Donnerstag, 31. Oktober 2013

Ausgeflogen

Heute hier, morgen da… Mobilität ist nicht für alle eine Selbstverständlichkeit, ganz besonders nicht für die Bewohner und Bewohnerinnen des Betreubaren Wohnens. Manche von ihnen sind aufgrund körperlicher Gebrechen in ihrer Mobilität eingeschränkt, weil sie beispielsweise im Rollstuhl sitzen oder nur mit einem Rollator gehen können.

Mittwoch, 30. Oktober 2013

Unfähig

VwGH: Rotes Kreuz nicht kollektivvertragsfähig

Der Verwaltungsgerichtshof vermisst beim Roten Kreuz jene "Überbetrieblichkeit", die zum Abschluss eines Kollektivvertrags nötig ist. Nun steht auch die Satzung für viele andere Rettungs- und Krankentransportdienste vor dem Fall.

Dienstag, 29. Oktober 2013

Apparatschik

Ist vor allem dadurch gekennzeichnet, dass sein zentrales oder gar einziges soziales Bezugssystem der organisatorische Apparat ist, dem er seine gesellschaftliche Stellung verdankt.
Apparatschiks brauchen also immer irgend eine Organisation. Dies kann eine Firma, ein Ministerium, ein Amt oder ein Verein sein. Welches Ziel die Organisation verfolgt ist den Apparatschik nicht besonders wichtig, solange er eine führende Rolle spielt.

Gemeinsame Sache

Rotes Kreuz und Arbeiter-Samariter-Bund kündigen Vertrag mit Krankenkassen
Tulln (OTS/Rotes Kreuz) - Zu einem außergewöhnlichen Schritt haben sich das Rote Kreuz Niederösterreich und der Arbeiter-Samariter-Bund Niederösterreich entschieden: auf Grund der mit Jahresende auslaufenden Verträge mit den Krankenkassen im Bereich Rettungs- und Sanitätsdienst (Krankentransport) und der derzeit nicht absehbaren Einigung haben die beiden Organisationen nun den Vertrag fristgerecht gekündigt, um eine automatische Verlängerung ohne jegliche finanzielle Anpassung zu verhindern. Bis 31. 12. ändert sich für die PatientInnen vorerst gar nichts.

Dienstag, 22. Oktober 2013

In der Kreuzungsmitte

Am 21. Oktober 2013 gegen 18:30 Uhr lenkte ein 51-jähriger Fahrzeuglenker aus Hartkirchen seinen Kastenwagen auf der Schartner Landesstraße von Fraham kommend in Richtung Eferding. Zur gleichen Zeit lenkte ein 15-jähriger Schüler aus Pupping sein Motorfahrrad auf der Karl-Schachinger-Straße in Richtung B129. Der Lenker des Kastenwagens hielt an der Kreuzung mit seinem Fahrzeug an, dürfte dabei aber, als er in die Kreuzung einfuhr, den von links kommenden Mopedlenker übersehen haben. In der Kreuzungsmitte kam es zum Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge, wodurch der 15-Jährige zu Sturz kam. Er erlitt dabei Verletzungen unbestimmten Grades. Die Erstversorgung an der Unfallstelle wurde durch die Rettung Eferding durchgeführt. Der verletzte Schüler wurde ins Klinikum Wels eingeliefert. An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden.

Rechtwinkelig

Zusammenstoß zweier Fahrzeuge in Hartkirchen
Ein 37-jähriger Angestellter aus Hartkirchen lenkte am 21. Oktober 2013 gegen 08:15 Uhr seinen PKW auf der Poxhamer Straße von Poxham kommend in Richtung Karling. Bei der Kreuzung mit der Schaumburgstraße wollte er diese geradeaus übersetzen. Dabei dürfte er den aus Stroheim kommenden PKW einer 36-jährigen Krankenschwester übersehen haben. In der Kreuzungsmitte kam es rechtswinkelig zum Zusammenstoß, wodurch der PKW der 36-Jährigen ein angrenzendes Feld geschleudert wurde.

Montag, 21. Oktober 2013

Ohrfeige für Ehrenamtliche

„Ihre Ansage ist eine Ohrfeige für Ehrenamtliche“ ÖVPler kritisieren die ehemalige ORF-Chefin Monika Lindner scharf.

Monika Lindner bringt sich immer mehr in die Bredouille. Nicht nur, dass sie das gut dotierte Nationalratsmandat nun doch annimmt, erregt Freund und Feind; auch ihre Begründung dafür empört. Auf die Gage verzichte sie nicht, weil „ehrenamtliche, unentgeltliche Tätigkeiten nicht ernst genommen“ würden.

volksbank spart Geschenke für Weltspartag

Anstatt sinnlos, minderwertigen Schrott an Sparbüchlbesitzer zu verteilen, hat sich die Volksbank entschlossen den Sozialmarkt des Roten Kreuzes Eferding zu unterstützen.
Damit wird einmal jenen geholfen die ohnehin zum Sparen gezwungen sind ohne sich etwas auf die Seite legen zu können.

Sonntag, 20. Oktober 2013

SEW in Unfall verwickelt

Ein 19-jähriger Fahrzeuglenker aus Haag/H fuhr am 19. Oktober 2013 um 23:55 Uhr mit seinem PKW auf der L 519 im Ortsgebiet von Obermeggenbach Richtung Haag/H. Auf dem Beifahrersitz befand sich noch sein 20-jähriger Beifahrer aus Wolfsegg. Zur gleichen Zeit fuhr ein 48-jähriger Rettungssanitäter aus Hofkirchen/Tr. mit einer 47-jährigen Sanitäterin aus Gaspoltshofen mit einem Rettungswagen zu einem Brandeinsatz in Weibern. In einer dortigen Linkskurve dürfte der 19-Jährige aus bislang unbekannter Ursache die Kontrolle über seinen PKW verloren haben und kollidierte rechts mit der Böschungsmauer. In weiterer Folge schleuderte das Fahrzeug nach ca. 30 Meter gegen das Rettungsauto.

Samstag, 19. Oktober 2013

Denk mal

Oberösterreich-Delegation reiste zu den Wurzeln des Roten Kreuzes
OÖ (mak). Vor 150 Jahren wurde das internationale Rote Kreuz in Genf gegründet. Mittlerweile zählt die Hilfsorganisation im Zeichen des Roten Kreuzes und des Roten Halbmondes weltweit mehr als 100 Millionen Mitglieder. Sie helfen dort, wo Gesundheit, Sicherheit und Menschenwürde bedroht sind. Alleine das oberösterreichische Rote Kreuz beschäftigt etwa 1600 hauptamtliche Mitarbeiter. Mehr als 550 junge Männer leisten hier ihren Zivildienst und mehr als 18.500 Freiwillige engagieren sich ehrenamtlich.

Freitag, 18. Oktober 2013

Rauchzeichen

Ein 21-jähriger Fahrzeuglenker aus Alkoven lenkte seinen PKW am 17. Oktober 2013 gegen 17 Uhr auf der Ruflinger Landesstraße Richtung Alkoven. Während der Fahrt reagierte, vermutlich aufgrund eines technischen Defektes, plötzlich der Motor nicht mehr und lief mit Höchstdrehzahl weiter. Auch sämtliche Versuche den Motor abzustellen scheiterten.

Weniger ist besser

Ab 1. Jänner werden in Wels-Land und Grieskirchen zwei Sprengel des Notdienstes zusammengelegt.
WELS (bf). Waren früher Bad Schallerbach und Wallern sowie Krenglbach, Buchkirchen und Scharten zwei Sprengel des hausärztlichen Notdienstes, so werden diese ab 1. Jänner 2014 zusammengelegt. Wer dann etwa mitten in der Nacht an einer akuten Mittelohrentzündung oder hohem Fieber erkrankt, der muss weitere Wegstrecken in Kauf nehmen, um zum nächsten Arzt zu gelangen.

"Die Maßnahme der Zusammenlegung ist im Interesse der Patienten", erklärt Wolfgang Ziegler, Kurienobmann-Stellvertreter der niedergelassenen Ärzte. "Die Versorgung in der Ordination ist einfach besser, wenn der Arzt, der einen behandelt, nicht schon einen Arbeitstag und einen Nachtdienst hinter sich hat."

Montag, 14. Oktober 2013

Rotkreuz Vizepräsidentin bald im Hohen Haus


Monika Lindner bereitet sich auf ihre Polit-Karriere vor: Die ehemalige ORF-Chefin wird voraussichtlich als Fraktionslose ins Parlament einziehen. Mit insgesamt fast 19.000 Euro monatlich.


Eine SMS kann ihr Handy empfangen, telefonieren kann man damit auch, zu mehr ist das Uralt-Gerät nicht in der Lage. Streng genommen ist schon die Telefonfunktion sinnloser Luxus, denn Monika Lindner drückt nur in Ausnahmefällen den grünen „Annehmen“-Knopf. Zu viele Journalisten und ehemalige Weggefährten wollen von der 69-Jährigen dieser Tage wissen, ob sie sich nun am 29. Oktober tatsächlich als Abgeordnete zum österreichischen Nationalrat angeloben lasse.

Sonntag, 13. Oktober 2013

Expansion: Ehrenamtliche DRINGEND gesucht!

Neben der Zustellung der Mittagsmenüs im Gemeindegebiet von Alkoven, wo täglich bis zu 45 Portionen ausgeliefert werden, ist der Samariterbund Alkoven ab 01. Oktober 2013 auch in der Gemeinde Kirchberg – Thening für „Essen auf Rädern“ zuständig.

Für die tägliche Essenszustellung werden DRINGEND ehrenamtliche Mitarbeiter gesucht.

Linksabbieger III

Unbestimmten Grades verletzt wurden der 38-jährige Lenker eines VW Passat und der 23-jährige Beifahrer eines Opel bei einem Zusammenstoß am 11. Oktober 2013 in Fraham. Der 38-Jährige fuhr um 16:25 Uhr auf der B134 in Richtung Eferding. Ein vor ihm fahrender Wagen bog nach rechts in den Güterweg Ranzing ein. Eine 32-jährige Behindertenbetreuerin aus Fraha bog in diesem Moment mit ihrem Opel vom Güterweg Ranzing nach links in die B134 ein. Es kam zum Zusammenstoß,

Hungrige Europäer - 43 Millionen haben nicht genug zu essen

Rotes Kreuzes warnt vor den humanitären Folgen der Wirtschaftskrise
Wien/Rom (OTS/Rotes Kreuz) - 120 Millionen Europäer sind armutsgefährdet. Immer mehr Menschen am Kontinent sind auf Hilfe angewiesen. Das geht aus einem heute in Rom veröffentlichten Report der Internationalen Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften hervor. Die Studie des Roten Kreuzes ging der Frage nach, welche humanitären Auswirkungen die Wirtschaftskrise hat. An der Erhebung haben 42 Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften aus Europa und Zentralasien teilgenommen.

"Die Ergebnisse des Reports sind alarmierend", sagt Werner Kerschbaum, Generalsekretär des Österreichischen Roten Kreuzes, das auch an der Studie teilgenommen hat. "43 Millionen Europäer haben nicht genug zu essen.

Freitag, 11. Oktober 2013

Linksabbieger II

Ein 78-jähriger Pensionist aus Reith lenkte am 10. Oktober 2013 seinen PKW auf der B 129 von Linz kommend in Richtung Alkoven. Auf dem Beifahrersitz saß seine 68-jährige Frau. An der Kreuzung mit der Winkelner Gemeindestraße wollte der Pensionist nach links abbiegen. Dabei dürfte er einen im Gegenverkehr herannahenden Kleintransporter, gelenkt von einer 33-jährigen Angestellten aus Hörsching, übersehen haben.

Chancenlos

Eine 39-jährige Fahrzeuglenkerin aus Straßham lenkte ihren PKW von Straßham in Richtung Alkoven. Trotz gelb blinkender Ampel des Bahnüberganges wollte die Lenkerin zuerst noch in die Kreuzung einfahren, entschloss sich aber dann doch stehen zu bleiben und leitete eine starke Bremsung ein. Der hinten nachfahrende 25-jährige Fahrzeuglenker konnte durch eine Vollbremsung seinen PKW ohne aufzufahren zum Stillstand bringen. Ein wiederum hinter diesem nachfahrender 39-jähriger Fahrzeuglenker konnte trotz Vollbremsung seinen PKW nicht mehr rechtszeitig zum Stillstand bringen und fuhr auf das Fahrzeug des 25-Jährigen auf. Die 39-Jährige die vom Unfallgeschehen nicht betroffen war, stieg folglich aus ihrem PKW aus und schaute nach den Unfallbeteiligten. Kurz darauf fuhr ein Triebwagen der Lilo in Richtung Linz.

Linksabbieger I

Am 8. Oktober 2013 um 16:45 Uhr lenkte ein 67-jähriger Pensionist aus Puchham seinen Pkw auf der B 129 von Alkoven in Fahrtrichtung Wilhering und wollte nach links in den Straßenzug Im Schönfeld einbiegen. Dabei übersah er aus bislang unbekannter Ursache den Pkw eines 58-jährigen Pensionisten aus Wilhering. Es kam zur Kollision der beiden Fahrzeuge.

Antriebslos

Am 10. Oktober 2013 gegen 17:15 Uhr bemerkte ein vorbeifahrender 48-jähriger Fahrzeuglenker, aus dem offenstehenden Garagentor eines Hauses in Fraham, Rauch austreten. Er verständigte sofort den 66-jährigen Hausbesitzer.

Montag, 7. Oktober 2013

Orientierungslos

Schwer verletztes Unfallopfer rief Einsatzkräfte
Ein 19-Jähriger aus St. Ulrich im Mühlkreis lenkte am 7. September 2013 um 2 Uhr einen PKW auf der Wildenauer Landesstraße von Aspach kommend in Richtung Wildenau. Im Ortschaftsbereich von Hinterholz kam er rechts von der Straße ab und fuhr noch ca. 170 Meter entlang der Böschung, bis er gegen mehrere Bäume stieß.
Der Lenker erlitt dabei schwere Verletzungen und wurde im total beschädigten PKW eingeklemmt. Er konnte tel. die Feuerwehr verständigen, jedoch seinen genauen Standort nicht angeben. Es folgte eine Suchaktion mit insgesamt sieben Feuerwehren, vier RK-Fahrzeugen und fünf Polizeistreifen.

Sonntag, 6. Oktober 2013

Aussichtslos

Eine 32-jährige Arbeiterin aus Wilhering fuhr mit ihrem PKW auf dem Straßerweg, Ortschaft Reith, Gemeinde Wilhering, vom Höhenweg kommend zur Kreuzung mit dem Güterweg Winkeln. Sie wollte dort nach links einbiegen. Die Kreuzung ist auf Grund einer Hecke nach links schwer einsehbar. Zur gleichen Zeit fuhr eine 50-jährige PKW-Lenkerin aus Wilhering mit ihrem Fahrzeug auf dem Güterweg Winkeln von Schönering kommend in Richtung Dörnbach. Vermutlich übersah die Arbeiterin das bevorrangte Fahrzeug der 50-Jährigen, sodass es im Kreuzungsbereich zu einer rechtwinkeligen Kollision kam.

Wo war Frontex am Donnerstag morgen?

Ein Zeuge hat nach dem Flüchtlingsdrama vor der italienischen Insel Lampedusa schwere Vorwürfe gegen die Rettungskräfte erhoben. Die Küstenwache habe 45 Minuten gebraucht, bis sie den etwa 500 Meter vor der Küste gelegenen Unglücksort erreicht habe, sagte ein Fischer, der am frühen Donnerstagmorgen in der Nähe des gekenterten Schiffs unterwegs war. Zusammen mit seinen sieben Begleitern kam er den Opfern zur Hilfe.

Sie hätten um 6.30 Uhr damit begonnen, die Schiffbrüchigen auf ihr Boot zu ziehen und eine Viertelstunde später die Küstenwache alarmiert, erzählte der Mann. Die Küstenwache wies dies zurück.

Samstag, 5. Oktober 2013

callcenter - Atmet sie normal?


Ein Blick hinter die Kulissen der größten Rettungsleitstelle Europas.

Notrufrettungsleitstelle, wollen Sie einen Notfall melden?“ Claudia Schallner blickt auf drei Bildschirme, sie ist hoch konzentriert, ihre Finger fliegen über die Computer-Tastatur. Jeder Klick, jedes Wort, jede Anweisung muss sitzen. Eine Lehrerin aus Krems ruft an, ein Mädchen habe sich beim Turnen verletzt, umgeknickt beim Schnurspringen. „Atmet sie normal, ist sie bei Bewusstsein?“, will Schallner von der Frau wissen. Es dauert nicht einmal 40 Sekunden, bis sich der Rettungswagen in Bewegung setzt. Währenddessen telefoniert die Disponentin noch immer mit der Lehrerin. „Sagen Sie dem Mädchen, dass Hilfe unterwegs ist“, gibt die 144-Notruf-Niederösterreich-Mitarbeiterin der Dame noch mit auf den Weg.

von PKW erfasst

Am Freitagabend 20 Uhr hielt ein 58-jähriger Kraftfahrer seinen den Lkw samt Anhänger in Prambachkirchen in der Bahnhofstraße in Höhe der LKW-Einfahrt einer Firma an. Sein Beifahrer, ein 48-jähriger Angestellter aus Unterwegbach, stieg aus dem Lkw aus um das gegenüberliegende Einfahrtstor der Firma zu öffnen. Er wollte laufend, unmittelbar vor dem LKW die Bahnhofstraße überqueren. Aus bislang unbekannter Ursache übersah er den herankommenden PKW eines 49-jährigen Fahrzeuglenkers. Der 48-Jährige wurde vom PKW erfasst

boatpeople

Vor der italienischen Insel Lampedusa sank ein Boot mit rund 500 Flüchtlingen aus Afrika. Über 130 Leichen wurden bereits geborgen, viele Menschen sind vermisst. Die Anzahl der Opfer wird steigen.
Um die 500 Flüchtlinge aus Eritrea und Somalia befanden sich im Boot.