Nach einem kurzen aber sehr heftigen Regenschauer wurde am Nachmittag das Answesen von Groiß Rudolf in Oed in Bergen in Mitleidenschaft gezogen. Durch den heftigen Regen wurde die Kanalisation verstopft, Schotter und Dreck wurden in der Garage und vor dem Haus angeschwemmt.
Mittwoch, 30. Juni 2010
Montag, 28. Juni 2010
Abwesenheitsnotiz
Während die einen das traumhafte Wetter für einen Ausflug nutzen, haben die an anderen alle Hände voll zu tun...
Eine 67-jährige Pensionistin aus Linz lenkte am 25.06.2010 gegen 12.05 Uhr ihren PKW im Stadtgebiet von Eferding, auf der Dachsbergerbachstraße, Richtung Bahnhofstraße, um dort nach links Richtung Stadtzentrum Eferding einzubiegen. Zur selben Zeit fuhr eine 15-jährige Schülerin aus St Marienkirchen/Polsenz mit ihrem Motorfahrrad auf der Bahnhofstraße Stadtauswärts. Die Pensionistin übersah beim Einbiegen die von links kommende Schülerin und es kam zum Zusammenstoß. Die Mofalenkerin erlitt dabei Verletzungen unbestimmten Grades und wurde von der Rettung ins Krankenhaus Wels eingeliefert.
Bild: sassi / pixelio.de

Bild: sassi / pixelio.de
Ein 29-jährige Trockenbauer aus Oberhart, lenkte am 25.06.2010 gegen 18.45 Uhr, seinen PKW, auf der BrandstätterLstr von Aschach kommend in Richtung Eferding.
Umspannversuch

Quelle: FF-Prambachkrichen
Bilanz der Menschlichkeit
BRAUNAU. Die Bilanz des Roten Kreuzes im Bezirk Braunau weist beeindruckende Zahlen auf.
675 freiwillige Mitarbeiter, 161.191 Stunden im Dienst, 1,59 Millionen gefahrene Kilometer; das sind die Eckdaten. Bezirksstellenleiter Bezirkshauptmann Georg Wojak bedankte sich bei allen Mitarbeitern und Zivildienern für die Bereitschaft, Freizeit aufzuwenden und dazuzulernen.
Bild: Andreas Morlok / pixelio.de
675 freiwillige Mitarbeiter, 161.191 Stunden im Dienst, 1,59 Millionen gefahrene Kilometer; das sind die Eckdaten. Bezirksstellenleiter Bezirkshauptmann Georg Wojak bedankte sich bei allen Mitarbeitern und Zivildienern für die Bereitschaft, Freizeit aufzuwenden und dazuzulernen.
Bild: Andreas Morlok / pixelio.de
Rotes Kreuz zu 16 Millionen Dollar Bußgeld verurteilt

Quelle: Stern
Mannesmut und Frauentreu
Rot Kreuz-Präsident Peter Ambrozy sagte, die Zahl der Krankentransporte sei in den vergangen drei Jahren um elf Prozent gestiegen. Alleine im Rettungs- und Krankentransportdienst gebe es einen Abgang von 1, 7 Millionen Euro. Die Notarzteinsätze brächten ein weiteres Minus von 200.000 Euro.
Gemeinschaftsgefühl
Dass am besten alles so bleiben soll, wie es ist, ist eine bequeme Position. Aus der Position wird schließlich eine Tradition, an der tunlichst nicht gerüttelt werden sollte. Und das Unveränderliche mündet dann meistens in ein sich selbst erklärendes Monopol wie beim Roten Kreuz. Deshalb war die Ausschreibung für das Rettungswesen ein mutiger Schritt, um monopolartige Strukturen und Handlungsweisen erstmals kritisch zu hinterfragen. Nur in der Umsetzung wurde viel zu viel Porzellan zerschlagen.
Bild: Oerdjung, dynamisch, männlich
Heisses Wochenende für die FF-Bad Mühllacken
Das Einfangen eines Reptils und das Verhinderung eines ausgedehnten Waldbrandes beschäftigte die freiwilligen Helfer der FF-Bad Mühllacken am vergangenen Wochenende.
Nächsts Wochenende - das steht fest - wird ein Fest auf der Badewiese die Einsatzkräfte noch einmal fordern.
Beim 8. Quietschentenrennen winken übrigens viele atraktive Preise.
Bild: FF-Bad Mühllacken
Nächsts Wochenende - das steht fest - wird ein Fest auf der Badewiese die Einsatzkräfte noch einmal fordern.
Beim 8. Quietschentenrennen winken übrigens viele atraktive Preise.
Bild: FF-Bad Mühllacken
Schaumschläger
"Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben" kurz BOS genannt benutzen faszinierenden Fahrzeuge aller nur erdenklichen Farben, Formen und Motorisierungen. Eine Internetdatenbank bietet erstaunliche Ansichten aus aller Welt. Rettungs- Feuerwehr und Polizeifahrzeuge aus Österreich sind aber noch deutlich unterrepräsentiert. Der ASB ist einmal mehr die Ausnahme...
Bild: Thomas Blenkers / pixelio.de
Bild: Thomas Blenkers / pixelio.de
Kurzbericht
Lichterlo

Quelle: Sicherheitsdirektion OOe
Sonntag, 27. Juni 2010
Rudi hat euch lieb
Werte Lesende
Um auf diese Seite zu gelangen mussten Sie bereits einige Hürden überwinden.
Sie haben damit bewiesen, dass Sie sich der Gefahr bewusst sind in die Sie Sich unter Umständen bringen.
Aber keine Angst.
Um auf diese Seite zu gelangen mussten Sie bereits einige Hürden überwinden.
Sie haben damit bewiesen, dass Sie sich der Gefahr bewusst sind in die Sie Sich unter Umständen bringen.
Aber keine Angst.
Bergrennen abgesagt

Wir erinnern uns: Der Unfall beim Bergrennen Esthofen- St. Agatha 2009 hat neben der offensichtlichen Tragödie zweier Todesopfer nicht nur zu einer großen Diskussion über die Zukunft des Motorsportes in Österreich geführt, sondern auch die Bruchstellen innerhalb der österreichischen Motorsportszene zu Tage gebracht.
Teurte Verdachtsdiagnose

Er greift zum Telefon - 144. Rund eine halbe Stunde später trifft die Rettungsmannschaft des Samariterbundes (ASB) ein. Zimmermanns akute Panikattacke legt sich allmählich. Die Sanitäter überprüfen Temperatur und Blutdruck. "Der Blutdruck war in Ordnung, ich hatte aber Fieber." "Vielleicht eine Kehlkopfentzündung", meint ein Sanitäter. (Später stellte sich heraus, dass sich Zimmermann eine schwere Bronchitis eingefangen hatte.) "Wenn Sie sich wieder hinlegen, passiert Ihnen nichts." Der Transport ins Spital sei nicht mehr nötig.
Samstag, 26. Juni 2010
Gib der Sicherheit Vorrang
Verkehrsministerium, Kuratorium für Verkehrssicherheit und ÖBB zeichnen für dies Kampanie verantwortlich.
Sehr eindrucksvoll wird veranschaulicht wie schnell man Opfer der eigenen Gedankenlosigkeit werden kann...
Sehr eindrucksvoll wird veranschaulicht wie schnell man Opfer der eigenen Gedankenlosigkeit werden kann...
Wertewandel
Übermittlung von Vitalwerten via Mobilfunk

Mit healthe können Diabetiker und unter Bluthochdruck leidende Personen in regelmäßigen Abständen ihre Werte via Mobilfunk auf eine medizinische Plattform übermitteln, zu der auch bis zu fünf verschiedene Betreuer Zugang haben können. Das in Orange-Shops zu erwerbende Paket kostet zehn Euro pro Monat und ist mit bestehenden Orange-Tarifen kombinierbar, die Kosten für die Datenübertragung zwischen Patient und Gesundheitsplattform sind darin inkludiert. Eine Bindung bestehe nicht, so Orange.
Trockentraining
Die Feuerwehren Stroheim und Mayrhof-Reith waren mit 4 Aktiv Grupen und einer Jugendgruppe an den Start gegangen.
In der Wertungsklasse Jugend gelang der Jugendgruppe Stroheim in Bronze und Silber ein souveräner Lauf und sicherten sich in beiden Wertungen jeweils den hervorragenden 1. Platz. Das ergab in der Tagessieger-Wertung den 1. Rang. Bei der Scheckübergabe für den Tagessieger Jugend Bezirk durch OBR Hermann Sandmeier war der Jubel war bei allen natürlich sehr groß.
Bei den Aktivgruppen, gelang der Gruppe Stroheim 1 in Bronze ein hervorragender Lauf, mit der Bezirkstagesbestzeit im Löschangriff mit 36,30 sec. ergab es den 1. Rang in der Wertung Bezirk Bronze. In Silber belegte die Gruppe Stroheim 1 den 3. Platz.
Quelle: FF-Stroheim
Gay Cops
Vor allem Organe der öffentlichen Sicherheit scheuen sich oft sich zu ihrer Neigung zu bekennen. Schaden, schließlich sind die Zeiten in denen Schwule und Lesben diskriminiert wurden längst vorbei.
Leider gibt es derart oft beharrliche Vorurteile dass viele ihre gleichgeschlechtlichen Partner verheimlichen. Ohne Frage eine Belastung für jede Beziehung.
Eine junge Polizistin beweist Mut...
LINZ. Mit einem Straßenfest feiert die Homosexuelle Initiative am Samstag den „Christopher Street Day“ – und setzt sich dabei für die Rechte von Lesben und Schwulen ein. Eine 25-jährige Mühlviertlerin tut dies täglich – ohne Rummel, an ihrem Arbeitsplatz. Sabine A. ist Polizistin in Linz, lesbisch und Vorstand der „Gay Cops“.
Freitag, 25. Juni 2010
gegen Laternenmast geprallt

Bild: FF-Axberg
Schwazmaler
Das Rote Kreuz Schwaz ist bei dem Letztangebot nicht mehr dabei. Es hat das Letztangebot nicht unterzeichnet und wurde aus der Bietergemeinschaft ausgeschlossen. „Aber die Versorgungssicherheit ist durch das Bündnis gewährleistet“, so Wegmayr.
Donnerstag, 24. Juni 2010
Mindestlohn für alle Sanitäter
Ende für Lohndumping durch "schwarze Schafe".

Mittwoch, 23. Juni 2010
Traumhaft
Franz liebt ihn – seinen Sixpack. Mehr als alles andere. Franz geht zum Dienst – regelmäßig. Auch wenn er nur wenig verdient. Es tut seiner Seele gut. Es gibt ihm das Gefühl aufgehoben zu sein und respektiert, ja gebraucht zu werden. Er kann seinen Gedanken nachhängen, manchmal inspiriert ihn das Erlebte zu großartigen literarischen Leistungen die keinen Menschen interessieren. Dass Franzs Einkommen ständig unter der Armutsgrenze liegt verschweigt der Romancier gerne. Das Leben in einer Partnerschaft erspart ihm zwar den Gang in die „Gruft“, wie die „Notschlafstelle“ genannt wird, er kann aber nur wenig zum gemeinsamen Haushalt beisteuern. Muss sich quasi aushalten lassen.
Als Franz aus der Zeitung erfährt dass ein Sozialmarkt Menschen wie ihm günstig Güter des täglichen Bedarfs und Lebensmittel anbietet, ist er zunächst skeptisch. Schließlich fasste er sich ein Herz.
Als Franz aus der Zeitung erfährt dass ein Sozialmarkt Menschen wie ihm günstig Güter des täglichen Bedarfs und Lebensmittel anbietet, ist er zunächst skeptisch. Schließlich fasste er sich ein Herz.
Versuchsweise
Gegen 8.50 Uhr war auf dem Campus der Kepler Uni Linz ein Knall zu hören. In einem Versuchslabor im dritten Stock des TNF-Turmes (Technisch-Naturwissenschaftliche Fakultät) war eine Explosion ausgelöst worden. Eine Mischung von Tetrahydrofuran und Natrium hatte zu der Verpuffung geführt, deren Druckwelle sich im abgehängten Deckenbereich innerhalb des Brandabschnittes ausbreitete.
Gutmenschen
Dienstag, 22. Juni 2010
Wertbeständig
„Hilfe hat ein Gesicht“ - unter diesem Motto präsentierte das Rote Kreuz des Bezirks Vöcklabruck seine Leistungen des Jahres 2009. 1814 Mitarbeiter mit 26 Fahrzeugen in neun Ortsstellen garantieren Hilfe und Rettung zu jeder Zeit. Mehr als 225.300 Stunden leisteten die Rot-Kreuz-Mitarbeiter, das sind umgerechnet 26 Jahre. Alle 13 Minuten ein Einsatz – 108 Einsätze am Tag waren das, zurückgelegt wurden insgesamt mehr als eine Million Kilometer. „Hinter jeder Zahl steckt ein Mensch, der Hilfe braucht“, meinte Bezirksstellenleiter Dr. Peter Salinger zum Jahresbericht. Gleichzeitig bedankte er sich bei den Rot-Kreuz-Mitarbeitern für „ihr entschlossenes und kompromissloses Handeln und vor allem für die menschliche Wärme“.
Master of Disaster

Unfreiwillig
Man kann davon ausgehen, dass Innenministerium und Hilfsorganisationen ihren Streit ums Geld für Zivildiener beilegen werden. Warum? Weil es derzeit keine Alternative zu jenem System gibt, das sich in den vergangenen Jahrzehnten gut eingespielt hat: Der Staat gibt jungen Männern, die nicht zum Heer wollen, die Chance, etwas anderes zu tun;
Kaufzwang
Kein Budget für Zivildiener, die Zahl der Zuweisungen ist deutlich geringer als 2009
Bei der Caritas herrscht Ratlosigkeit: Ohne Vorankündigung sei man vom Innenministerium informiert worden, dass zwar ab Juli weiter Zivildiener zugewiesen werden können, jedoch nicht mehr die bisher üblichen 445 Euro pro Monat bezahlt werden. Es sei kein Budget vorhanden, werde als Ursache genannt.
Crash auf der B129 - Höhe Langsiedlung
Bis zum Eintreffen der Einsatzkräfte konnten sich die beiden Insassen des verunfallten Fahrzeuges selbständig befreien.
Assistenzeinsatz

Zur Entlastung von administrativen und organisatorischen Aufgaben im ärztlichen und pflegerischen Bereich, werden an mehreren Abteilungen Stellen als Stationsassistenten/innen geschaffen.
Montag, 21. Juni 2010
unnötig - unsinnig

Quelle: LifeRadio
Dikdat der leeren Kassen
vor 2 Jahren 25 Prozent mehr finanzielle Unterstützung erhalten, eine weitere Erhöhung der Förderung könne jetzt nicht auf das Land und auf die Gemeinden abgewälzt werden. "Auch das Rote-Kreuz müsse sich dem europaweiten Spartrend unterwerfen und im eigenen Bereich Kosten senkende Reformen umsetzen", verlangen die ÖVP Bürgermeister.
Quelle: OTS
Zuviel des Guten

Vielflieger
Bürgermeister fordern Zusatz-Hubschrauber
Die Pongauer Bürgermeister sind mit der Vereinbarung über die Standorte für Rettungshubschrauber unzufrieden. In einer Resolution verlangen sie einen zusätzlichen Helikopter für den Bezirk. Wie mehrfach berichtet, haben sich Gesundheitslandesrätin Erika Scharer, das Rote Kreuz sowie die Hubschrauberunternehmen auf drei Ganzjahres-Stützpunkte in Salzburg, St. Johann und Zell am See geeinigt. Im Winter soll eine vierte Maschine in Saalbach eingesetzt werden.Diese Einschränkungen will die Pongauer Bürgermeisterkonferenz aber nicht hinnehmen. Im Winter müsse es weiterhin einen zweiten Rettungshubschrauber geben, sagt der Sprecher der Pongauer Bürgermeister, Jakob Rohrmoser aus Bischofshofen.
Auch die ärztliche Leitung des Schwarzacher Unfallkrankenhaus trete für einen zweiten Rettungshubschrauber während der Skisaison im Pongau ein.

Auch die ärztliche Leitung des Schwarzacher Unfallkrankenhaus trete für einen zweiten Rettungshubschrauber während der Skisaison im Pongau ein.
Aufsässig
Sonntag, 20. Juni 2010
Selbstbehalt

Organisationen wie die Caritas und das Rote Kreuz beschäftigen pro Jahr hunderte Zivildiener. Weil die Zivildienst-Agentur des Bundes die Zahlungen für Zivildiener jetzt stoppt, müsse die Caritas heuer auf fast ein Viertel der Zivildiener verzichten, sagt Präsident Franz Küberl.
Fetzenmarkt
Wie www.im-Salzkammergut.at berichtete werden für den Flohmarkt einer grossen Hilfsorganisation noch Sachspenden geseammelt. Willkommen sind Kleidung, Haushaltsgeräte, Spielzeug aber keine Möbel. Eine der Atraktionen des am 26. Juni stattfindenden Events wird die "Modeschau" bei der Kleiderspenden von MitarbeiterInnen präsentiert werden.
Ilk Yardim
Wasserwehr

Die Zille ist auch in der heutigen Zeit eines der wichtigsten Fortbewegungsmittel bei Hochwassereinsätzen, da mit den motorisierten Booten im seichten Wasser kaum ein Fahren möglich ist.
Durch viel Übung und Training konnten auch heuer beim Bewerb wieder hervorragende Leistungen erzielt werden. Besonders erschwerend war der starke Wind und die Strömung am Freitag wodurch die Zillenbesatzungen teilweise sehr stark vom Start weg flussabwärts getrieben wurden.
Die Feuerwehren von Hartkirchen gratulieren der Besatzung, Weiß Manfred und Wolkerstorfer Franz ganz besonders zum ausgezeichneten 5. Platz in Bronze!
Quelle: FF-Hartkichen
Bild: kerschi
Samstag, 19. Juni 2010
Kiffende Sanitäter entlarft
WIEN. Vier Sanitäter der Wiener Rettung sind bei der Staatsanwaltschaft wegen Marihuana-Konsums angezeigt worden. Der Drogenmissbrauch in der Station Hernals wurde nach einem anonymen Anruf am 9. Juni aufgedeckt. Bei einem freiwilligen Harn-Test wurden vier Männer, 25 bis 45 Jahre alt, überführt. Drei davon waren als Sanitäter angestellt und wurden bereits entlassen. Der vierte Beschuldigte ist als Beamter für die Rettung tätig. Er wurde suspendiert.
Quelle: ooeNachrichten
Freitag, 18. Juni 2010
Schweinfurth
Immer öfter müssen die Helfer des Bayerischen Roten Kreuz (BRK) adipöse, das heißt massiv übergewichtige Patienten transportieren. Jetzt hat das BRK reagiert und hat einen Schwerlast-Rettungswagen angeschafft.
„Mit dem neuen XXL-Transporter können wir nun auch Patienten bis zu einem Körpergewicht von 300 Kilogramm menschenwürdig transportieren“, sagt Thomas Lindörfer, BRK-Kreisgeschäftsführer für den Bereich Stadt und Landkreis Schweinfurt. Die herkömmlichen Rettungswagen seien für eine solche Körperlast nicht ausgestattet, waren zu klein und für dieses Gewicht nicht zugelassen.
„Mit dem neuen XXL-Transporter können wir nun auch Patienten bis zu einem Körpergewicht von 300 Kilogramm menschenwürdig transportieren“, sagt Thomas Lindörfer, BRK-Kreisgeschäftsführer für den Bereich Stadt und Landkreis Schweinfurt. Die herkömmlichen Rettungswagen seien für eine solche Körperlast nicht ausgestattet, waren zu klein und für dieses Gewicht nicht zugelassen.
Donnerstag, 17. Juni 2010
Bilanz der Menschlichkeit
Das Wichtigste zum Berichtsraum 2009: In den Bereichen der Zeit-, Geld- und Blutspende ist es erneut gelungen, das hohe Niveau zu halten. Teilweise ist es sogar zu äußerst erfreulichen Steigerungen gekommen.
Schweigegelübde
Kärntner Defizit
Das Kärntner Rote Kreuz schlägt Alarm. "Für das Vorjahr müssen wir alleine bei den Rettungs- und Krankentransporten einen Abgang von 1,7 Millionen Euro verbuchen.
Mittwoch, 16. Juni 2010
Rettungshubschrauber beschossen (D)

Betagte Autofahrerin bei Unfall getötet

Die 82-Jährige wollte von der Wieshoferstraße auf die Innviertlerstraße fahren, dürfte dabei aber laut Polizei die Stopptafel missachtet haben. Das berichtete der ORF Oberösterreich.
Spurenlage

Beim Eintreffen der ersterhebenden Streife konnte ein schwarzer Jagdhund vorgefunden werden, welcher verendet vor einer umgekippten Sitzbank unmittelbar neben der Fahrbahn am Boden lag.
Bodengebunden
Fahrzeuge verkeilt
Dienstag, 15. Juni 2010
Straßenbenützer mit besonderen Bedürfnissen
Fast jeder Lenkende eines Kraftfahrzeugs hat irgendwann von „Einsatzfahrzeugen“ und den, auf diese anzuwenden, Regeln gehört. In der Realität trifft man glücklicherweise nur selten auf diese lärmenden, blinkenden Straßenbenützer mit besonderen Bedürfnissen. Daher können Menschen die tagtäglich mit Blaulicht und Folgetonhorn ihren Job erledigen ein Lied davon singen wie unberechenbar anderer Straßenbenützer reagieren wenn sie Sonderrechten beanspruchenden begegnen.
Als Profi wundert man sich nicht wenn Gelegenheitseinsatzfahrer das Verhalten von Durchschnittsstraßenbenützern falsch interpretieren. Zumal mit viel Adrenalin im Blut, 7,5 Tonnen am Buckel und zu wenigen PS unter der Haube.
Selbst wenn sich der Brand als blinder Alarm entpuppt sollte man den Frust über die sinn- und zwecklose Reklamefahrt nichtdazu missbauchen das Erlebte in Autofahrerbashing ummünzen.
Durch eine sofort eingeleitete Rasterfahndung konnte nämlich der Verkehrssünder ermittelt und dingfest gemacht werden. Hier exklusiv das Protokoll seiner NIE geführten Einvernahme:
Als Profi wundert man sich nicht wenn Gelegenheitseinsatzfahrer das Verhalten von Durchschnittsstraßenbenützern falsch interpretieren. Zumal mit viel Adrenalin im Blut, 7,5 Tonnen am Buckel und zu wenigen PS unter der Haube.
Selbst wenn sich der Brand als blinder Alarm entpuppt sollte man den Frust über die sinn- und zwecklose Reklamefahrt nichtdazu missbauchen das Erlebte in Autofahrerbashing ummünzen.
Durch eine sofort eingeleitete Rasterfahndung konnte nämlich der Verkehrssünder ermittelt und dingfest gemacht werden. Hier exklusiv das Protokoll seiner NIE geführten Einvernahme:
Abonnieren
Posts (Atom)