„Krankenstandskosten sinken dadurch um bis zu 25 Prozent“, sagt Landeshauptmann Josef Pühringer (VP). Auf die Gesundheit der mehr als 20.000 ehrenamtlichen und beruflichen Mitarbeiter des Roten Kreuzes in Oberösterreich soll mitunter deshalb künftig besser geachtet werden. In einem ersten Schritt wurden mehr als 3200 Fragebögen an die Mitarbeiter ausgegeben.
„Die Ergebnisse werden gerade evaluiert“, sagt Projektleiter Michael Weberbauer („Oberösterreicher des Tages“ Seite 40). „Die Anforderungen an unsere Mitarbeiter sind sehr unterschiedlich, ebenso unterschiedlich werden die Punkte sein, wo wir etwas tun müssen, sobald die Ergebnisse der Befragung vorliegen“, sagt RK-Präsident Walter Aichinger.
Quelle: ooeNachrichten.at
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