
Die Blutzentrale des Roten Kreuzes in Linz kommt nicht zur Ruhe. Anlass sind jetzt interne E-Mails zwischen gespag und Blutbank wegen „eigentümlicher“ Rechnungen, die der Partei NEOS zugespielt wurden. Die vermutet Ungereimtheiten und hat den Landesrechnungshof eingeschaltet.
Laut den internen Mails der dem Betreiber der Landeskrankenanstalten, der gespag hat die Blutzentrale ab Mitte 2014 die Tarife für Blut und Laborleistungen einseitig erhöht und den Landeskrankenhäusern zwei Rechnungen geschickt.