Donnerstag, 28. März 2013

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser

Aus gegebeben Anlass müssen ab heuer alle, die Dienstfahrzeuge lenken (wollen) ihrem Vorgesetzten den Führerschein vorweisen. Eine Kontrollmaßnahmen die sicherstellen soll, dass niemand ohne gültige Lenkerberechtigung unterwegs ist. Wirkungsvoller und effizienter scheint die Alko-Wegfahrsperre wie sie im Bezirk Braunau derzeit getestet wird.


An diesem Pilotprojekt des Kuratoriums für Verkehrssicherheit nehmen Ferdinand Lechner aus Mining, Erwin Greineder aus Altheim und Rainer Kücher aus Pischelsdorf teil. Rainer Kücher und sein Team fahren täglich zwischen 250 und 300 Schüler aus den umliegenden Gemeinden zur Schule und wieder retour. Der 38-Jährige hat das Unternehmen im Februar von seinen Eltern übernommen und führt es in dritter Generation.

Mittwoch, 27. März 2013

Liegend

Ein Rettungsfahrzeug mit einer 77-jährigen Patientin an Bord verunglückte am 26. März 2013 auf dem Weg ins Krankenhaus auf der Hansberg Landesstraße in Neulichtenberg. Ein 20-jähriger Zivildiener aus Mursberg lenkte gegen 15:20 Uhr das Rettungsfahrzeug auf der Hansberg Landesstraße Richtung Gramastetten. Dabei geriet er im Bereich von Neulichtenberg auf der schneeglatten Fahrbahn mit dem Fahrzeug in Schleudern. Das Rettungsauto drehte sich, kippte um und kam quer zur Fahrbahn auf der linken Fahrzeugseite zum Liegen.

Höhnisch

Rotes Kreuz kündigt Krankenkassenvertrag

Das Rote Kreuz hat am Dienstag seinen Vertrag mit der Steirischen Gebietskrankenkasse über die Krankentransportdienste gekündigt. Hintergrund ist ein schon monatelanger Tarifstreit. Für die Patienten hat das vorerst aber keine Folgen.

Schon seit Monaten sind die Fronten zwischen den Krankentransportdiensten und der Gebietkrankenkasse verhärtet - gestritten wird um eine Tariferhöhung bei den Krankentransporten. Nun hat das Rote Kreuz seine Drohung wahr gemacht und den Tranportvertrag mit der Krankenkasse gekündigt.

Dienstag, 26. März 2013

Restauration

Das Land OÖ nimmt das Jahr 2014 zum Anlass, um im Rahmen einer Ausstellung die Auswirkungen der Geschehnisse zum 1. Weltkrieg auf die Bevölkerung zu thematisieren. In diesem Zuge wurde der Rotkreuz-Bezirksstelle Eferding ein sehr gut erhaltener "k.u.k Sanitätskraftwagenaufbau" übergeben. Dieser soll nun restauriert werden, es fehlt jedoch sowohl an einem Fahrgestell und Motor als auch an Bildmaterial, Pläne, alte Teile udgl. für den Innenraum.

Freitag, 22. März 2013

leiden sie unter permanentem Durst?

Habe sie keine Zeit zur Arbeit zu gehen oder eine Ausbildung machen zu können weil sie täglich bis zu drei Stunden mit Wasserholen beschäftigt sind?
Haben sie täglich Angst dass ihre Kinder und Babys durch verunreinigtes Wasser Tod krank werden oder sterben, so wie das weltweit alle 20 Sekunden passiert?

Heute ist Weltwassertag

Weltweit leben noch immer 800 Millionen Menschen ohne Zugang zu sauberem Trinkwasser. Das hat dramatische Auswirkungen auf die Gesundheit. 80 Prozent aller Krankheiten in Entwicklungsländern sind auf verschmutztes Wasser und fehlende Abwasserentsorgung zurückzuführen. "Wir befürchten, dass sich die Situation in Zukunft noch verschärft",

Donnerstag, 21. März 2013

Rechtspersönlichkeitsspaltung

Streit um neue Samariterbund-Dienststelle

Eine neue Samariterbund-Dienststelle im St. Pöltner Stadtteil Spratzern lässt die Wogen hochgehen. Eröffnet wurde sie vom ASB St. Georgen - sehr zum Missfallen der St. Pöltner Kollegen, in deren Territorium die Dienststelle liegt. Wem die Dienststelle gehört, entscheidet nun ein Schiedsgericht.

Das Streitobjekt ist eine ehemalige Wohnung im St. Pöltner Stadtteil Spratzern, 100 Quadratmeter groß, vor einem Monat vom ASBÖ St. Georgen als neue Dienststelle eröffnet worden. Das wollen die Kollegen aus St. Pölten allerdings nicht hinnehmen. „Der Samariterbund St. Georgen ist eine eigene Rechtspersönlichkeit, so wie wir auch“, sagte Wolfgang Daxböck, Obmann des ASB St. Pölten.

Asche zu Asche

Holzstoß fing Feuer
Sorglos entsorgte Asche entzündete am Mittwoch gegen 21:00 Uhr einen Holzstoß in Prambachkirchen. Die Flammen weiteten sich schnell aus und griffen auf das Hausdach über.


Eine 40-jährige Hausfrau aus Prambachkirchen entleerte am Nachmittag einen Eimer Asche entlang der Außenmauer des Heizhauses ihres landwirtschaftlichen Anwesens. Durch auffrischenden Wind wurden vermutlich Glutreste zu einem Holzstoß an der Heizhausmauer geweht, der sofort zu brennen begann. Der Brand griff rasch auf die Holzsparren des Heizhausdaches über. Durch das rasche Eingreifen von vier Feuerwehren konnte ein Übergreifen der Flammen auf die gelagerten Hackschnitzel verhindert werden. Die Höhe des Gesamtschadens steht derzeit noch nicht fest, verletzt wurde niemand.
Quelle: ooeNachrichten

Dienstag, 19. März 2013

Schleudergefahr

Aus bisher unbekannter Ursache wollte ein LKW samt Anhänger kurz vor einem herannahenden Zug der LILO noch die Schienen überqueren. Der Abstand war allerdings schon so knapp das der Zug mit dem Anhänger kollidierte und diesen auf den Pendlerparkplatz schleuderte.

Erstehelfer, ahnungslos sich selbst überschätzend

Europaweite Studie ortet Aufholbedarf bei Österreicherinnen und Österreichern
Wien (OTS) - "Wenn es darum geht Erste Hilfe leisten zu wollen, sind die Österreicher Europameister. Wirft man dann jedoch einen Blick auf das tatsächliche Können, sind sie eher Schlusslicht", fasst ÖAMTC-Verbandsdirektor Oliver Schmerold das Ergebnis einer europaweiten Studie zusammen.

Ausflugstipp

Panne in Autobahntunnel: Handy-Notruf kann gefährlich werden
WELS. In einem Autobahntunnel kann eine Panne sehr unangenehm werden – und mitunter auch gefährlich. Ein Pilotprojekt bietet Einblick hinter die Kulissen der Asfinag-Zentrale in Wels.

„Leider haben zu viele Verkehrsteilnehmer Hemmungen, eine der Notruftasten zu drücken und rufen lieber einen Automobilclub mit dem Handy an – aber dadurch bekommen wir nichts mit, und das ist ein Sicherheitsrisiko“, sagt Thomas Feck-Melzer von der Asfinag-Überwachungszentrale in Wels.

Samstag, 16. März 2013

Leben im Bürgerkrieg

Ein Blick nach Syrien aus erster Hand: Im Gespräch mit Max Santner, Leiter der Internationalen Zusammenarbeit im Österreichischen Roten Kreuz.

Warum sind Sie nach Syrien gereist?

Max Santner: Für mich war es notwendig die aktuelle humanitäre Situation in Syrien mit eigenen Augen zu sehen, Gespräche mit Mitarbeitern des IKRK, des Syrisch Arabischen Halbmondes und der Föderation der Rotkreuz-Gesellschaften zu führen, den Bedarf an weiteren Hilfsmaßnahmen abzuschätzen und ganz konkret zu überlegen, wie wir als Österreichisches Rotes Kreuz einen Beitrag leisten können. Es gab auch ein Gespräch mit der Botschafterin für Syrien in Beirut.


Wohin führte Sie Ihre Reise konkret?

Santner: Aus sicherheitstechnischen Gründen beschränkte sich mein Aufenthalt auf die Strecke Beirut - Damaskus und die so genannte 'green zone' in Damaskus. Alles andere wäre zu gefährlich gewesen.

Engegenkommen

Gehaltsstreit in Ordensspitälern beendet?

Ordensspitäler und Gewerkschaft haben sich am Freitagabend im Lohnstreit geeinigt: Ein Prozent mehr, kürzere Arbeitszeit.

Nach dem Streik der Bediensteten der oberösterreichischen Ordensspitäler am Mittwoch lud Landeshauptmann Josef Pühringer Freitagnachmittag zu einer weiteren Verhandlungsrunde ein. Nach rund drei Stunden kam es schließlich zur Einigung.

Das Ergebnis: Die Mitarbeiter erhalten heuer und 2014 eine einprozentige Gehaltserhöhung, die Arbeitszeit wird von 40 auf 39,17 Stunden verringert. Sollte die Inflation 2014 über zwei Prozent steigen, wird über den überschießenden Teil neu verhandelt, sicherte Pühringer zu.

Am Montag werden die Ergebnisse von den Arbeitnehmervertretern ihren Kollegen präsentiert. „Ich hoffe und glaube, dass diese Lösung bei den Spitalsmitarbeitern Zustimmung findet“, sagte der Landeshauptmann. Sonja Reitinger, die die Verhandlungen für die Gewerkschaft vida geführt hat, zeigte sich ebenfalls optimistisch: „Das ist ein Kompromiss, bei dem jeder Partner sein Gesicht wahren kann.“

Altpapier in Vollbrand

Am 15.03.2013 wurden die Feuerwehren Fraham und Steinholz um 13.47 Uhr seitens der Landeswarnzentale zu einem Containerbrand nahe dem Bauhof in Fraham gerufen. Dort brannte ein Altpapiercontainer.

Kurze Zeit später rückten das TLF A – 2 000, KLF, MTF sowie 20 Mann zum Einsatzort aus. Beim Eintreffen der FF Fraham stand ein Müllcontainer bereits in Vollbrand. Zwei Angriffstrupps bekämpften den Brand

Freitag, 15. März 2013

Schneebereitschaft

Wien/Budapest (OTS/Rotes Kreuz) - Seit gestern Nacht stecken aufgrund des Schneechaos tausende Autofahrer in Ungarn im Stau. "Auf Anfrage des Ungarischen Roten Kreuzes hat das Österreichische Rote Kreuz heute Mittag einen Hilfskonvoi entsendet, um die Menschen mit Decken, Tee und Lebensmittel zu versorgen", sagt Gerry Foitik, Bundesrettungskommandant des Österreichischen Roten Kreuzes. Derzeit sind 57 freiwillige und hauptberufliche Helfer und 23 Fahrzeuge des Österreichischen Roten Kreuzes in Ungarn im Einsatz.
Quelle: APA

Was ist Sie?

Seit 01. Jänner 2000 gibt es sie im Bezirksseniorenheim Leumühle. Sie ist Anlaufstelle für hilfesuchende Menschen und deren Angehörige und bietet kostenlose, kompetente und anonyme Beratung im Rahmen des Unterstützungs-, Versorgungs- und Pflegebedarfes.
 
Sie hat viele aktive Partner. Ihre netzwerkartige Zusammenarbeit mit öffentlichen Stellen und Vereinen macht sie zu einer wichtigen Drehscheibe im Gesundheits- und Sozialbereich.
Es handelt sich um:

Weichenstellung beim Roten Kreuz Vorarlberg

Nach 14 Jahren Präsidentschaft übernimmt Ludwig Summer (VKW/Illwerke) das Amt von Siegfried Gasser.

“Gott sei Dank gibt es sie noch: Die beruflich erfolgreichen Personen, die bereit sind, am Ende ihrer Berufskarriere etwas von ihrem Erfolg der Allgemeinheit zurückzugeben, indem sie sich freiwillig und unentgeltlich in den Dienst einer humanitären Organisation stellen, wie es das Rote Kreuz ist,” sagt Siegfried Gasser. Er gab im Dezember bekannt, dass er sich bei der anstehenden Generalversammlung für keine weitere Amtsperiode zur Verfügung stellen wird. Für die nächsten fünf Jahre übernimmt nun also Summer.

Donnerstag, 14. März 2013

Ansichtssache

Neu Delhi (dpa) - Das Rote Kreuz sieht anders als die Nato-geführte Schutztruppe Isaf keine Verbesserung der Sicherheitslage in Afghanistan. In dieser Beurteilung «weichen wir von der Isaf ab», sagte der Generaldirektor des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK), Yves Daccord, am Dienstag bei einem Besuch in Neu Delhi. «Wenn man die letzten sechs Monate vergleicht, kann man natürlich immer einen Moment finden, zu dem die Lage besser ist. Aber insgesamt denken wir, dass die Lage schwierig für die Menschen in Afghanistan ist, und das ist, was zählt.»

Mittwoch, 13. März 2013

GeneralsekretärIn

Über die Sprache die Einstellung ändern
Die Rotkreuz-Bewegung nimmt den Weltfrauentag zum Anlass, um eine Gender-Initiative vorzustellen. Generalsekretär Werner Kerschbaum über das Bekenntnis des Roten Kreuzes zur Gleichstellung der Geschlechter.

"52 Prozent der Weltbevölkerung sind Frauen, 48 Prozent sind Männer. Wenn wir Frauen nicht vollständig an Entscheidungsprozessen teilhaben lassen, nützen wir nicht das volle Potential aller Freiwilligen, Mitglieder und Mitarbeiter, die wir im Roten Kreuz haben", sagt Rotkreuz-Generalsekretär Werner Kerschbaum.

Wirtschaftskrise

Rotes Kreuz muss Millionen Europäern mit Lebensmitteln helfen

Das Rote Kreuz verteilt so viele Lebensmittelhilfen wie seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr. Die Wirtschaftskrise in der EU hat zu massenhafter Armut geführt.

Das Rote Kreuz muss in Europa so viele Lebensmittelhilfen verteilen wie seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs nicht mehr. Das sagte der Generaldirektor des Internationalen Komitees des Roten Kreuzes (IKRK), Yves Daccord, bei einem Besuch in der indischen Hauptstadt Neu Delhi.

Montag, 11. März 2013

Verwässert

Ein routinierter Wasserschadeneinsatz entwickelte sich am späten Abend des 10. März 2013 in Mühlbach in der Gemeinde Wilhering zur außergewöhnlichen Hilfeleistung, an der drei Feuerwehren beteiligt waren. Dieses Mal war es weder der Rechnungshof, noch die Politik, die der Feuerwehr sprichwörtlich den Boden weggezogen hat.
Mitglieder der Freiw. Feuerwehr Edramsberg waren ab ca. 23.00 Uhr des 10. März 2013 bei einem Wasserschaden im Keller eines Wohnhauses in der Ortschaft Mühlbach im Einsatz. Die Bewohner hatten bereits selbst Maßnahmen ergriffen, um in den Keller eintretendes Wasser zu entfernen, riefen dann jedoch die Feuerwehr zur Unterstützung. Aus einer bis dahin unbekannten Ursache trat in den Keller immer wieder Wasser ein, jedoch konnte keine Quelle für das Übel gefunden werden.

Armutszeugnis

Wegen zunehmender Armut verteilen inzwischen zwei Drittel der nationalen Rot-Kreuz-Gesellschaften in der EU Lebensmittelhilfen.
Das habe es seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs nicht gegeben, sagte der Generaldirektor des Internationalen Komitees des Roten Kreuzes (IKRK), Yves Daccord, am Montag bei einem Besuch in der indischen Hauptstadt Neu Delhi.

Freitag, 8. März 2013

Wettrüsten

Unter dem Titel „Der leise Mörder“ fand beim ASB Alkoven ein Schulungsabend über CO-Kohlenmonoxid statt. 22 Mitarbeiter wurden von von Klaus Wimmer- Mitarbeiter der Linz AG sowie Mitglied der FF Alkoven - über die Gefahren dieses heimtückischen Gases unterrichtet.

CO-Ansammlungen entstehen bei verstopften Kaminen, Unterdruckerzeugung in Wohnungen durch technische Gerätschaften (Dunstabzug, Staubsaugersysteme, Limodor, Holzkohlengrill, gasbetriebene Heizungen etc.). Auch bei Personen mit Selbstmord (Suicid) Absichten kommt CO zur Anwendung.

Mittwoch, 6. März 2013

Brandaktuell: Imagefilm der Ortsstelle Wels

Auf der Welser Rot-Kreuz-Dienststelle kam es Dienstagfrüh zu einem Kleinbrand im Bereich einer Elektroinstallation.
Die Sicherungen fielen sofort, somit wurde eine weitere Brandausbreitung verhindert.

Dienstag, 5. März 2013

Verletzungsversorgung nach Alpinunfällen

"Treffpunkt Medizin" präsentiert (am Mittwoch den 6. März 2013) um 21.30 Uhr mit "Der verletzte Mensch - Modernes Trauma-Management" eine umfassende Reportage über die Verletzungsversorgung nach Alpinunfällen. Wie wichtig ist eine systematische Versorgung für Betroffene? Wie sehr profitieren die Patientinnen und Patienten von einer perfekten Rettungskette? Und: Was ist der sogenannte Schockraum-Algorithmus?

Montag, 4. März 2013

Beschäftigungslos

30 Jobs beim Roten Kreuz könnten wackeln
Betriebsrat fürchtet günstige Konkurrenz durch private Anbieter der neuen Zentrale.

„Das tut der ganzen Organisation sehr weh. Das kann uns bis zu 30 Jobs kosten“, sagt Heinz Klanfer, Betriebsrat beim Wiener Roten Kreuz. Der Grund für seine Befürchtungen ist die neue Leitstelle für Fahrtendienste der Wiener Gebietskrankenkasse (WGKK).

Hier bieten seit Anfang des Jahres sechs private Fahrtendienste eine einfache Krankenbeförderung an, bei der keine medizinische Betreuung notwendig ist. Insgesamt stehen rund 250 Fahrzeuge dafür zur Verfügung. Die neue Fahrtendienst-Zentrale soll Anfang März offiziell vorgestellt werden.

Sonntag, 3. März 2013

routinierter ehrenamtlicher Unfalllenker

Kollision mit Straßenbahn: Fahrer darf vorerst keinen Rettungswagen lenken
LINZ. Nach der Kollision eines Rettungswagens des Roten Kreuzes Samstagabend mit einer vollbesetzten Straßenbahn der Linie 1 geht am Montag die Klärung des Unfallhergangs weiter.

Während die Insassen der Bim weitgehend unverletzt blieben, hat es zwei Sanitäter schwer erwischt. Die 23-jährige Beifahrerin wurde mit schweren Verletzungen, unter anderem am linken Bein, in das UKH eingeliefert. Der 38-jährige Lenker des Rettungswagens musste wegen Serienrippenbrüchen im AKH stationär aufgenommen werden.

Samstag, 2. März 2013

SEW kollidiert mit Bim

Ein 38-jähriger Rettungssanitäter lenkte am 2. März 2013, um 18:11 Uhr, in Linz einen Rettungswagen mit eingeschaltetem Blaulicht auf dem linken Fahrstreifen der Abfahrtsrampe der A7 zur ampelgeregelten Kreuzung mit der Wiener Straße. Als er bei Rotlicht in die Wiener Straße einbog, kam es zum Zusammenstoß mit der aus seiner Sicht von links kommenden Straßenbahn.

Freitag, 1. März 2013

Heckausstieg

HARTKIRCHEN. Ein Pkw-Lenker wollte am Freitag auf der B130 in Pfaffing links einbiegen und dürfte dabei den Gegenverkehr übersehen haben. Der Geländewagen wurde dabei vom entgegenkommenden Fahrzeug seitlich gerammt und in einen Graben geschleudert.
Der Fahrer wurde dabei leicht verletzt, war aber in seinem Fahrzeug eingeschlossen. Die beiden Insassen des anderen Pkw wurden bei dem Unfall ebenfalls leicht verletzt, konnten ihre Fahrzeuge aber aus eigener Kraft verlassen.

Küchenbrand: 3 Verletzte


FRAHAM. Ein Brand in einem Wohnhaus in Fraham forderte am späten Donnerstagabend drei Verletzte.
Die 53-jährige Hauseigentümerin aus Fraham bemerkte am Donnerstag gegen 21:30 Uhr, dass ihre Küche in Vollbrand stand. Sie schrie um Hilfe, wodurch die anderen Hausbewohner ebenfalls auf den Brand aufmerksam wurden. Starker Rauch verbreitete sich im Haus. Die 53-Jährige und der Freund ihrer Tochter, ein 25-Jähriger aus Alkoven, wollten den Brand löschen, mussten den Kampf gegen die Flammen jedoch aufgeben.