Glimpflich ausgegangen ist am 28. April 2011 ein Brand in einem Gasthaus im Ortszentrum von Hartkirchen.
Im Heizhaus hatte bereit gelegtes Heizmaterial vor dem Ofen Feuer gefangen. Der Hausbesitzer entdeckte den Brand jedoch sehr rasch und begann sofort mit den Löscharbeiten. Um 16:23 wurde dazu auch die Feuerwehr Hartkirchen alarmiert.
Freitag, 29. April 2011
Donnerstag, 28. April 2011
Torschlußpanik
Ein 34-jähriger Arbeiter aus Linz belud am 27.04.2011 gegen 19:00 Uhr einen LKW bei einer Firma in Eferding. Als der Mann das Firmengelände mit dem beladenen LKW wieder verlassen wollte, stellte er fest, dass das automatische Ein- und Ausfahrtstor bereits wieder geschlossen war. Er stieg aus seinem LKW aus und steckte von innen seinen rechten Arm durch die Streben des Einfahrtstores, um an den Schlüsseltaster zu kommen. Er steckte den Schlüssel in den Taster und das Tor öffnete sich. Der 34-Jährige schaffte es jedoch nicht mehr rechtzeitig den Arm wieder zurückzuziehen und wurde mit dem rechten Unterarm zwischen einer Strebe und einer Säule eingeklemmt. Er schaffte es in weiterer Folge sich zu befreien und erlitt durch den Vorfall vermutlich eine Quetschung des rechten Unterarms. Er wurde nach Erstversorgung durch das Team des NEF Eferding mit der Rettung ins UKH Linz eingeliefert.
Quelle: Sicherheitsdirektion OÖ
Sonntag, 24. April 2011
Unattraktiv?
Der Beruf des Landarztes müsse wieder attraktiver gemacht werden. Das fordert der Kurienobmann der niedergelassenen Ärzte, Oskar Schweninger.
Für offene Hausarzt- und Facharztstellen würde es immer weniger Bewerber geben. Vor zehn Jahren waren es noch durchschnittlich fünf, jetzt seien es nur mehr drei Bewerber.
Für manche Stellen habe sich noch kein einziger Bewerber gefunden, etwa für eine Augen-Arzt-Stelle in Eferding.
Quelle: orf
Bootsunglück auf der Donau
Notorzillenunfall (sic)
Ein 23-jähriger legte am 23.04.2011, gegen 20:00 Uhr mit seiner ca 7 Meter langen Motorzille, mit insgesamt 14 darin befindlichen Personen im Alter von 18 bis 27 Jahren vom rechten Donauufer in 4082 Aschach, Kaiserau, Gde Aschach, ab und steuerte auf das linke Ufer nach Neuhaus a d D, Gde St Martin i M, wo das Partyschiff „Catwalk“ am dortigen Anlegesteg angelegt hatte. Das Partyschiff war von den Personen vor etwa 1 Monat für eine Party angemietet worden.
Nachdem die Personen schließlich auf dem Partyschiff bis kurz vor 02:00 Uhr gefeiert hatten, fuhren sie mit der vom Bootsführer gesteuerten Motorzille wieder zurück. Als sich die mit den Personen offensichtlich überfüllte Zille etwa in der Mitte des Flusses befand, kenterte das Boot, wodurch alle Personen über Bord gingen. Während es 10 Personen gelang, sich zurück ans linke Ufer nach Untermühl zu retten, wurden die restlichen 4 Personen vorerst vermisst.
Ein 23-jähriger legte am 23.04.2011, gegen 20:00 Uhr mit seiner ca 7 Meter langen Motorzille, mit insgesamt 14 darin befindlichen Personen im Alter von 18 bis 27 Jahren vom rechten Donauufer in 4082 Aschach, Kaiserau, Gde Aschach, ab und steuerte auf das linke Ufer nach Neuhaus a d D, Gde St Martin i M, wo das Partyschiff „Catwalk“ am dortigen Anlegesteg angelegt hatte. Das Partyschiff war von den Personen vor etwa 1 Monat für eine Party angemietet worden.
Nachdem die Personen schließlich auf dem Partyschiff bis kurz vor 02:00 Uhr gefeiert hatten, fuhren sie mit der vom Bootsführer gesteuerten Motorzille wieder zurück. Als sich die mit den Personen offensichtlich überfüllte Zille etwa in der Mitte des Flusses befand, kenterte das Boot, wodurch alle Personen über Bord gingen. Während es 10 Personen gelang, sich zurück ans linke Ufer nach Untermühl zu retten, wurden die restlichen 4 Personen vorerst vermisst.
Freitag, 22. April 2011
Laienhaft
Im Ernstfall zählt jede Minute. Um Leben zu retten sind die Einsatzfahrzeuge der Rettung hunderttausende Kilometer unterwegs, ehe sie ins Ausgedinge geschickt werden. Früher durften sie von den Bezirksstellen veräußert werden, heutzutage finden die Rettungswagenveteranen bei den Auktionen des Dorotheums ihre Liebhaber. Sollte es dabei zu einem Notfall kommen verfügt die Zweigstelle Traun seit kurzem über einen Laiendefi des Roten Kreuzes. Denn schließlich zählt im Ernstfall jede Minute.
Donnerstag, 21. April 2011
Um den Kegel gewickelt
Eine 42-jährige Hausfrau aus Fraham war am 21.4.2011 gegen 15:15 Uhr im Garten ihres Wohnhauses in Fraham alleine mit dem Holzspalten mit einem sogenannten Kegelspalter beschäftigt. Dabei geriet sie mit der rechten Hand in die laufenden Kegel, wobei sich der Handschuh der rechten Hand verfing und dabei die rechte Hand eingeklemmt wurde. Die eingeklemmte Hand der Frau konnte nur durch Abmontieren einer Halterung durch die Feuerwehr Fraham befreit werden. Die Frau wurde nach Erstersorgung durch den Notarzt mit der Rettung Eferding mit Verletzungen unbestimmten Grades in das Klinikum Wels eingeliefert.
"Personenrettung - Person in Holzspalter eingeklemmt" lauteten die Einsatzstichworte für die Technische Alarmstufe 1 des Pflichtbereiches Fraham
Quelle: Sicherheitsdirektion OÖ
"Personenrettung - Person in Holzspalter eingeklemmt" lauteten die Einsatzstichworte für die Technische Alarmstufe 1 des Pflichtbereiches Fraham
Mittwoch, 20. April 2011
Sicher ist Sicher
Neuer Einsatzwagen mit Schutzleiterüberwachung schützt vor elektrischem Schlag.
Das Bayerische Rote Kreuz vom Kreisverband Neuburg-Schrobenhausen stellt einen neuen Einsatzwagen in den Dienst. Das Besondere: Durch Schutzleiterüberwachung gewährleistet der Wagen Sicherheit vor einem elektrischen Schlag.
Mehr als 5.000 ehrenamtliche Stunden leitete das Team um Thomas Liebl und schuf so in mühevoller Kleinarbeit aus einem ausgemusterten Polizeitransporter eine mobile High-Tech-Einsatzzentrale. „Das Rote Kreuz hat jetzt auch einen Kater“, sagt Liebl mit stolzem Blick auf den strahlen-weißen Neuzugang. „Kater Neuburg 12/3“, unter diesem offiziellen Funknahmen wird das mit seinem roten Streifen und er großen Blaulichtanlage auf dem Dach so markante Fahrzeug im Einsatz nämlich erreichbar sein.
Samstag, 16. April 2011
Kollision auf der B129
Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person B129 höhe Fa. Wanggo lauteten die Einsatzstichworte für die Technische Alarmstufe 1 der Gemeinde Fraham.
Das TLF-A 2000 rückte umgehend zur Einsatzstelle aus. Nur kurz darauf folgten auch KLF und MTF.
An der Einsatzstelle ist ein Richtung Eferding fahrendes Fahrzeug auf die Gegenfahrbahn geraten und hat dabei einen entgegenkommenden Kastenwagen gestreift. In weiterer folge fiel der Kastenwagen um und kam auf der Seite liegend auf der Bundesstraße zum Stillstand. Der PKW schlitterte weiter in ein angrenzendes Feld.
Entgegen der Einsatzstichworten "Eingeklemmte Person" war niemand zu befreien. Beim Eintreffen der Feuerwehr waren die beteiligten Personen bereits aus Ihren Fahrzeugen befreit und wurden von Rotem Kreuz und Notarzt versorgt.
Das TLF-A 2000 rückte umgehend zur Einsatzstelle aus. Nur kurz darauf folgten auch KLF und MTF.
An der Einsatzstelle ist ein Richtung Eferding fahrendes Fahrzeug auf die Gegenfahrbahn geraten und hat dabei einen entgegenkommenden Kastenwagen gestreift. In weiterer folge fiel der Kastenwagen um und kam auf der Seite liegend auf der Bundesstraße zum Stillstand. Der PKW schlitterte weiter in ein angrenzendes Feld.
Entgegen der Einsatzstichworten "Eingeklemmte Person" war niemand zu befreien. Beim Eintreffen der Feuerwehr waren die beteiligten Personen bereits aus Ihren Fahrzeugen befreit und wurden von Rotem Kreuz und Notarzt versorgt.
Dienstag, 12. April 2011
(k)eine Kurzmitteilung empfangen
Fehler in SMS-Alarmierung KATWARN gefunden
Berlin (pm) – Bei einer Katastrophenübung am Samstag, 2. April 2011 in Emden/ Ostfriesland hat die Text-Alarmierung per SMS und E-Mail über das Frühwarnsystem KATWARN aufgrund einer Fehlkonfiguration nicht funktioniert. Der Fehler ist behoben und wird in Zukunft durch eine automatische Systemüberwachung ausgeschlossen.
Berlin (pm) – Bei einer Katastrophenübung am Samstag, 2. April 2011 in Emden/ Ostfriesland hat die Text-Alarmierung per SMS und E-Mail über das Frühwarnsystem KATWARN aufgrund einer Fehlkonfiguration nicht funktioniert. Der Fehler ist behoben und wird in Zukunft durch eine automatische Systemüberwachung ausgeschlossen.
Sonntag, 10. April 2011
Bärendienst
Duzende Kuscheltiere fristen seit Jahren ein freudloses, weitgehend unbemerktes Dasein in Einsatzzentren und Einsatzfahrzeugen. Kaum jemals schließt ein kleiner Patient die Staubfänger ins Herz. Trotzdem bekommen sie jetzt Verstärkung. Der K-Club spendet nicht weniger als 3500 funkelnagelneue Spielgefährten für die oberösterreichischen Rettungswägen.
Wieviel die gekostet haben?
Wieviel die gekostet haben?
Blut, Schweiß und ...
Die Blutzentrale Linz transportiert Blutkonserven mit dem Fahrrad, wenn die Anlieferung mit Kfz nicht möglich ist. Über 70.000 Blutkonserven werden jährlich für kranke und verletzte Menschen in Oberösterreich benötigt. Besonders in Ballungsräumen und hoher Krankenhausdichte muss neben der Konservenbeschaffung auch der Transport der Blutkonserven zu den Krankenhäusern reibungslos funktionieren. Um dies auch bei Großveranstaltungen und bei erschwerten Zustellungswegen gewährleisten zu können, wird die Anlieferung der Konserven in Linz kurzerhand mit dem Fahrrad erledigt. Die Blutzentrale Linz hat dafür ein Fahrrad von Intersport zur Verfügung gestellt bekommen.
Samstag, 9. April 2011
Schreie in der Dunkelheit : Feuerwehrkassier entdeckt Unfall
Die Frau eines Feuerwehrmannes, der nahe des Kreisverkehrs in Hartheim wohnt, vernahm kurz nach Mitternacht des 9. April 2011 Schreie in der Dunkelheit. Daraufhin machte sich der Kassier der FF Alkoven auf den Weg, um die Ursache für dieselbigen zu ermitteln. Beim Kreisverkehr entdeckte er dann in der Finsternis ein schwer beschädigtes, in der Wiese stehendes Auto sowie mehrere Jugendliche, die zum Teiil in der Wiese lagen. Der Feuerwehrmann veranlasste daraufhin die Alarmierung von Rettungsdienst, Polizei und Feuerwehr. Die FF Alkoven wurde daraufhin um 00.09 Uhr zum Einsatz gerufen. Der Arbeitersamariterbund war inzwischen vor Ort und wurde in weiterer Folge von Notarzt und Rotem Kreuz zusätzlich unterstützt.
Freitag, 8. April 2011
Bauernopfer
Ein 46-jähriger Landwirt aus Pupping führte als Betreiber der Bio Energie Eferding am 08.04.2011 ab 07.00 Uhr im Fernheizwerk alleine Arbeiten am Verbrennungsofen durch. Vermutlich rutschte er dabei aus bisher unbekannter Ursache auf dem Ofen aus und stürzte ca. 6 m auf den darunter befindlichen Betonboden. Dabei zog er sich schwere Verletzungen zu.
Der Landwirt wurde gegen 08.00 Uhr von seiner Gattin am Boden liegend aufgefunden. Er war zwar ansprechbar, konnte aber keinerlei Angaben über den Unfallshergang machen. Der NEF Eferding lieferte den Mann ins UKH Linz ein.
Der Landwirt wurde gegen 08.00 Uhr von seiner Gattin am Boden liegend aufgefunden. Er war zwar ansprechbar, konnte aber keinerlei Angaben über den Unfallshergang machen. Der NEF Eferding lieferte den Mann ins UKH Linz ein.
Mittwoch, 6. April 2011
Zuwendung
BERNBURG/MZ. Der Alarm kann zu jeder Zeit kommen. Sie sind, sagen die freiwilligen Feuerwehrleute in der Umgebung von Bernburg, eben immer in Bereitschaft. Stets mit einem Bein in den Einsatzstiefeln. Damit leben sie. Jetzt aber grummelt es unter den Floriansjüngern. Der Grund: Anders als in den per Gemeindegebietsreform neu zu Bernburg hinzugekommenen Ortswehren zahlt die Stadt den Mitgliedern in der freiwilligen Stadtfeuerwehr Bereitschaftsgeld.
Dienstag, 5. April 2011
gemeinnützige Rettungsdienst GmbH
Die für die Umsetzung des neuen Rettungsdienstes ins Leben gerufene „Rotes Kreuz Tirol gemeinnützige Rettungsdienst GmbH“ übernimmt die Nachfolge der bisherigen „Bietergemeinschaft Rettungsdienst Tirol“. Andreas Karl und Ivo Habertitz übernahmen die Geschäftsführung, das Amt des Ärztlichen Leiters wurde Thomas Fluckinger, Chefarzt und Vizepräsident des Roten Kreuzes in Tirol, übertragen.
„Das Rote Kreuz Osttirol behält seine weitgehende Selbständigkeit
„Das Rote Kreuz Osttirol behält seine weitgehende Selbständigkeit
Sonntag, 3. April 2011
Wärmebild
Oberösterreich: Ein "warmes" Schwein im Feuerwehrmagazin
Ein Cartoon mit vier Schweinen und einer Wärmebildkamera sorgt für Aufregung: Wie viel Spaß verträgt das Thema Homosexualität bei der Feuerwehr?
Drei Schweine in Feuerwehruniformen stehen in einer Reihe. Ein viertes Schwein hält eine Wärmebildkamera auf die Gruppe und erkennt klar: Der Kamerad in der Mitte strahlt mehr Wärme ab, als die anderen beiden. Daraufhin kommt die Erkenntnis: "Aha! Jetzt wissen wir, warum du nie eine Freundin hast, Kunibert!" Diese gezeichnete Szene ist Teil der Cartoon-Reihe "Die Kameradenschweine" und erschien im Magazin "Brennpunkt" (1/2011), dem offiziellen Heft des Oberösterreichischen Landesfeuerwehrverbands.
Ein Cartoon mit vier Schweinen und einer Wärmebildkamera sorgt für Aufregung: Wie viel Spaß verträgt das Thema Homosexualität bei der Feuerwehr?
Drei Schweine in Feuerwehruniformen stehen in einer Reihe. Ein viertes Schwein hält eine Wärmebildkamera auf die Gruppe und erkennt klar: Der Kamerad in der Mitte strahlt mehr Wärme ab, als die anderen beiden. Daraufhin kommt die Erkenntnis: "Aha! Jetzt wissen wir, warum du nie eine Freundin hast, Kunibert!" Diese gezeichnete Szene ist Teil der Cartoon-Reihe "Die Kameradenschweine" und erschien im Magazin "Brennpunkt" (1/2011), dem offiziellen Heft des Oberösterreichischen Landesfeuerwehrverbands.
Freitag, 1. April 2011
Ab-Wege
WELS/GRIESKIRCHEN/EFERDING. Heute startet in der Region das Pilotprojekt E-Medikation. Alle Arzneien, die ein Patient erhält, können gespeichert werden. Vorteile: Wechselwirkungen von Wirkstoffen werden aufgezeigt, Doppel-verschreibungen verhindert.
In der Gesundheitsregion 42 (Wels, Wels-Land, Grieskirchen, Eferding) leben rund 200.000 Menschen. Sie können freiwillig entscheiden, ob sie an der E-Medikation teilnehmen wollen.
Dabei werden alle rezeptpflichtigen und die nicht rezeptpflichtigen Arzneien, die ein Patient bezieht, in einem zentralen Rechner gespeichert. Die Daten können via E-Card vom Arzt, den Medizinern im Krankenhaus oder den Apothekern abgerufen werden. Damit soll verhindert werden, dass beim Bezug von mehreren Medikamenten unerwünschte Nebenwirkungen auftreten.
Dass diese Gefahr alltäglich ist, beweist eine Statistik, die Hans-Jörg Schelling, Chef des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger, vorlegte:
In der Gesundheitsregion 42 (Wels, Wels-Land, Grieskirchen, Eferding) leben rund 200.000 Menschen. Sie können freiwillig entscheiden, ob sie an der E-Medikation teilnehmen wollen.
Dabei werden alle rezeptpflichtigen und die nicht rezeptpflichtigen Arzneien, die ein Patient bezieht, in einem zentralen Rechner gespeichert. Die Daten können via E-Card vom Arzt, den Medizinern im Krankenhaus oder den Apothekern abgerufen werden. Damit soll verhindert werden, dass beim Bezug von mehreren Medikamenten unerwünschte Nebenwirkungen auftreten.
Dass diese Gefahr alltäglich ist, beweist eine Statistik, die Hans-Jörg Schelling, Chef des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger, vorlegte:
Abonnieren
Posts (Atom)