Mit Quereinsteigern ist das so eine Sache, das kennt man aus der Politik. Mag. Michaela Schwinghammer-Hausleithner ist vor zwei Jahren erschienen und Stellvertreterin von Dr. Tumpach geworden.
Sie hat sich in der kurzen Zeit sehr schnell eingearbeitet sagt man und unter den Mitarbeitern soll Michaele volle Anerkennung und Zuspruch finden.
Mit 98 % der Stimmen wurde sie am Montag, 2. Juni anlässlich der Rot-Kreuz-Bezirksstellenversammlung zur neuen Rot-Kreuz-Bezirksstellenleiterin für Eferding gewählt.
Sie hat sich vorgenommen die regionalen Strukturen zu erhalten sowie
Jugend- und Freiwilligenarbeit weiter auszubaunen.
Ist das schon Programm genug?
Welchen Leuten vertraut und auf wen hört Sie?
Trifft sie einsame Entscheidungen oder wird sie vom leitenden Angestellten gesteuert?
Ist ihr das Rote Kreuz ein Herzensanliegen oder hängt sie sich nur gerne ein humanitäres Mäntelchen um?
Hat Sie eigene Visonen oder ist sie visionären Ideen aufgeschlossen oder soll alles bleiben wie es ist - nur größer und regionaler?
Wird sie hinter ihren Mitarbeiterinnnen und Mitarbeitern stehen oder hinter dem Präsidium wenn es zu den unvermeidlichen Differenzen kommt?
Nach zwei Jahren als Stellverteterin lassen sich diese und viele andere Fragen natürlich nicht beantworten. Man darf also gespannt sein ob aus der Quereinsteigerin eine hübsche gut steuerbare Galionsfigur oder eine Jeanne d’Arc wird.
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