Mehr als 700 - hoffentlich bezahlte - Essen wanderten beim Rotkreuzfrühschoppen über den Tresen. Eine großartige Leistung vor und hinter der Theke!
Sonntag, 30. September 2012
Dienstag, 25. September 2012
Umwelt/Katastrophe
Heizöltank übergelaufen
Am 24. September 2012 gegen 6.30 Uhr betankte ein 49-jähriger Kraftfahrer mit einem Tanklastkraftwagen einen 100.000 Liter Tank einer Mineralölfirma in Eferding mit Heizöl.
Dabei übersah er, dass ein weiterer Tank geöffnet war und so auch in diesen Heizöl eingefüllt wurde.
Am 24. September 2012 gegen 6.30 Uhr betankte ein 49-jähriger Kraftfahrer mit einem Tanklastkraftwagen einen 100.000 Liter Tank einer Mineralölfirma in Eferding mit Heizöl.
Dabei übersah er, dass ein weiterer Tank geöffnet war und so auch in diesen Heizöl eingefüllt wurde.
Sonntag, 23. September 2012
Farce um Rettungsdienst in Tirol geht weiter
Rotes Kreuz gelassen, Grüne orten EU-Verfahren
Das Rote Kreuz steht dem medialen Aufschrei des Dänischen Rettungskonzerns Falck und dessen Anrufen des Unabhängigen Verwaltungssenats gelassen gegenüber.
Innsbruck – In der Causa „Tiroler Rettungswesen“ bleibt das betroffene Rote Kreuz offenbar entspannt. Am Freitag war bekannt geworden, dass der Dänische Rettungskonzern Falck wegen der Auftragserweiterung des Landes aufgrund der anfallenden Mehrkosten eine Feststellungsklage beim Unabhängigen Verwaltungssenat (UVS) eingereicht hat. Man „stehe dem medialen Aufschrei eines Mitbewerbers und dessen Anrufen des UVS gelassen gegenüber“, teilte das Rote Kreuz am Samstag in einer Presseaussendung mit.
Das Rote Kreuz steht dem medialen Aufschrei des Dänischen Rettungskonzerns Falck und dessen Anrufen des Unabhängigen Verwaltungssenats gelassen gegenüber.
Innsbruck – In der Causa „Tiroler Rettungswesen“ bleibt das betroffene Rote Kreuz offenbar entspannt. Am Freitag war bekannt geworden, dass der Dänische Rettungskonzern Falck wegen der Auftragserweiterung des Landes aufgrund der anfallenden Mehrkosten eine Feststellungsklage beim Unabhängigen Verwaltungssenat (UVS) eingereicht hat. Man „stehe dem medialen Aufschrei eines Mitbewerbers und dessen Anrufen des UVS gelassen gegenüber“, teilte das Rote Kreuz am Samstag in einer Presseaussendung mit.
Samstag, 22. September 2012
Jammerlappen
Tirol: Ehrenamtliche Mitarbeiter frustriert
Freiwillige Sanitäter beklagen eine Zentralisierung des Rettungswesens und zu geringe Wertschätzung für ihre Tätigkeit. Die Identifikation mit den einzelnen Ortsstellen gehe verloren.
Sie opfern ihre Nächte, ihre Wochenenden und Feiertage – die knapp 4000 ehrenamtlichen Mitarbeiter des Roten Kreuzes in Tirol. Außer einem Drei-Euro-Gutschein pro Dienst, den sie im McDonald's oder Bäcker Ruetz einlösen können, bekommen sie keinen Cent. Ihre Triebfeder ist nicht das Geld, sondern ein soziales Bewusstsein, eine Lebenseinstellung.
Freiwillige Sanitäter beklagen eine Zentralisierung des Rettungswesens und zu geringe Wertschätzung für ihre Tätigkeit. Die Identifikation mit den einzelnen Ortsstellen gehe verloren.
Sie opfern ihre Nächte, ihre Wochenenden und Feiertage – die knapp 4000 ehrenamtlichen Mitarbeiter des Roten Kreuzes in Tirol. Außer einem Drei-Euro-Gutschein pro Dienst, den sie im McDonald's oder Bäcker Ruetz einlösen können, bekommen sie keinen Cent. Ihre Triebfeder ist nicht das Geld, sondern ein soziales Bewusstsein, eine Lebenseinstellung.
Freitag, 21. September 2012
Nerver change - Zivildienst: a winning team?
Rotkreuz-Präsident Mayer besorgt über einen möglichen Kahlschlag des Sozial- und Gesundheitssystems
Wien (OTS/Rotes Kreuz) - Heute Vormittag tagten die führenden Funktionäre des Roten Kreuzes in Wien. "Das beherrschende Thema unserer Sitzung war das mögliche Ende des Zivildienstes", berichtet Fredy Mayer, Präsident des Österreichischen Roten Kreuzes. "In diesem Punkt waren wir uns alle einig: Der Zivildienst ist ein Erfolgsmodell und soll beibehalten werden."
Beim Österreichischen Roten Kreuz leisten rund 4.000 junge Männer jährlich ihren Zivildienst. Die meisten von ihnen sind im Rettungsdienst engagiert. "Da geht es darum, Leben zu retten", sagt Mayer. "Und das ist Teamarbeit unter Beteiligung von Hauptberuflichen, Freiwilligen und Zivildienern.
Wien (OTS/Rotes Kreuz) - Heute Vormittag tagten die führenden Funktionäre des Roten Kreuzes in Wien. "Das beherrschende Thema unserer Sitzung war das mögliche Ende des Zivildienstes", berichtet Fredy Mayer, Präsident des Österreichischen Roten Kreuzes. "In diesem Punkt waren wir uns alle einig: Der Zivildienst ist ein Erfolgsmodell und soll beibehalten werden."
Beim Österreichischen Roten Kreuz leisten rund 4.000 junge Männer jährlich ihren Zivildienst. Die meisten von ihnen sind im Rettungsdienst engagiert. "Da geht es darum, Leben zu retten", sagt Mayer. "Und das ist Teamarbeit unter Beteiligung von Hauptberuflichen, Freiwilligen und Zivildienern.
Mittwoch, 19. September 2012
Säulenheilige
Allgemeine Wehrpflicht, Zivildienst und Katastrophenschutz sind Eckpfeiler für die Sicherheit in unserem Land
ÖVP-Sozialsprecher in der Aktuellen Stunde des Nationalrats
Wien (OTS/ÖVP-PK) - Die allgemeine Wehrpflicht, der Zivildienst und der Katastrophenschutz sind Eckpfeiler für die Sicherheit in unserem Land. Es geht um die innere und äußere Sicherheit, vor allem aber auch um die soziale. Die allgemeine Wehrpflicht ist vor allem eine gesellschaftspolitische Frage. Fällt die Wehrpflicht, gibt es auch keinen Zivildienst mehr, stellte heute, Mittwoch, ÖVP-Sozialsprecher und ÖAAB-Generalsekretär August Wöginger in der Aktuellen Stunde des Nationalrats fest.
Montag, 17. September 2012
Fußgängerin in Maisfeld geschleudert
Eine 19-Jährige aus Bad Schallerbach ging am 16.September 2012 um 19:45 Uhr mit ihrem 27-jährigen Freund aus Eferding im Gemeindegebiet von Hinzenbach auf dem Straßenzug Im Wilden Moos. Das Paar ging nebeneinander auf dem rechten Fahrbahnrand der do. Freilandstraße, wobei der Mann ganz rechts und die Frau links neben ihm ging. Zur selben Zeit lenkte ein 21-Jähriger aus Eferding seinen Pkw in dieselbe Richtung.
Dienstag, 11. September 2012
Höhen und Tiefenrettung
Flächendeckender "Rund-um-die Uhr" Bevölkerungsschutz.
Feuerwehren sind Einrichtungen der Gemeinden (Betriebsfeuerwehren der Betriebe, Berufsfeuerwehren der Städte) und sie sind zu 99 Prozent freiwillig, ehrenamtlich tätig. Sie sind mit den Aufgaben der örtlichen Feuer- und Gefahrenpolizei betraut. Die Feuerwehr verfügt über ein flächendeckendes System in Österreich und ist rund um die Uhr einsatzbereit. Mögliche einzelne Engpässe (z.B. Tageseinsatzbereitschaft etc.) werden dadurch abgefedert, dass (nahezu) in jedem Ort eine Feuerwehr vorhanden ist und - eine die andere unterstützt (entsprechend den Alarmierungsordnungen und Alarmplänen).
Montag, 10. September 2012
Mopedfahrer nach Unfall bewusstlos aufgefunden
ALKOVEN. Von einem vorbeikommenden Autofahrer wurde am Montag Vormittag ein 31-jähriger Mopedfahrer aus Linz im Gemeindegebiet von Alkoven bewusstlos in einem Acker liegend aufgefunden.
Der Mann war gegen 11.25 Uhr mit seinem Zweirad auf der Theninger Straße von Straßham kommend Richtung Kirchberg/Thening unterwegs. Aus bisher unbekannter Ursache kam er auf einem geraden Straßenstück rechts von der Fahrbahn ab und schlitterte über eine Böschung. Nach rund 20 Metern blieb der 31-Jährige in einem Acker regungslos liegen.
Der Mann war gegen 11.25 Uhr mit seinem Zweirad auf der Theninger Straße von Straßham kommend Richtung Kirchberg/Thening unterwegs. Aus bisher unbekannter Ursache kam er auf einem geraden Straßenstück rechts von der Fahrbahn ab und schlitterte über eine Böschung. Nach rund 20 Metern blieb der 31-Jährige in einem Acker regungslos liegen.
angeeckt
Vor dem Freibad Eferding ereignete sich am 9. September 2012 um 17:50 Uhr ein Verkehrsunfall mit einem 6-jährigen. Der Bub war vor dem Freibad auf die Fahrbahn gelaufen, wo ein 51-jähriger PKW-Lenker mit seinem Fahrzeug unterwegs war.
Das Kind war ohne auf den Verkehr zu achten auf die Straße gelaufen und wollte zu seinem auf der gegenüberliegenden Seite wartenden Vater.
Das Kind war ohne auf den Verkehr zu achten auf die Straße gelaufen und wollte zu seinem auf der gegenüberliegenden Seite wartenden Vater.
Sonntag, 9. September 2012
Tausendsassa
Die Freiwilligen Feuerwehren sprechen sich gegen die Berufsheer-Pläne von Verteidigungsminister Norbert Darabos (SPÖ) aus, wonach Soldaten für zwei Wochen Katastropheneinsatz eine Prämie bekommen sollen. Im Verteidigungsministerium versteht man die Kritik allerdings nicht.
Der neue Präsident des Österreichischen Bundesfeuerwehrverbandes (ÖBFV), Albert Kern, brachte sich im Ö1-Morgenjournal am Sonntag mit Kritik und Forderungen in Stellung. Seine Sichtweise in Sachen Katastrophenschutz sei auch mit den Landesfeuerwehrkommandanten abgesprochen - und er werde sie auch gegenüber Politikern vertreten, so Kern. Darabos will in Salzburg und St. Pölten zwei Kompanien von je 115 freiwilligen Bundesheer-Pionieren aufstellen, die im Katastrophenfall ausrücken sollen. Jeder der Soldaten in diesen Kompanien soll mindestens 5.000 Euro Prämie für zwei Wochen Katastropheneinsatz erhalten. 340.000 freiwilligen Feuerwehrleute würden Schulter an Schulter mit bezahlten Soldaten im Katastropheneinsatz arbeiten, so die Feuerwehrvertreter - allerdings ohne Rechnung.
Der neue Präsident des Österreichischen Bundesfeuerwehrverbandes (ÖBFV), Albert Kern, brachte sich im Ö1-Morgenjournal am Sonntag mit Kritik und Forderungen in Stellung. Seine Sichtweise in Sachen Katastrophenschutz sei auch mit den Landesfeuerwehrkommandanten abgesprochen - und er werde sie auch gegenüber Politikern vertreten, so Kern. Darabos will in Salzburg und St. Pölten zwei Kompanien von je 115 freiwilligen Bundesheer-Pionieren aufstellen, die im Katastrophenfall ausrücken sollen. Jeder der Soldaten in diesen Kompanien soll mindestens 5.000 Euro Prämie für zwei Wochen Katastropheneinsatz erhalten. 340.000 freiwilligen Feuerwehrleute würden Schulter an Schulter mit bezahlten Soldaten im Katastropheneinsatz arbeiten, so die Feuerwehrvertreter - allerdings ohne Rechnung.
Sonntag, 2. September 2012
So ein Esel
Esel stürzt in Grube und stirbt:
Würde man nur die Überschrift und das Bild betrachten, man könnte glatt in die Irre geführt werden.
Unter Druck
Soziales Jahr: „Kosten steigen auf das Achtfache“
LINZ. Soziales Jahr statt Zivildienst: Vor allem Rettungsdienste befürchten höhere Kosten, andere Sozialorganisationen sehen sich weniger unter Druck.
Schon am Tag des Entschluss der Bundesregierung für eine Wehrpflicht-Volksbefragung hatte Oberösterreichs Rot-Kreuz-Präsident und VP-Landtagsabgeordneter Walter Aichinger wortreich geklagt: Die Zivildiener beim Roten Kreuz durch angestellte Hauptamtliche zu ersetzen, würde nur im Rettungsdienst in Oberösterreich zu Mehrkosten zwischen zwölf und 17 Millionen Euro führen.
Dass der Ausfall der Zivildiener – rund 2850 machen in Oberösterreich Dienst – zu Problemen führen kann, sagen auch Vertreter anderer Sozialorganisationen.
LINZ. Soziales Jahr statt Zivildienst: Vor allem Rettungsdienste befürchten höhere Kosten, andere Sozialorganisationen sehen sich weniger unter Druck.
Schon am Tag des Entschluss der Bundesregierung für eine Wehrpflicht-Volksbefragung hatte Oberösterreichs Rot-Kreuz-Präsident und VP-Landtagsabgeordneter Walter Aichinger wortreich geklagt: Die Zivildiener beim Roten Kreuz durch angestellte Hauptamtliche zu ersetzen, würde nur im Rettungsdienst in Oberösterreich zu Mehrkosten zwischen zwölf und 17 Millionen Euro führen.
Dass der Ausfall der Zivildiener – rund 2850 machen in Oberösterreich Dienst – zu Problemen führen kann, sagen auch Vertreter anderer Sozialorganisationen.
Samstag, 1. September 2012
Der Weg zurück ins Leben
Rehabilitation nach Schlaganfall
Zwischen18.000 und 25.000 Österreicher erleiden jährlich einen Schlaganfall. Er ist die häufigste Ursache für Behinderungen im Erwachsenenalter. Rehabilitation mindert die Folgen und erhöht die Lebensqualität.
Drastische Folgen
Nicht oder spät behandelte Schlaganfälle ziehen meist drastische Folgen nach sich: Es kann zu körperlichen Behinderungen wie Lähmungen und Seh- und Gleichgewichtsstörungen kommen. In vielen Fällen ist ein Arm und/oder Bein gelähmt oder nicht belastbar. Häufig kommt es zudem zu Sprach-, oder Sehstörungen und Schluckproblemen. Ein Schlaganfall und seine Folgen können natürlich auch die Psyche schwer belasten. Zwei Drittel der Überlebenden müssen mit bleibenden körperlichen Einschränkungen rechnen, viele von ihnen bedürfen einer lebenslangen Pflege.
Zwischen18.000 und 25.000 Österreicher erleiden jährlich einen Schlaganfall. Er ist die häufigste Ursache für Behinderungen im Erwachsenenalter. Rehabilitation mindert die Folgen und erhöht die Lebensqualität.
Drastische Folgen
Nicht oder spät behandelte Schlaganfälle ziehen meist drastische Folgen nach sich: Es kann zu körperlichen Behinderungen wie Lähmungen und Seh- und Gleichgewichtsstörungen kommen. In vielen Fällen ist ein Arm und/oder Bein gelähmt oder nicht belastbar. Häufig kommt es zudem zu Sprach-, oder Sehstörungen und Schluckproblemen. Ein Schlaganfall und seine Folgen können natürlich auch die Psyche schwer belasten. Zwei Drittel der Überlebenden müssen mit bleibenden körperlichen Einschränkungen rechnen, viele von ihnen bedürfen einer lebenslangen Pflege.
Abonnieren
Posts (Atom)