennrad des 41-Jährigen kam er zu Sturz.
Sonntag, 29. Juni 2014
Montag, 23. Juni 2014
wie cool ist das denn?
Kennen sie die „cold water challenge“ - nein. Dann sollten sie sich – falls sie bei Feuerwehr oder Rettung mitarbeiten – darauf vorbereiten.
Das Prinzip ist ebenso einfach wie umstritten. Eine Gruppe von Einsatzkräften macht sich auf möglichst witzige Weise nass. Hält das auf Video fest, stellt es ins Internet und fordert drei weitere Eisatzorganisationen heraus, die es ihr gleichtun. Wer die Herausforderung nicht annimmt wird zu Spenden für wohltätige Zwecke oder der Ausrichtung einer Party verdonnert.
Beispiele gefällig?
Das Prinzip ist ebenso einfach wie umstritten. Eine Gruppe von Einsatzkräften macht sich auf möglichst witzige Weise nass. Hält das auf Video fest, stellt es ins Internet und fordert drei weitere Eisatzorganisationen heraus, die es ihr gleichtun. Wer die Herausforderung nicht annimmt wird zu Spenden für wohltätige Zwecke oder der Ausrichtung einer Party verdonnert.
Beispiele gefällig?
auf die linke Fahrbahn geraten
Zwei verletzte Verkehrsteilnehmer forderte ein Unfall am 23. Juni 2014 in Eferding. Gegen 14:35 Uhr war eine 54-jährige Autofahrerin aus Suben mit ihrem Auto auf der Wallerner Landesstraße B 134 von Fraham Richtung Eferding unterwegs. Dabei kam sie kurz vor dem Ortsgebiet Eferding aus unbekannter Ursache auf die linke Fahrbahn und stieß dort gegen das Auto, gelenkt von einen 43-jährigen Autofahrer aus Fraham.
Samstag, 21. Juni 2014
Traktor Umfall
Ein 17-Jähriger wurde bei einem Traktorunfall in der Gemeinde Scharten am Samstag verletzt. Er zog mit dem Traktor um 11:40 Uhr im Gemeindegebiet Scharten einen nicht zum Verkehr zugelassenen landwirtschaftlichen Dreiachsanhänger (ohne Kennzeichen, 10 km/h-Tafel). Der Dreiachsanhänger war mit 14 Silorundballen beladen. Auf der abschüssigen Gemeindestraße bekam der Lenker Bremsprobleme. Auf einer Strecke von 163 Metern war eine fast durchgehende Bremsspur auf der Fahrbahn ersichtlich. Das Fahrzeuggespann kam im Bereich einer Rechtskurve rechts von der Fahrbahn ab. Dabei wurden das Straßenbankette, ein Stromholzmast und ein Drahtzaun beschädigt.
Freitag, 20. Juni 2014
Andernorts Mai 2012.
Beim Umheben von Patienten kommt es für die SanitäterInnen des Roten Kreuzes oft zu großen körperlichen Belastungen, speziell für die Wirbelsäule.
Um die anstrengende Arbeit der Rot Kreuz MitarbeiterInnen zu entlasten, stellte die AUVA-Landesstelle Graz der Ortsstelle Stainach des Roten Kreuzes so genannte „Rollboards“ zur Verfügung.
Um die anstrengende Arbeit der Rot Kreuz MitarbeiterInnen zu entlasten, stellte die AUVA-Landesstelle Graz der Ortsstelle Stainach des Roten Kreuzes so genannte „Rollboards“ zur Verfügung.
Donnerstag, 19. Juni 2014
Plan der Durchführung 1.4.4
Aus dem geheimen Protokollen des LV-AS vom 20.6.2024
Spezialist: Meine Herren. Ich stelle fest dass die Umsetzung unseres am 9.Juni 2014 gefassten Beschlusses betreffend Umlagerungshilfen nunmehr in die entscheidende Phase treten...
Spezialist: Meine Herren. Ich stelle fest dass die Umsetzung unseres am 9.Juni 2014 gefassten Beschlusses betreffend Umlagerungshilfen nunmehr in die entscheidende Phase treten...
Mittwoch, 18. Juni 2014
Zusammenpralle zweier PKW in Hartkirchen
FW-Hartkirchen (Symbolbild) |
Eine 41-Jährige aus Oberneukirchen und ihr 14-jähriger Sohn wurden am 17. Juni 2014 bei einem Verkehrsunfall in Hartkirchen unbestimmten Grades verletzt.
Die 41-Jährige fuhr mit ihrem Auto gegen 19:40 Uhr auf der Schaumburg Gemeindestraße Richtung Hartkirchen. Eine 44-Jährige aus Hartkirchen fuhr mit ihrem Auto zur selben Zeit auf der Poxhamerstraße Richtung Karling. Beim Überqueren der Schaumburger Gemeindestraße dürfte sie das Auto der 41-Jährigen übersehen haben und prallte frontal gegen die linke Seite des Autos.
Montag, 16. Juni 2014
Entlasten oder entlassen?
Sanitäter sollen Notärzte ersetzen – Mediziner in Sorge
Die verbesserte Ausbildung der Helfer führt zu einem neuen Zuschnitt der Kompetenzen. Ziel ist es, die Notärzte zu entlasten. Mediziner warnen, Krankenkassen protestieren.
Kiel/Ahrensburg. Menschen sollen in Notfällen besser versorgt werden – insbesondere in ländlichen Regionen. Mit dieser Idee brachte die Bundesregierung 2013 ein Notfallsanitätergesetz auf den Weg, das Anfang dieses Jahres in Kraft trat. Mit ihm wird die Ausbildung der Helfer neu geregelt. Außerdem sollen ihre Kompetenzen erweitert werden. Ziel ist es, die Notärzte zu entlasten.
Doch bis heute wissen die Sanitäter nicht, was genau auf sie zukommt.
Die verbesserte Ausbildung der Helfer führt zu einem neuen Zuschnitt der Kompetenzen. Ziel ist es, die Notärzte zu entlasten. Mediziner warnen, Krankenkassen protestieren.
Kiel/Ahrensburg. Menschen sollen in Notfällen besser versorgt werden – insbesondere in ländlichen Regionen. Mit dieser Idee brachte die Bundesregierung 2013 ein Notfallsanitätergesetz auf den Weg, das Anfang dieses Jahres in Kraft trat. Mit ihm wird die Ausbildung der Helfer neu geregelt. Außerdem sollen ihre Kompetenzen erweitert werden. Ziel ist es, die Notärzte zu entlasten.
Doch bis heute wissen die Sanitäter nicht, was genau auf sie zukommt.
Sonntag, 15. Juni 2014
Rotes Kreuz stellt Simulator vor.
Die Mitarbeiter des oberösterreichischen Roten Kreuzes trainieren künftig am Fahrsimulator kritische Situationen am Steuer eines Einsatzfahrzeuges. Damit sollen sie die 21 Millionen Kilometer, die sie jedes Jahr abspulen, noch sicherer zurücklegen.
Um einen Rotkreuz-Wagen überhaupt lenken zu dürfen, braucht man eine spezielle Berechtigung. Zudem werden die Betroffenen von ÖAMTC-Fahrtechnik-Experten geschult. Trotzdem bedeutet ein Einsatz immer eine Extremsituation - auch im Straßenverkehr. "In Relation zu den gefahrenen Kilometern ist die Unfallquote im Roten Kreuz überaus gering. Aber dennoch wollen wir aus den Fehlern lernen", erklärte Präsident Walter Aichinger.
Um einen Rotkreuz-Wagen überhaupt lenken zu dürfen, braucht man eine spezielle Berechtigung. Zudem werden die Betroffenen von ÖAMTC-Fahrtechnik-Experten geschult. Trotzdem bedeutet ein Einsatz immer eine Extremsituation - auch im Straßenverkehr. "In Relation zu den gefahrenen Kilometern ist die Unfallquote im Roten Kreuz überaus gering. Aber dennoch wollen wir aus den Fehlern lernen", erklärte Präsident Walter Aichinger.
Samstag, 14. Juni 2014
Helfer rannten auf der Flucht gegen Glastür
In Baden ist am Mittwoch ein Randalierer auf Sanitäter losgegangen. Als die Helfer die Flucht ergreifen wollten, übersahen sie eine geschlossene Gangtür aus Glas und verletzten sich.
Sie mussten laut Stadtpolizei ebenso im Krankenhaus behandelt werden wie der 24-Jährige, der außerdem auch noch einen Pfleger attackierte. Der Beschuldigte wurde angezeigt.
Der Stadtpolizei zufolge hatte der 24-Jährige unter Alkoholeinfluss einen Streit mit seiner Verlobten. Aus Zorn trat er gegen eine Glastür und verletzte sich dabei am rechten Vorderfuß. Die Frau verständigte daraufhin die Rettung. Als die Sanitäter eintrafen, wollte der Badener auf sie losgehen. Die Helfer flüchteten aus der Wohnung, zwei von ihnen rannten gegen eine geschlossene gläserne Gangtür.
Sie mussten laut Stadtpolizei ebenso im Krankenhaus behandelt werden wie der 24-Jährige, der außerdem auch noch einen Pfleger attackierte. Der Beschuldigte wurde angezeigt.
Der Stadtpolizei zufolge hatte der 24-Jährige unter Alkoholeinfluss einen Streit mit seiner Verlobten. Aus Zorn trat er gegen eine Glastür und verletzte sich dabei am rechten Vorderfuß. Die Frau verständigte daraufhin die Rettung. Als die Sanitäter eintrafen, wollte der Badener auf sie losgehen. Die Helfer flüchteten aus der Wohnung, zwei von ihnen rannten gegen eine geschlossene gläserne Gangtür.
Mitten im 15.
Erste Hilfe Training mal anders: Am Donnerstag konnten Kurseilnehmer vom Samariterbund ihr bereits erlerntes Wissen gleich in der Praxis zeigen. Die Helfer waren bei einem Unfall im 15. Bezirk, der sich zufällig in der Nähe ereignete, zur Stelle.
Die Auszubildenden saßen gerade bei der wohlverdienten Mittagspause, als es plötzlich mehrere "irre laute Knaller" gab. Geschlossen liefen sie zur Unfallstelle.
Die Auszubildenden saßen gerade bei der wohlverdienten Mittagspause, als es plötzlich mehrere "irre laute Knaller" gab. Geschlossen liefen sie zur Unfallstelle.
Kollision mit Rettungsfahrzeug
Ein 23-jähriger Autolenker aus Linz verstarb am 13. Juni 2014 bei einem Unfall auf der Salzburger Straße in Linz. Er fuhr mit seinem Auto stadtauswärts und kam gegen 17:50 Uhr vermutlich aufgrund überhöhter Geschwindigkeit auf die Gegenfahrbahn. Dadurch wurde der Pkw in die Luft geschleudert und kollidierte mit einem Rettungsfahrzeug, das von einer 19-Jährigen aus Ansfelden gelenkt wurde.
Freitag, 13. Juni 2014
dahergelaufener Sanitäter
Sanitäter rennt auf A9 zur Unfallstelle
Schleiz. Zu einem "heldenhaften" Rettungseinsatz kam es am Donnerstag auf der A9 bei Schleiz. Ein Sanitäter griff, weil er im Stau stand, zur Nothilfeausrüstung und machte sich auf, um zu einer über einen Kilometer entfernten Unfallstelle zu rennen.
"Lobenswert zu erwähnen ist der schon fast heldenhafte Einsatz eines Rettungsassistenten der Rettungswache Pößneck, der zum Unfall gerufen wurde", heißt es in der Mitteilung der Polizei vom Donnerstag. Der Sanitäter war auf dem Weg zu einem schweren Unfall auf der A9 bei Schleiz.
Bei ebendiesen wurden am Donnerstagnachmittag zwei Menschen zum Teil schwer verletzt. In einer Öffnung einer provisorischen Mittelleitplanke in einer Baustelle zwischen Dittersdorf und Schleiz kam eine 65-jährige Frau aus dem Landkreis Aschaffenburg mit ihrem Auto nach links von der Fahrbahn ab. Sie geriet dadurch auf die Steigung an der wieder beginnenden Leitplanke und überschlug sich.
Die Fahrerin wurde mit schweren Verletzungen im Rettungshubschrauber nach Jena geflogen. Ihr 69-jähriger Beifahrer wurde leicht verletzt.
Durch den Rettungshubschrauber-Einsatz kam es zu einer Sperrung der kompletten A9 und sehr langem Stau. Wobei wir wieder bei dem heldenhaften Einsatz des Rettungsassistenten der Rettungswache Pößneck ankommen sind.
Schleiz. Zu einem "heldenhaften" Rettungseinsatz kam es am Donnerstag auf der A9 bei Schleiz. Ein Sanitäter griff, weil er im Stau stand, zur Nothilfeausrüstung und machte sich auf, um zu einer über einen Kilometer entfernten Unfallstelle zu rennen.
"Lobenswert zu erwähnen ist der schon fast heldenhafte Einsatz eines Rettungsassistenten der Rettungswache Pößneck, der zum Unfall gerufen wurde", heißt es in der Mitteilung der Polizei vom Donnerstag. Der Sanitäter war auf dem Weg zu einem schweren Unfall auf der A9 bei Schleiz.
Bei ebendiesen wurden am Donnerstagnachmittag zwei Menschen zum Teil schwer verletzt. In einer Öffnung einer provisorischen Mittelleitplanke in einer Baustelle zwischen Dittersdorf und Schleiz kam eine 65-jährige Frau aus dem Landkreis Aschaffenburg mit ihrem Auto nach links von der Fahrbahn ab. Sie geriet dadurch auf die Steigung an der wieder beginnenden Leitplanke und überschlug sich.
Die Fahrerin wurde mit schweren Verletzungen im Rettungshubschrauber nach Jena geflogen. Ihr 69-jähriger Beifahrer wurde leicht verletzt.
Durch den Rettungshubschrauber-Einsatz kam es zu einer Sperrung der kompletten A9 und sehr langem Stau. Wobei wir wieder bei dem heldenhaften Einsatz des Rettungsassistenten der Rettungswache Pößneck ankommen sind.
Donnerstag, 12. Juni 2014
Rückwärtsgang
Ein
43-Jähriger aus Lembach lenkte gegen 10:55 Uhr einen Lkw im
Gemeindegebiet von Hartkirchen am Güterweg Deinham in Fahrtrichtung
Deinham. Vor dem dortigen Bahnübergang musste er sein Fahrzeug wegen
Verschubarbeiten der ÖBB und einer vorhandenen Stopptafel anhalten.
Wegen der langen Wartezeit und eines eingegangenen Funkspruchs wollte der 43-Jährige rückwärts in das dortige Firmengelände einbiegen und übersah dabei offensichtlich das im toten Winkel und unmittelbar hinter dem LKW stehende Motorrad, gelenkt von einem 64-jährigen Pensionisten aus Hartkirchen.
Wegen der langen Wartezeit und eines eingegangenen Funkspruchs wollte der 43-Jährige rückwärts in das dortige Firmengelände einbiegen und übersah dabei offensichtlich das im toten Winkel und unmittelbar hinter dem LKW stehende Motorrad, gelenkt von einem 64-jährigen Pensionisten aus Hartkirchen.
6 Verletzte Menschen und ein verletzter Hund
Zu einem Verkaufsstand für Erdbeeren wollte ein 84-jähriger Pensionist
aus Braunau am Inn am 11. Juni 2014 zufahren und dürfte dabei den
Gegenverkehr übersehen haben. Auf der Wallerner Bundesstraße B134 war
der Pensionist gegen 19:05 Uhr mit seiner 77-jährigen Ehefrau unterwegs.
Kurz vor der Ortschaft Hörstorf wollte der Lenker über Ersuchen seiner
Frau zum linken Fahrbahnrand zuzufahren. Dabei übersah er das im
Gegenverkehr befindliche Cabrio einer Familie aus Scharten. Mit dem
Cabrio war eine L17-Probeführerscheininhaberin unterwegs.
Mittwoch, 11. Juni 2014
Unfall auf Eisenbahnkreuzung
Eine 57-jährige Autofahrerin aus Eferding kollidierte am 10. Juni 2014 mit der Linzer Lokalbahn und wurde dabei unbestimmten Grades verletzt. Sie fuhr gegen 14 Uhr auf der Molkereistraße in Fahrtrichtung Eferding. Aus noch ungeklärter Ursache kam es beim Übersetzten der Gleise an der Hali-Kreuzung zu einem Zusammenstoß mit der LILO. Der Pkw der 57-Jährigen wurde 36 Meter mitgeschleift.
bad goisern (engl.)
(c) Salzi 2010 |
Dann unterzeichne diese Petition
Glaubst auch du dass es die Verantwortung einer humanitären Organisation sein sollte ihren Sanitätern alle geeigneten Mittel zur Verfügung zu stellen, damit sie ihre Arbeit möglichst schonend für ihre eigenen Bandscheiben und die Patientinnen verrichten können.
Dann unterzeichne diese Petition
Ist es auch dein Wunsch, dass in keinem Rettungsmittel ein Rollboard fehlen sollte?
Dann unterzeichne diese Petition
Damit diese Maßnahme umgesetzt wird und nicht noch ein paar Jahre in Ausschüßen verscbleppt wird bedarf es deiner Unterstützung.
Montag, 9. Juni 2014
Bitte quer einsteigen
Mit Quereinsteigern ist das so eine Sache, das kennt man aus der Politik.
Mag. Michaela Schwinghammer-Hausleithner ist vor zwei Jahren erschienen und Stellvertreterin von Dr. Tumpach geworden.
Sie hat sich in der kurzen Zeit sehr schnell eingearbeitet sagt man und unter den Mitarbeitern soll Michaele volle Anerkennung und Zuspruch finden.
Mit 98 % der Stimmen wurde sie am Montag, 2. Juni anlässlich der Rot-Kreuz-Bezirksstellenversammlung zur neuen Rot-Kreuz-Bezirksstellenleiterin für Eferding gewählt.
Sie hat sich vorgenommen die regionalen Strukturen zu erhalten sowie
Jugend- und Freiwilligenarbeit weiter auszubaunen.
Ist das schon Programm genug?
Mag. Michaela Schwinghammer-Hausleithner ist vor zwei Jahren erschienen und Stellvertreterin von Dr. Tumpach geworden.
Sie hat sich in der kurzen Zeit sehr schnell eingearbeitet sagt man und unter den Mitarbeitern soll Michaele volle Anerkennung und Zuspruch finden.
Mit 98 % der Stimmen wurde sie am Montag, 2. Juni anlässlich der Rot-Kreuz-Bezirksstellenversammlung zur neuen Rot-Kreuz-Bezirksstellenleiterin für Eferding gewählt.
Sie hat sich vorgenommen die regionalen Strukturen zu erhalten sowie
Jugend- und Freiwilligenarbeit weiter auszubaunen.
Ist das schon Programm genug?
Samstag, 7. Juni 2014
Zusammenprall mit Mopedauto
Eine 75-jährige Pensionistin aus Prambachkirchen fuhr am 7. Juni 2014 gegen 8:25 Uhr mit ihrem Mopedauto auf der Langstögener-Gemeindestraße und wollte nach links in die bevorrangte Langstögener-Gemeindestraße einbiegen. Ein 76-jähriger Pensionist, ebenfalls aus Prambachkirchen, konnte sein Auto nicht mehr rechtzeitig anhalten und prallte gegen das vierrädrige Leichtkraftfahrzeug. Dadurch wurde das Mopedauto der 75-Jährigen in die Wiese geschleudert.
Tolle Absicht
"gestern hat der asb wieder einen lkw nach orasje gebracht. da waren gefühlte 50 matratzen drin... aber auch gefühlte 100 paar alte schuhe (zB stöckelschuhe), uraltkleidung und dutzende kilo nudeln. das bosnische militär hat das unsortierte zeug mal auf einen haufen in einer lagerhalle geworfen. die tolle absicht in ehren, aber das hilft kaum..."
Michale Neumayr via Facebook
Donnerstag, 5. Juni 2014
Untergang
Ein 19-jähriger Autofahrer aus Feldkirchen stürzte am 5. Juni 2014 mit seinem Auto in die Donau und wird seitdem vermisst. Der Lenker war gegen 6:20 Uhr in Aschach an der Donau auf der Brandstatter Landesstraße in Fahrtrichtung Eferding unterwegs. Aus bisher unbekannter Ursache fuhr der Mann auf Höhe Stiftstraße 1 gerade aus in die Donau. Ein 43-jähriger und ein 39-jähriger Zeuge, die mit dem Auto in Richtung Aschach unterwegs waren, sahen aus einer Entfernung von ca. 200 Meter wie das Auto in die Donau fuhr. Die Zeugen hielten ihr Fahrzeug an, rannten stromabwärts zu zwei angeleinten Schleppschiffen um den an der Wasseroberfläche treibenden Pkw und dem Autofahrer zu Hilfe zu kommen.
Mittwoch, 4. Juni 2014
Wir haben die passende Hose für dich
EFERDING. Bei der Bezirksstellenversammlung des Roten Kreuzes Eferding am 2. Juni im Bräuhaus Eferding hat Heinz Tumpach die Geschicke des Roten Kreuzes Eferding vertrauensvoll in die Hände seiner Nachfolgerin Michaela Schwinghammer-Hausleithner gelegt – die dritte weibliche Bezirksstellenleiterin im OÖ Roten Kreuz.
Sonntag, 1. Juni 2014
VW Bus überschlug sich - 5 Personen aus dem Fahrzeug geschleudert
Alle fünf Insassen eines VW-Bus wurden bei einem Verkehrsunfall am 1. Juni 2014 in Hinzenbach unbestimmten Grades verletzt. Ein 32-jähriger ukrainischer Erntehelfer kam um 15:00 Uhr auf der abschüssigen B129 in einer langgezogenen Linkskurve bei Strkm 29,9 rechts von der Fahrbahn ab und fuhr auf die beginnende Leitschiene auf. Dadurch wurde der Wagen ins angrenzende Feld katapultiert, wo er nach 36 Metern und mehreren Überschlägen zum Stillstand kam.
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