Montag, 29. Dezember 2014
Gurtmesser
Am 28.12.2014 um 19.43 Uhr ersuchten Mitarbeiter der Wiener Berufsrettung um Hilfe bei der Polizei da sie kurz zuvor von einem Patienten mit einem Messer bedroht worden waren. Die Rettungssanitäter hatten den 61-jährigen Mann kurz zuvor wegen akuter Atemnot behandelt und im Anschluss ins Wilhelminenspital gebracht. Im Spital angekommen versuchte der Beschuldigte zuerst den Sicherheitsgurt seines Platzes im Rettungsfahrzeug durchzuschneiden
Sonntag, 28. Dezember 2014
Ungebremster Frontalzusammenstoß
Symboldarstellung |
Samstag, 27. Dezember 2014
Winterlicher Kontrollverlust
Aufgrund der winterlichen Fahrverhältnisse verlor ein 25-jähriger Lenker aus Eferding am 26. Dezember 2014 die Kontrolle über sein Fahrzeug. Um 21:40 Uhr war er auf der B134 Richtung Wels unterwegs und kollidierte mit der Leitblanke der Schlichtnerbrücke in Eferding. Dabei drehte sich sein Auto um 90 Grad und prallte in den vor ihm fahrenden Pkw eines 54-Jährigen aus Fraham.
Dienstag, 23. Dezember 2014
Lehrsaal statt Stall - Rotes Kreuz hilft bei der Herbergsuche
Das Rote Kreuz stellt in drei Unterkünften Plätze für 29 Flüchtlinge zur Verfügung. Es handelt sich laut Rotem Kreuz um Notunterkünfte bis die Caritas-Wohnungen bezugsfertig sind.
The winner takes it all
Konflikte gehören zum Leben. Sie entstehen, ob wir es wollen oder nicht. Konflikte können bereichernd sein. Der Zusammenhalt kann gestärkt und kreative Potenziale können angezapft werden. Manchmal aber – wenn die Beteiligten nicht mehr Herr der Situation sind und der Konflikt eskaliert – ist Trennung die einzige Möglichkeit die Situation zu bereinigen.
An diesem Punkt entscheidet sich wer als Verlierer vom Platz geht und wer als strahlender Sieger übrig bleibt. Denn meist wissen Kollegen und Mitarbeiter nur das über den Konflikt was ihnen der übriggebliebene Platzhirsch mitteilt.
An diesem Punkt entscheidet sich wer als Verlierer vom Platz geht und wer als strahlender Sieger übrig bleibt. Denn meist wissen Kollegen und Mitarbeiter nur das über den Konflikt was ihnen der übriggebliebene Platzhirsch mitteilt.
Donnerstag, 11. Dezember 2014
Hilfs Frisst - Ist Zeit Geld?
Stuttgart - Nach der Berichterstattung der Stuttgarter Nachrichten über die Pläne für ein neues Rettungsdienstgesetz in Baden-Württemberg hat es zahlreiche Reaktionen gegeben. Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) kritisiert die geplante Änderung der Hilfsfrist scharf. Bisher müssen Notarzt und Rettungswagen in 95 Prozent der Fälle binnen zehn, in Ausnahmefällen 15 Minuten am Einsatzort sein.
Montag, 8. Dezember 2014
in den Gegenverkehr gelenkt
Drei verletzte Autoinsassen forderte ein Verkehrsunfall am 7. Dezember 2014 in Wilhering. Ein 29-jähriger Autofahrer aus Zeilberg fuhr mit seinem Auto gegen 16:55 Uhr auf der Linzer Straße Richtung Eferding. Am Beifahrersitz saß eine 24-jährige Linzerin. Zum selben Zeitpunkt kam ihnen aus Fahrtrichtung Linz eine 73-jährige Linzerin mit ihrem Auto entgegen. In diesem Auto fuhr eine 47-Jährige aus Wilhering mit. Aus bislang unbekannter Ursache kam die 73-Jährige von ihrem Fahrstreifen ab und lenkte ihren Pkw in den Gegenverkehr.
Samstag, 6. Dezember 2014
Böller in Pupping - Puppinger Böller
Freitag, 5. Dezember 2014
Gleichgewicht verloren
Ein 86-Jähriger aus Aschach an der Donau stürzte am 5. Dezember 2014 mit
seinem Fahrrad und erlitt dabei Verletzungen unbestimmten Grades. Der
Pensionist fuhr gegen 13 Uhr mit seinem Rad von einem Parkplatz weg und
wollte die Aschacher Bundesstraße überqueren.
Donnerstag, 4. Dezember 2014
Kreisverkehr
In der Nacht von Donnerstag, 04. Dezember auf Freitag wurden wir
gemeinsam mit der FF Finklham mit dem Einsatzstichwort "Verkehrsunfall
mit eingeklemmter Person" zum Kreisverkehr nach Jungreith gerufen. Nach
dem Eintreffen des ersten Fahrzeuges bot sich folgende Lage: Die
veletzte Person wurde bereits vom Roten Kreuz versorgt und war nicht
mehr im Fahrzeug eingeschlossen.
Mittwoch, 3. Dezember 2014
Bares Geld
Am 5. Dezember ist der Internationale Tag der Freiwilligen
Wien (Rotes Kreuz) – Als „Rückgrat unserer Gesellschaft“ bezeichnet Rotkreuz-Präsident Gerald Schöpfer jene Menschen, die sich in Österreich freiwillig engagieren. Allein beim Roten Kreuz arbeiten 65.000 Frauen und Männer ehrenamtlich. „Sie alle tun das unentgeltlich in ihrer Freizeit, sie leisten Tag- und Nachtdienste – auch an Sonn- und Feiertagen. Dafür kann man ihnen gar nicht oft genug danken“, betont Schöpfer, der seine Funktion ebenfalls ehrenamtlich ausübt. In Summe leisten die Rotkreuz-Freiwilligen jährlich mehr als elf Millionen Arbeitsstunden.
Abgesehen von der Bedeutung, die Freiwilligkeit für eine funktionierende Zivilgesellschaft hat, ist sie auch ein wichtiger volkswirtschaftlicher Faktor.
Wien (Rotes Kreuz) – Als „Rückgrat unserer Gesellschaft“ bezeichnet Rotkreuz-Präsident Gerald Schöpfer jene Menschen, die sich in Österreich freiwillig engagieren. Allein beim Roten Kreuz arbeiten 65.000 Frauen und Männer ehrenamtlich. „Sie alle tun das unentgeltlich in ihrer Freizeit, sie leisten Tag- und Nachtdienste – auch an Sonn- und Feiertagen. Dafür kann man ihnen gar nicht oft genug danken“, betont Schöpfer, der seine Funktion ebenfalls ehrenamtlich ausübt. In Summe leisten die Rotkreuz-Freiwilligen jährlich mehr als elf Millionen Arbeitsstunden.
Abgesehen von der Bedeutung, die Freiwilligkeit für eine funktionierende Zivilgesellschaft hat, ist sie auch ein wichtiger volkswirtschaftlicher Faktor.
Da lacht der Chef
Hubert freut sich. Nicht ohne Grund. Hat er doch die Führungskräfteausbildung 1 erfolgreich abgeschlossen. Und weil Mitarbeiter mit Führungskräfte-Ausbildungen in den Personaletagen aufgrund der guten Ausbildungen gepaart mit Sozialkompetenz immer mehr gerne gesehen sein sollen, ist er auch gleich zu seinem Chef gegangen und hat ihm mitgeteilt dass er nun zu Führungsaufgaben berufen sei.
Dienstag, 2. Dezember 2014
Rivalisierende Retter
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