
Es geht um die Abdeckung eines 1,6 Millionen-Euro Budgetloches. Dafür wäre eine Anhebung des Rettungs-Euro von derzeit 5,30 pro Einwohner auf 7,80 Euro notwendig. Am kommenden Freitag soll es dazu ein Gipfelgespräch geben. Gesundheitslandesrat Peter Kaiser und die Klagenfurter FPK-Stadträtin Christine Jeremias (in Vertretung von LH. Gerhard Dörfler) sicherten den knapp 2600 freiwilligen und über 650 hauptamtlichen Rot-Kreuz-Mitarbeitern ihre volle Solidarität zu.
Finanzbedarf meldete Peter Ambrozy übrigens auch für die Installierung eines digitales Funknetzes an.
Quelle: Kleine Zeitung
Bild: Rotes Kreuz Kärnten